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Es gibt 2 Dinge:
Ich fahre als Hobbyfahrer oder ich fahre ambitioniert.
Als Hobbyradler kann ich allein fahren, da brauch ich weder Leben, Gesundheit noch Material aufs Spiel zu setzen für nix und wieder nix. Und bekanntlich sind Gruppenfahrten u. Rennen das Gefährlichste überhaut.
Als angehender Profi muss ich taktisch denken und wer sich nichtmal den Verein taktisch suchen kann, der hat schon verloren.
@dafock:
Alter, was labersch n du? Der TE ist Anfänger! Er will sich einfach mal ein Verein suchen. Punkt.
Er will weder Profi werden, noch ist er in der Lage dazu. Er wird mindestens die ersten 3 Jahre C-Amateur sein! Mindestens!
Und du solltest dich jetzt hier aus dem Thread besser verziehen...
@dafock
Du bist gut, angehender Profi. Wenn man in einem Verein ist und dann vielleicht noch eine Lizenz hat, ist man noch lange kein Profi, nicht mal ein Angehender. Profi ist man erst wenn man mit dem Radsport sein Geld verdient, alles andere sind Hobbyfahrer!!!! Also schön den Ball flach halten![]()
Zunächst mal OT, weil's mir gerade wieder auffällt:
Das lese ich immer wieder, aber da möchte ich mal einhaken.
Das ein "Profi" nur derjenige ist, der mit seinem Sport sein Geld verdient, das kann man so definieren.
Aber ich finde, es gibt bei "Hobbyfahrern" mindestens zwei Abstufungen:
1. Diejenigen, die aus Spaß fahren und einfach so "vor sich hin fahren", nicht übermäßig strukturiert trainieren und denen es nicht wichtig ist, ob sie ihre Bestzeit um zwei Zentel verbessern oder nicht. Und
2. diejenigen, die das Ganze (wie soll ich's ausdrücken, ohne dass man es falsch versteht?) "ernster" nehmen und "verbissener" kämpfen und denen es hauptsächlich um Leistung geht.
Meinetwegen kann man die Gruppe zwischen "Profi" und "Hobbyfahrer" ja "Amateure" nennen, oder sonst was.
Aber diese schwarz/weiß-Abstufung finde ich irgendwie zu grobgranular.
Wie sieht ihr das?
So ist es. Zwischen Profi, laut Definition jemand, der sein Lebensunterhalt mit der Tätigkeit verdient, und Hobbysportler gibt es die Amateure, die diese Tätigkeit aus Spaß daran ausüben, ohne jegliche Bezahlung.
Du bist im radsport profi, wenn ein profiteam dich übernimmt. punkt! und davor biste c, dann b und dann a-amateur. aber selbst b-amateur schaffen die wenigsten, geschweige denn a-amateur.