• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

vom Saarland nach Roses Spanien

  • Ersteller Ersteller mariakachris
  • Erstellt am Erstellt am
M

mariakachris

Hallo, ich will mit dem Rennrad von Saarbrücken nach Roses an der Costa Brava fahren. Es sind 1200 Kilometer und ich will die Tour in vier Etappen fahren. Das Rhonetal scheint mit sehr geeignet aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee oder Tipps für mich, ich fahre Ende Juni muss ich mit irgendwelchen Winden rechnen, ich fahre überwiegend MTB und 2010 bisher 3000 Kilometer gefahren, mit dem Renner fahre ich seltener eben nur für die Ausdauer...
Mt welchem Schnitt kann ich rechnen mit dem Renner, normalerweise fahre ich so auf 60 - 70 Kilometer einen Schnitt von so 27 ohne mich gross anzustrengen und wenn ich etwas Gas gebe fahre ich 30 mit ca. 700 HM ich bin 45 Jahre alt. Wie seht ihr meine Chancen jeden Tag 300 Kilomter zu fahren?
Der Hintern hält dies durch, war beim Alpencross auch so ...

Vielen Dank für eure Tipps
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Ist das jetzt ernst gemeint? Wieviele Ruhetag hast du denn zwischen den 300er Etappen eingeplant oder willst du gar durchfahren, jeden Tag 10-12h im Sattel?
Was war die längste Strecke, die du mit dem Renner gefahren bist?
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

ja, das ist mein Ernst, hab öfters so ausgefallene Ideen. Längste Strecke mit Rennrad war 238 Kilometer weit, Höhenmeter waren so 2000.
Die vier Etappen möchte ich in ebenfalls vier Tagen fahren, die erste Etappe geht bis kurz vor Dijon, mit ca. 320 Km, die zweite und dritte haben je ca. 360 Km und die letzte hat nur 180 Km, die zweite und dritte sind deshalb so lange weil es recht eben ist und ich schneller voran komme und weil ich nach der dritten Etappe am Mittelmeer sein möchte und mir dort einen schönen Abend am Meer gönnen möchte..

Auf den Alpencross`s mit dem MTB saß ich auch sehr oft 9-10 Stunden im Sattel.
Ich frage mich nur ob ich das vom Kopf her durchhalten werde, ich bin ja auch immer alleine aber vielelicht habt ihr ja Erfahrung und könnt mir Tipps geben.

Ich meine es sind ja gerade mal 4000 Hm bis Spanien, ist ja nicht die Welt, eine Woche vor der Spanientour fahre ich probe halber einmal rund um das Saarland, sind 371 Kilometer mit 1800 Höhenmeter, sollte ich da Probleme haben werde ich nach Spanien dann wohl doch mit dem Auto fahren und den Renner in den Jetbag ..grins
Ich möchte nur Tipps zur Strecke, ob jemand Ahnung hat ob ich mit Winden zu rechnen habe wie zum Beispiel der Mistral oder anderen ....
 
Das ist ja schon eher Extremsport, was Du da vorhast. Bei Deinen Erfahrungen und km in den Beinen bin ich mir - soweit sich das sagen lässt, nicht ganz sicher, ob Du den dritten Abend am Mittelmeer so richtig wirst genießen können.

Bei der angepeilten km-Leistung wird Nahrungsaufnahme zum Thema, und Zeit für Pausen hast Du auche keine mehr.

Wie Du die Alleinfahrten psychisch bewältigst, wird Dir hier im Forum kaum jemand sagen können. Jeder ist da anders.

Zur Sache: Das Rhônetal ist zwar eben und wenn der Mistral weht, dann weht er für Dich. Aber eben auch viel befahren. Auch von LKWs, die die Maut sparen. Manchmal gibts Nebenstraßen. Die Alternativen rechts und links bedeuten mindestens Mittelgebirge, und dann wird sofort die Strecke länger und es kommen deutlich hm hinzu.

Mein Tip: 6 Etappen, sorgfältige Streckenplanung und den Spaß an der Sache behalten. Aber für manche geht er beim Tempobolzen auf der Route Nationale auch erst los...

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Vergnügen!

Gruß, svenski.
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Hallo mariakachris,

ich kann mich svenski nur anschließen. Du hast links und rechts deiner geplanten Strecke die schönsten Landschaften und Sträßchen und du willst überwiegend auf einer Art Autobahn durch ein stark industriell geprägtes Tal dadurch hetzen? Ich meine, die Geschmäcker mögen ja verschieden sein...
Egal ob du die Alpen oder das Zentralmassiv wählst, die Höhenmeter werden deutlich mehr und die Zeit, die du brauchst sowieso, dafür hast du aber auch etwas davon.
Solltest du nur 4 Tage Zeit haben, dann steig in den Zug und fahr damit in etwas so weit, dass dir noch etwa 600 Km auf schönen Strecken übrig bleiben.
300 Km pro Tag im Rhonetal scheinen mir bei dem, was du bis jetzt so gefahren bist, schon eher gefährlich. 12 Stunden konzentriertes Fahren, wo willst du bei dem Verkehr die Seele baumeln lassen? Willst du dir das wirklich antun? Ich denke mal, so 4 mal gute 150 Km am Stück wären bei deinem Trainingsstand schon eine mehr als ordentliche Leistung, zumal du ja auch noch ein wenig Gepäck dabei haben dürftest.
Dann brauchst du dir auch keine Gedanken darüber machen, wie du Alleinfahrten psychisch bewältigst, so eine Tour ist dann Balsam für die Seele. Aber jedem das Seine.


Viel Spaß

Günnewich
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Ich glaube ich werde mir die Sache noch einmal gründlich überlegen und vielleicht dann doch mehr Etappen einplanen und nicht durch das Rhonetal fahren.
Ich könnte rein theoretisch ne ganze Woche bis nach Spanien fahren, ich mache dort mit meiner Familie noch zwei Wochen Urlaub aber wenn ich ehrlich sein soll, will ich auch was extremes schaffen, ich glaub mich hat der Affe gebissen und ich will mir was beweisen ... keine Ahnung, lach, liegt vielleicht am Alter

Ich sitz mich noch einmal an die Planung .. aber wenn ich es doch fahren sollte lasse ich Euch wissen ob und in welchen Zustand ich es geschafft habe oder ab wo mich die franz. Eisenbahn aufgegabelt hat und mich bis an die spanische Grenze gefahren hat ...

Auf jedem Fall habe ich ein paar nütliche Tipps bekommen mit denen ich was anfangen kann
PS: Ich hätte kaum Gepäck dabei ....wer mal einen Alpencross gemacht hat lernt mit ein paar Kilochen über ne Woche auszukommen

Ich hab kommende Woche Urlaub und hab schön Zeit und wenn das Wetter mitspielt fahre ich soviel ich kann vier Tage lang, dann weiss ich vielleicht etwas mehr über meinen derzeitigen körperlichen Zustand wobei ich die evtl. Hitze Ende Juni auch nicht vergessen sollte

Danke für die Infos
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Hallo
Bin dieses Jahr alleine nach Italien und zurück gefahren, 2280km.
Wie meine Kollegen bin ich auch der Meinung, dass 150km am Tag genug sind, wenn man die Tour noch ein wenig geniessen will, außerdem sind Pausen dringend nötig, auch auf ebenem Gelände.Habe jeden Tag zwischen 45min. und 90min. Pause gebraucht und rechne auch nicht mit einem 30er Schnitt, bin schon mal in 5 Tagen ans Mittelmeer durch die Vogesen und meinen Schnitt habe ich am ersten Tag abgehakt.
Wo wohnst du im Saarland, bin auch Saarländer:D
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

So, da biin ich wieder Leute ....

Eure Beratungen hatten mich unsicher gemacht ob ich über 300 Kilometer fahren kann, bin es ja noch nie ..... STOP
Da ich es eben wissen wollte hab mir einen Freitag frei gemacht und bin von Nähe Saarbrücken nach Konz gefahren, sind genau 204 Kilometer, okay Flachetappe, also Samstag noch einmal raus, schon morgen um 5 Uhr mit Lampe gestartet, einmal rund um das Saarland gefahre, es gibt eine herrliche ausgewiesene Fahrradroute ... mit insgesamt 371 Kilometer und 2400 Höhen.. ich hab sie abgeradelt und war super erfreut, ach quatsch es war ein geiles Gefühl es geschafft zu haben, ich fiel dann abends nach zwei kalten Weizen totmüde ins Bett konnte aber tags darauf recht gut Fussball spielen und bin dabei auch recht viel gelaufen, ich bin der Meinung es geht also aber ich habe auch sehr von Euch gelernt und mir eure Ratschläge zu Herzen genommen und werde nicht die geplante route nach Spanien fahren, einach wegen der Landschaft, sondern fahr mit dem Zug bis Genf ... und dann siehe hier:
Etappe 1: 119 Kilometer - 3209 Höhenmeter

Magnity - Col de Champex (1495 Meter) danach geht es bei Orsiers weiter auf die Nordrampe des Grossen Bernadino Pass (2473 Meter) weiter geht es über das itaienische Aosta nach Pre Saint Didier Gesamtetappe:

Etappe 2: : 91 Kilometer - 2027 Höhenmeter

Wegen den unteren Tunnel hoch zumPiccoöe Bernadino fahre ich zuerst wieder ein paar Kilometer zurück und steige bei Morgex in den Col san Carlo ein und fahre erst hinter Arply auf den Aufstieg zum Kleinen Bernadino ( ein, wie auch am ersten Tag bedeutet dies keine Erleichterung, das Gegenteil ist der Fall, mehr Kilometer und mehr Höhenmeter erwarten mich auch hier. Nach hoffentlich einer berauschenden Abfahrt geht es über Seez im Tal weiter bis zum nächsten Etappenziel, dem Örtchen Moutiers.

Etappe 3: 110 Kilometer - 3350 Höhenmeter

Heute geht es auf ein weiteres Highlight, dem Col de Madeleine und dem Col de la Croix , es ist die königsetappe der Tour mit insgesamt 3350 Höhenmeter auf nur 110 Kilomtern, na, ich schlucke heute schon vor Respekt...

Zuerst geht es hoch zum fast 2000 Meter hohen Madeleine, danach durchquere ich im Tal den Ort la Chambre bevor es hoch zum Glandon geht und danch noch weiter zum Col de la Croix fer wieder zurück und am lac de Grand Maison vorbei, ne Hammertour aber mit hoffentlich traumhaften Ausblicken, Zielort wird heute Le Bourg d`Orsans sein.

Etappe 4: 100 Kilometer - 1730 Höhenmeter

Heute geht es traditionel hoch zur Alp d`Huez um diesen ort zu besichtigen wo schon mancher seine Tour de France Geschichte geschrieben hat, da Alp d`Huez keine Sackgasse wie viele meinen fahre ich über den Col de Sarenne am lac du Chambon vorbei und dann durch das Tal nach Grenoble zu fahren um dort mit dem zug bis nach Ballene zu fahren

Etappe 5: Bellene - Arles 170 Kilometer - 2061 Höhenmeter

Eigentlich wollte ich den Mont Ventoux garnicht fahren aber er lag eben gerade so auf dem Weg, dumm ist nur dass ich wegen diesem Ausflug auf den nächsten Tagen richtig Kilometer schrubben muss und hoffe schon heute dass mir der Wind in die Segel blässt und nicht ins Gesicht,

mont Ventoux, ein fazinierender Berg der sich einfach so in der Ebene abhebt, kahl und karg ragt er hervor, danach geht es weiter zum heutigen Etappenziel nach Arles, schön dass ich fast 60 Kilometer nach dem Ventoux nur bergab fahren werde, hat doch auch was ...

Etappe 6: Arles - St. Pierre sur Mer 185 Kilometer - 266 Höhenmeter

Eigentlich wollte ich heute schon am Mittelmeer starten aber wie es Gott so will muss ich erst noch ein paar kilometer fahren um es überhaupt einmal zu sehen, ich habe mir heute die flachste Strecke rausgesucht die ich finden konnte, was mir wohl gut gelungen ist wenn man die Höhenmeter zu den Kilometern ins Verhältnis setzt. Die Route führt wenn es irgenwie geht an der Küste vorbei um die Aussicht auf das Mittelmeer zu geniessen und am späten Nachmittag möchte ich am Strand von St. Pierre sur Mer meine Füsse ins Mittelmeer strecken und mich darin abkühlen, eine Belohnung wird es selbstverständlich dort auch geben.... lach

Etappe 7 St. pierre sur Mer - Rosas 175 Kilometer - 1128 Höhenmeter

Die letzte Etappe, ich glaube ich werde froh sein aber vielleicht auch etwas stolz auf mich selbst wenn ich es wirklich schaffen sollte die letzten Kilometer zu reissen. Das Problem an dieser Etappe ist eben dass die Berge (Pyrenäenausläufer) zum Schluss kommen und da ich diesen Teil schon einmal gefahren bin weiss ich wie übel hier der Wind blässt, ich hatte mich damals sogar anfeuern müssen um die letzten 20 höhenmeter zu schaffen, so stark blies der Wind und auf der Ebene bekam ich gerade mal knapp über 20 Sachen auf den Tacho
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Wenn du 1200 km in (knapp) vier Tagen fahren möchtest sei dir PBP nächsten Jahr empfohlen...

Ohne eine zur Verfügung gestellte Basis-Infrastruktur (Roadbook + Essen + Schlafmöglichkeit) halte ich 300 km/Tag 4 Tage lang für nicht realistisch. Es gibt einfach keine Zeit für Essen kaufen, Weg und Übernachtungsquartier suchen etc.) - und du wirst immer langsamer, nicht schneller...

Daher ist dein neuer Plan realistischer und auch landschaftlich viel interessanter. Nur würde ich ihn an deiner Stelle als grobe Absicht betrachten - die Detailplanung erfolgt dann vor Ort, ich mach das immer beim Frühstück. Wind, Wetter, Straßensperren oder auch die Empfehlungen von Ortskundigen oder anderen Radlern lasse ich einfliessen - solange die grobe Richtung stimmt.

Gute Fahrt wünscht Gerold
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Die PBP hab ich schon im Auge, ist nur die Frage ob ich da mitfahren darf, wegen dem Meldemodus ...
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Hallo mariachris,

um ehrlich zu sein, fand ich Dein ursprüngliches Vorhaben - na ja, sagen wir mal - vermessen. Aber ich muss schon sagen, dass ich von den 370km jetzt ums Saarland doch reichlich beeindruckt bin. Kann man sich von dieser Strecke irgendwo einen Track im Netz anschauen?

Deine aktuellen Pläne kommen mir da doch wesentlich lohnender und vernünftiger vor. Ist teilweise ähnlich mit meiner diesjährigen Tour http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=75817
Vielleicht kannst Du mit meiner Hotelempfehlung für Arles und unserer Etappe am Meer entlang nach Cap d'Agde etwas anfangen (siehe Beitrag 13 und 14). Wobei ich St. Pierre sur Mer beim besten Willen nicht gefunden habe. Auf jeden Fall sind wir auch von Arles bis Narbonne am Meer und in der Nähe der Küste gefahren.

Noch ne Frage: Was ist denn bitte PBP? Paris-Barcelona-Paris, oder wie?
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

St. pierre sur Mer - Rosas

da ich diesen Teil schon einmal gefahren bin weiss ich wie übel hier der Wind blässt, auf der Ebene bekam ich gerade mal knapp über 20 Sachen auf den Tacho


Schön zu lesen dass ich nicht der einzige bin den diese Strecke schon mal frustriert hat. :o
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Das ist ja schon eher Extremsport, was Du da vorhast. Bei Deinen Erfahrungen und km in den Beinen bin ich mir - soweit sich das sagen lässt, nicht ganz sicher, ob Du den dritten Abend am Mittelmeer so richtig wirst genießen können.

Bei der angepeilten km-Leistung wird Nahrungsaufnahme zum Thema, und Zeit für Pausen hast Du auche keine mehr.

Wie Du die Alleinfahrten psychisch bewältigst, wird Dir hier im Forum kaum jemand sagen können. Jeder ist da anders.

Zur Sache: Das Rhônetal ist zwar eben und wenn der Mistral weht, dann weht er für Dich. Aber eben auch viel befahren. Auch von LKWs, die die Maut sparen. Manchmal gibts Nebenstraßen. Die Alternativen rechts und links bedeuten mindestens Mittelgebirge, und dann wird sofort die Strecke länger und es kommen deutlich hm hinzu.

Mein Tip: 6 Etappen, sorgfältige Streckenplanung und den Spaß an der Sache behalten. Aber für manche geht er beim Tempobolzen auf der Route Nationale auch erst los...

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Vergnügen!

Gruß, svenski.

St. pierre sur Mer - Rosas

da ich diesen Teil schon einmal gefahren bin weiss ich wie übel hier der Wind blässt, auf der Ebene bekam ich gerade mal knapp über 20 Sachen auf den Tacho


Schön zu lesen dass ich nicht der einzige bin den diese Strecke schon mal frustriert hat. :o

Ja wenn der Wind Dir da unten richtig kräftig ins Gesicht blasen tut und Du bist ganz alleine wird es hart aber die schönen Ausblicke auf das Meer lassen es Dich dann doch wieder vergessen....

Man kann nicht immer Pech haben .... diesmal werde ich einen feiner Rückenwind haben lach so i hope
 
AW: vom Saarland nach Roses Spanien

Deine aktuellen Pläne kommen mir da doch wesentlich lohnender und vernünftiger vor. Ist teilweise ähnlich mit meiner diesjährigen Tour http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=75817
Vielleicht kannst Du mit meiner Hotelempfehlung für Arles und unserer Etappe am Meer entlang nach Cap d'Agde etwas anfangen (siehe Beitrag 13 und 14). Wobei ich St. Pierre sur Mer beim besten Willen nicht gefunden habe. Auf jeden Fall sind wir auch von Arles bis Narbonne am Meer und in der Nähe der Küste gefahren.

hi St Pierre sur Mer liegt gleich neben Narbonne plage guckst Du hier


verdammt wie füge ich hier eine grafik ein???

Gps Daten gibt es hier ich bin etwas anders gefahren weil ich teilweise die Strecke mit dem MTB schon gefahren bin, und daher habe ich ein paar Ecken dazu genommen wo ich im Sommer nicht vorbei kam, bin aber irgendwie zufällig auf den Kilometer genau die gleiche Anzahl gefahren waren nur mehr Höhenmeter, das Hotel werde ich mir anschauen und abspeichern
 
Zurück