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Was haltet ihr von Canyon?

Markenräder sind es ja alle und die meisten "Versender" oder "Bikemarkträder" haben heute eigene Entwicklungsabteilungen.
Ich habe meinem Sohn im Sommer ein neues MTB gekauft. Es wurde ein Carver, da Form und Ausstattung in Verbindung mit dem Preis passen. Verantwortlich für die Räder zeichnet Peter Voitl, der ja kein Unbekannter auf diesem Gebiet ist.
Das Rad macht keine Zicken und wird im Gelände mehr rangenommen als mein Fully.

Wer pauschal einen Hersteller abstuft, zeigt seinen Horizont auf.
 
Was bitte ist an denen nicht mehr zeitgemäß???????
Innenverlegte Züge, Press Fit Lager, leicht ..... egal ob Alu oder Carbon.
Möglichkeit zu konfigurieren.
Fahrrad gegen Gebühr übers WE ausleihen, bei Kauf gibt es die Gebühr zurück.
Bei den Rahmen bieten die Koblenzer nichts spürbares mehr und beim Service sind sie meilenweit hinten dran.
 
Rose war lange zeit der beste versender, aber jetzt sind die räder langweilig und nicht mehr ganz zeitgemäß.

Was haben ihre Qualitäten eines Versandhandels mit der ihrer Räder zu tun? Ist schön wenn beides stimmt, tut es bei Rose meiner Meinung nach auch. In Sachen Versandhandel ist Rose der einzige "Big Player" hinter dem nicht irgendeine gierige Investorgruppe steckt, das ist immer noch ein Familienbetrieb.

Und was genau ist an den Rädern denn nicht zeitgemäß? Versuch doch ein Mal einen Beitrag zu verfassen, der nicht aus substanzlosem Gefasel besteht und liefer ein paar Fakten. Wenn ich mir angucke, was du seit Donnerstag hier so ins Forum reinproduziert hast, dann ist das meiste davon überflüssige Speicherverschwendung auf dem Server des Forums.
 
kein aero rahmen, 29 er?,650b? und besonders das design.

Oh Himmel, jetzt wird es bunt. Nur weil irgendwer meint, 650b sei die neue Superlösung für alles, sind Hersteller, die das nicht gleich fressen, nicht mehr zeitgemäß. Es gibt da noch einige andere Hersteller, die keinen Bock darauf haben, im MTB-Bereich drei Laufradgrößen anbieten zu müssen. Aero-Rahmen ist quasi das perfekte andere Beispiel, dass gleiches verdeutlicht. Die springen halt nicht jedem Trend hinterher, aber das hat doch mit zeitgemäß nix zu tun. Tapered Steurrohre und Press-Fit-Innenlager findeste auch bei deren Rädern. Aber selbst da kann man sich streiten, ob das Errungenschaften sind, die wir wirklich gebraucht haben.
 
Was haben ihre Qualitäten eines Versandhandels mit der ihrer Räder zu tun? Ist schön wenn beides stimmt, tut es bei Rose meiner Meinung nach auch. In Sachen Versandhandel ist Rose der einzige "Big Player" hinter dem nicht irgendeine gierige Investorgruppe steckt, das ist immer noch ein Familienbetrieb.

Und was genau ist an den Rädern denn nicht zeitgemäß? Versuch doch ein Mal einen Beitrag zu verfassen, der nicht aus substanzlosem Gefasel besteht und liefer ein paar Fakten. Wenn ich mir angucke, was du seit Donnerstag hier so ins Forum reinproduziert hast, dann ist das meiste davon überflüssige Speicherverschwendung auf dem Server des Forums.
Jeder hat eine andere Meinung.
 
Jeder hat eine andere Meinung.

Deine Meinung zu "nicht zeitgemäß" ist für mich immer nich wenig greifbar. Wenn du es auch mal schaffen würdest, einen Beitrag zu verfassen, der aus mehr als nur 10 Wörtern besteht, dann würde es vielleicht irgendwie einfacher werden, dahinter zu kommen.
 
gut gebrüllt enasnl - und nun belege mir mal, die 0 Ahnung Annahme. (Aber klar du vermutest, woher sollst du es auch besser wissen, dann brülle mal weiter wie ein getroffener Köter und vermute weiter :D) Wer unwissend solche Attacken startet, bewegt sich wohl selbst genau auf dieser 0 Linie ;)

Ich beschäftige mich nicht mit Marken die mich optisch nicht ansprechen. Wer den Familiennamen auf das Bike drucken muss, zeigt mir genug Einfallslosigkeit und wieso sollte dann die Entwicklung von gewissen Konzepten besser sein bzw. besser als von anderen Herstellern? Ich bleibe dabei ROSE ist ein Warenhaus, von Schrott bis Top alles vorhanden.

Qualitätsabweichungen passieren in der ganzen Marktwitschaft, wenn mir dass was ich vorfinde nicht gefällt bzw. es Macken hat, schicke ich zurück oder lass es umtauschen, bis es passt. Eigentlich ganz easy.
 
Oh Himmel, jetzt wird es bunt. Nur weil irgendwer meint, 650b sei die neue Superlösung für alles, sind Hersteller, die das nicht gleich fressen, nicht mehr zeitgemäß. Es gibt da noch einige andere Hersteller, die keinen Bock darauf haben, im MTB-Bereich drei Laufradgrößen anbieten zu müssen. Aero-Rahmen ist quasi das perfekte andere Beispiel, dass gleiches verdeutlicht. Die springen halt nicht jedem Trend hinterher, aber das hat doch mit zeitgemäß nix zu tun. Tapered Steurrohre und Press-Fit-Innenlager findeste auch bei deren Rädern. Aber selbst da kann man sich streiten, ob das Errungenschaften sind, die wir wirklich gebraucht haben.
650b ist nunmal die lösung, fährst wohl nicht mtb. Du glaubst auch das ein 3 kg made in germany stahlrahmen besser als ein aktuelles cf modell von canyon isto_O
 
Deine Meinung zu "nicht zeitgemäß" ist für mich immer nich wenig greifbar. Wenn du es auch mal schaffen würdest, einen Beitrag zu verfassen, der aus mehr als nur 10 Wörtern besteht, dann würde es vielleicht irgendwie einfacher werden, dahinter zu kommen.
Rechnen kannste wohl auch nicht. BITTER
 
gut gebrüllt enasnl - und nun belege mir mal, die 0 Ahnung Annahme. (Aber klar du vermutest, woher sollst du es auch besser wissen, dann brülle mal weiter wie ein getroffener Köter und vermute weiter :D) Wer unwissend solche Attacken startet, bewegt sich wohl selbst genau auf dieser 0 Linie ;)

Ich beschäftige mich nicht mit Marken die mich optisch nicht ansprechen. Wer den Familiennamen auf das Bike drucken muss, zeigt mir genug Einfallslosigkeit und wieso sollte dann die Entwicklung von gewissen Konzepten besser sein bzw. besser als von anderen Herstellern? Ich bleibe dabei ROSE ist ein Warenhaus, von Schrott bis Top alles vorhanden.

Qualitätsabweichungen passieren in der ganzen Marktwitschaft, wenn mir dass was ich vorfinde nicht gefällt bzw. es Macken hat, schicke ich zurück oder lass es umtauschen, bis es passt. Eigentlich ganz easy.

Siehst du, ich beschäftige mich mit Rädern und nicht mit Marken. Ich bau diese für mich und andere auf, passe sie an, habe das Material in der Hand und sehe en Detail, wer seine Hausaufgaben gemacht hat, was wertig ist und was nicht. Die Qualität von Scott-Rädern hat in den letzten Jahren extrem stark abgenommen. Was sie immer noch können, ist Werbung machen und Räder optisch ansprechend designen. Muss man ihnen lassen. Ist ja auch nicht schlimm, wenn man da quasi drauf "reinfällt", oft weiß man es ja nicht besser.

In der letzten "Tritime" (bekommt man, wenn man einen DTU-Starpass hat), war ein schönes Interview mit Erwin Rose. Da erläutert er auch, warum es den Namenswechsel gab. "Red Bull" ist halt zu stark schon anderweitig behaftet, deswegen haben sie sich für was neues entschieden. Und da sich selbst zurecht als Traditionsunternehmen in Sachen Radsport sehen, haben sie sich für diesen Namen entschieden. Finde ich nachvollziehbar und das Feedback scheint durch die Bank positiv gewesen zu sein. Ausnahmen gibt es immer.
 
Fährst du dirtbike?, also ich nicht.

Beweis und doch mal, dass du Ahnung hast und steuer diesem Thread einen kleinen Absatz dazu bei, warum 650b "die Lösung" ist. Würde mich freuen.

Wenns nach enasnl geht, müsste es nur Dacias geben auf dieser Welt, weil von A nach B kommen die auch :D
Ich frage mich nur, wieso im XC Zirkus fast niemand mehr auf 29'er fährt. Aber der Jung weiß bescheid ;)

Dir scheinen sie diesen Laufradtrend auch schon als eine bahnbrechende Weiterentwicklung des MTBs verkauft zu haben. Bestätigt nur meinen Eindruck. :) Im "XC Zirkus" fahren die in der Regel das, was sie hingestellt bekommen, würde da einer ein 29er oder ein 650b-Rad verweigern, dann wäre das nach außen für den Hersteller wohl schwer zu kommunizieren. Könnte dann noch damit zusammenhängen, dass in diesem Zirkus keiner noch selber ein Rad kaufen muss. Fällt der Groschen langsam?
 
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