Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Lass dich aber nicht damit erwischen. Sonst wirst du gesteinigt.Dass es für MTBs 11-fach in dreifach gibt, war mir bisher ehrlich gesagt entgangen Ich sollte öfters mal über den Tellerrand sehen...
Dafür bist du beim Zeitpunkt des Blattwechsels flexibler und musst den gar nicht auf einen kritischen Zeitpunkt legen.Wenn du ein Rundstreckenrennen fährst, stört es dich erheblich, wenn du eine halbe Sekunde später voll antreten kannst oder dies unterbrechen musst und schon 1-2 Meter auf den Windschatten des Vordermanns verlierst und das insgesamt 100mal in einem Rennen.
Wie gesagt, 99% der verkauften Rennräder dürfte das nicht wirklich betreffen. Die werden schlicht nicht in Rennen gefahren. Ausserdem hat niemand gesagt, dass man tatsächlich auf das kleine Schalten muss. Nur klein auf mittel ist schalttechnisch heikel bei der 3er Kurbel. Kannst ja trotzdem nur mittel gross fahren. So mache ich das auch. Am Berg dann das kleine, weil ich nen Pass einfach nicht mit TF 90 oder mehr hochkomme sonst. Schlicht deutlich zu wenig Power. Deutlich unter TF 90 bereue ich schnell.Wenn du ein Rundstreckenrennen fährst, stört es dich erheblich, wenn du eine halbe Sekunde später voll antreten kannst oder dies unterbrechen musst und schon 1-2 Meter auf den Windschatten des Vordermanns verlierst und das insgesamt 100mal in einem Rennen.
Yeses, was habt ihr für Probleme. Ich fahr dank dem 3er Blatt an den steilen Stücken an den Leuten vorbei oder nebenher wenn sie laufen. *lach*Lass dich aber nicht damit erwischen. Sonst wirst du gesteinigt.
3fach ist heute bei MTBlern genauso verpönt wie 3fach beim RR.
Dafür bist du beim Zeitpunkt des Blattwechsels flexibler und musst den gar nicht auf einen kritischen Zeitpunkt legen.
Allerdings in den Rundenrennen die ich gefahren bin, war das auch sowieso Theorie, weil da ehh alles auf dem großen Blatt gefahren wurde. Mag im südlichen Teil der Republik anders sein.
Dafür haben sie doch jetzt Kassetten bis 50t RitzelYeses, was habt ihr für Probleme. Ich fahr dank dem 3er Blatt an den steilen Stücken an den Leuten vorbei oder nebenher wenn sie laufen. *lach*
Die bringen das Drehmoment gar nimmer auf den Untergrund wenn sie aufstehen müssen.
Du bist mit deinem Statement 10 Jahre zu spät dran.
Das 16er ist irgendwie so ein Fetisch von vielen. Würde ich 53 vorne fahren, hätte ich den vermutlich auch, mit dem 50er-Blatt ist aber eher das 15er mein Lieblingsritzel.
Wieviele Gänge man braucht, hängt doch von etlichen Faktoren ab. Momentan ist meine Form so übel, dass ich mich schon schäme, überhaupt mit dem Rennrad rumzufahren. Da fahre ich eh nur flach und der Übersetzungsbereich ist wurst.
Sonst würde für die meisten flachen Rennen auch 1fach 50 oder 52 vorne und hinten 11-17 reichen.
In den Alpen fand ich 50/34 11-28 optimal.
Wenn die ganz steilen Dinger dabei gewesen wären (Mortirolo, Zoncolan etc.) hätte ich sicher gerne mehr als 28 hinten. Auch ist die Frage, wie locker will man irgendwo hochhfahren.
Und wie fein die Abstufung sein soll, hängt auch vom Einsatzzweck (Zeitfahren ist ganz was anderes als Rundstreckenrennen) und der persönlichen Empfindlichkeit auf die Frequenz ab.
@Recordfahrer: Sehe das ähnlich. Ich mag Kassetten die mit 12 beginnen. Aber bei Shimano fehlt da leider fast immer das 16er. Campa hat das öfter mal drin. Mag aber die unkomplizierten Shimano-Schaltungen. Läuft irgendwie einfach.
Jeder mit lädierten Knie wechselt irgendwann auf hohe TF oder lässt das Radfahren oder zumindest das Bergfahren sein. Ne 90-100er TF tritt man als Normalmensch aber üblicherweise nicht durchgehend nen Pass hoch mit 36/28.
Um das Drehzahlniveau zu optimieren, hatte ich jetzt sogar auf etwas kürzere Kurbeln umgerüstet, was sich aber als Irrweg herausstellte. Das malade Knie hat dann erst recht rebelliert, wahrscheinlich ist der Bewegungswinkel dann doch soweit reduziert, dass der Druck auf den Knorpel dann zu- statt abnimmt. Mit den wieder montierten 175er Kurbeln läuft es entschieden flüssiger.
Ja finde ich auch immer witzig, wenn einige eine kürzere Kurbel wählen, um eine höhere Trittfrequenz fahren zu können. Ganz absurd wir dann die Aussage: bei einer längeren Kurbel muss ich immer so schwer reintreten. Und wenn man dann versucht denen die Grundlagen der Hebelgesetze nahe zu bringen, das mit einem „aber trotzdem“ quittiert wird.Das ist ganz einfache Physik. P=F*v=F*omega*r(=M*omega).
Heißt: Kürzerer Kurbelarm=Mehr Kraft bei unveränderter Leistung und Trittfrequenz.
Die Physik mag einfach sein, aber die Auswirkungen auf den Ergonomietrie sind nicht so einfach.Das ist ganz einfache Physik. P=F*v=F*omega*r(=M*omega).
Heißt: Kürzerer Kurbelarm=Mehr Kraft bei unveränderter Leistung und Trittfrequenz.
zu 1. macht Sinn, wenn man keine Oberschenkel wie der Hulk hat.Die Physik mag einfach sein, aber die Auswirkungen auf den Ergonomietrie ist nicht so einfach.
Sonst würde jeder mit möglichst langen Kurbeln fahren.
Wenn jetzt eine um 1,5% kürzere Kurbel (172,5 auf 170) dazu verhilft, die TF um 10% zu steigern (80 auf 88), was passiert dann mit der Kraft? Sie sinkt bei gleicher Leistung.
Weil einfach eine bestimmte Kurbellänge besser zu persönlichen Hebelverhältnissen (Beinlänge, Oberschenkel-, Unterschenkellänge) passt,zu 2. warum sollte eine kürzere Kurbel das tun? Weil man so schön schwer reintreten muss? Dann kann man also mit einer 135 mm Kurbel eine 120 Trittfrequenz fahren?
Ja finde ich auch immer witzig, wenn einige eine kürzere Kurbel wählen, um eine höhere Trittfrequenz fahren zu können. Ganz absurd wir dann die Aussage: bei einer längeren Kurbel muss ich immer so schwer reintreten. Und wenn man dann versucht denen die Grundlagen der Hebelgesetze nahe zu bringen, das mit einem „aber trotzdem“ quittiert wird.
Stimmt, hat je jemals etwas anderes behauptet? Und was hat das mit der Kurbellänge zu tun?Außerdem kann man mit höherer TF kleiner Gänge fahren.
Weil einfach eine bestimmte Kurbellänge besser zu persönlichen Hebelverhältnissen (Beinlänge, Oberschenkel-, Unterschenkellänge) passt,
Ergonometrie ist nunmal sehr personenabhängig.
Außerdem kann man mit höherer TF kleiner Gänge fahren.
Wenn Du vorher 55 bis 65 hattest, wirst Du es kaum schaffen sauber um die 90 zu treten. Ist doch eine hohe Leistungssteigerung oder sonst immer gemütlich gefahren. Die 90 würde ich mit lädierten Knie aber anstreben da man bergauf eher noch etwas unrunder tritt als geradeaus, da man sich mehr anstrengt.
Kannst Dich schonmal mit dem Gedanken anfreunden das es dafür nix vernünftiges ab Stange gibt. Zumindest wenn Dein Hausberg nich nur ein paar Höhenmeter hat und Du nicht komische Gangsprüge auf der Kassette haben möchtest.
Warum nicht? Mir einer kürzeren Kurbel trittst du die gleiche Leistung mit höherer Trittfrequenz ohne kraftlos ins Leere zu tretenJa finde ich auch immer witzig, wenn einige eine kürzere Kurbel wählen, um eine höhere Trittfrequenz fahren zu können.