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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Heute ging es von Wuppertal nach Waltrop. Über Nordbahntrasse, Glückauf Trasse, Ruhrtalradweg, Rheinischer Esel, Emscher-Weg und Dortmund-Ems-Kanal. Sehr schöne Streckenabschnitte dabei und erfreulich wenig Verkehr.

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Blick vom Böllberg Richtung Esborn.

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Typische Situation auf dem Rheinischen Esel: Ein Esel auf dem Rad, einer macht Fotos.

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Überquerung der A40 mit Blick auf Florian (Fernsehturm) und Westfalenhalle in Dortmund.

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Dortmund-Ems-Kanal, kurz vor Waltrop. Hübsch aber auch ein bisschen eintönig. Dazu unregelmäßige, nervige Windböen von schräg vorne. Es zieht sich zu aber bleibt dann doch trocken. Diesen Abschnitt bin ich zuletzt vor über 40 Jahren gefahren. Mannomann.

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Am Ziel dann ein Anruf auf dem Mobiltelefon – Nummer kommt mir bekannt vor. Es ist der Rücken: „Habe noch einmal darüber nachgedacht. Der Spacerturm bleibt.“ Aufgelegt. :rolleyes:
Da warst du ja in meinen Gefilden unterwegs. :daumen:
 
Mit der Stadtratte auf Umwegen unterwegs.


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Gestern gings einmal quer durchs Ruhrgebiet. 250 km, 1300 hm und ordentlich Schotter. Am Ende geschafft aber mit ordentlich Essen, Trinken und einer super Strecke war es gut machbar.

Halde Hoheward - Recklinghausen
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Schurenbachhalde - Essen
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Schafsherde an der Emscher - Bottrop
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Kühe (diesmal lebendig) unter der A40 - Mülheim
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Beim Heimspiel von Rot Weiß Oberhausen
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Halde Haniel - Bottrop
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Fernmeldeturm - Haltern am See
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Grüße an @freemind1 Das Rad hat ohne Probleme mitgespielt
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Nach dem 100 km gestern sollten es heute gemütliche 50 werden. Statt gemütlich wurde es meine 3. schnellste Zeit auf der Distanz 🤣 Lag wohl daran dass ich viel im Unterlenker gefahren bin, da die Muskeln etwas anders belastet werden und damit angenehmer war als die vorermüdeten 😅
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Ein paar wunderschöne Windräder mochte ich euch heute auch mitbringen!
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Fälschlich gegen Schutzbleche entschieden?
Wo warst du unterwegs, wo diese nette Bahn draussen steht?
 
Fälschlich gegen Schutzbleche entschieden?
Wo warst du unterwegs, wo diese nette Bahn draussen steht?
Hab lange überlegt und mich dann für das KONA entschieden. Der 30er Marathon Racer war auch definitiv die richtige Wahl, allerdings dann sehr knapp mit Schraubschutzblech. Steckschutzblech hinten war gut. Die erste Hälfte der Fahrt war trocken, dann begann eine 20 km lange Pfütze. Trotzdem schön, ich mag ja Regenfahrten.

Turin - Castiglione Torinese - Chivasso - Settimo Torinese - dann auf schönem Uferradweg bis Motovelodromo Fausto Coppi

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Wenn man dann davor steht weiß man woher das "Moto" am "Velodromo" kommt (Links bis Bildmitte ist Straße).

https://it.wikipedia.org/wiki/Motovelodromo_Fausto_Coppi
 
Nachdem gestern Pause war, wurden es heute 54 km mit fast 700hm 😱 Zwar in einem langsamen Tempo, dafür aber alles andere als gemütlich. Schön war es trotzdem 😍🥰
Stellt sich nur die Frage: warum sieht man in den Bergen hier nie andere Rennrad Fahrer? Sogar MTBler sind rar gesät. Mögen die alle keine Berge? Wer mich bei Schauff gesehen hat, weiß, dass das ich kein Bergfloh bin und man mich auch runter rollen könnte. Trotzdem fahre ich gerne hoch 🤗
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Nachdem gestern Pause war, wurden es heute 54 km mit fast 700hm 😱 Zwar in einem langsamen Tempo, dafür aber alles andere als gemütlich. Schön war es trotzdem 😍🥰
Stellt sich nur die Frage: warum sieht man in den Bergen hier nie andere Rennrad Fahrer? Sogar MTBler sind rar gesät. Mögen die alle keine Berge? Wer mich bei Schauff gesehen hat, weiß, dass das ich kein Bergfloh bin und man mich auch runter rollen könnte. Trotzdem fahre ich gerne hoch 🤗
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Wo fährst du denn? Vielleicht fährst du ja an einem Werktag tagsüber? Da fahren allgemein weniger Menschen Rad.
 
Wo fährst du denn? Vielleicht fährst du ja an einem Werktag tagsüber? Da fahren allgemein weniger Menschen Rad.
Ja, da kommen einige Dinge zusammen. Das war eine Eifel Tour zwischen Bad Münstereifel und Mechernich, da ist allgemein weniger los, zu dem natürlich unter der Woche. Da ich langsam bin, mach ich für so eine Tour früher Feierabend (Gleitzeit). Bei der Tour bin ich gegen 15 Uhr los. Hab erst auf dem Rückweg Radfahrer gesehen, ein paar Pendler und zwei oder drei sportlich mit dem MTB (bezweifle jedoch, dass sie vor hatten Berge zu erklimmen).
Es ist einfach auch der krasse Unterschied. Wenn ich in der Börde fahren (also Zülpich-Erftstadt- Kerpen, ist eher vor der Haustür) sieht man jede Menge Radfahrer aus dem Ballungsgebiet Köln. Sie fahren auch schon mal Richtung Düren/Rureifel, aber doch seltener hier her. Die meisten bleiben aber eher im Flachen, da es ihnen sonst zu lang für in der Woche wird. Dort gibt es auch tolle Zeitfahrstrecken, sehe also auch viele Triathleten und Zeitfahrräder.
Aber auch am Wochenende ist es in meinen Bergen relativ leer. Gehören halt nicht zu den Hotspots der Region. Man sieht zwar schon mal die einen oder anderen Vereinsausfahrt, sie bleiben jedoch meist auf den größeren Straßen. Ich dagegen fahre lieber auf Wirtschaftswegen hoch und auf Straßen runter. So hat man schönere Ausblicke, ruhigere Landschaft und dafür abwechselnde Belastung, da es immer wieder hoch und runter geht. Ist dann halt so ein Höhenprofil
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als so
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ist die selbe Gegend, beim unteren nur hauptsächlich auf Straße gefahren.
 
Ja, da kommen einige Dinge zusammen. Das war eine Eifel Tour zwischen Bad Münstereifel und Mechernich, da ist allgemein weniger los, zu dem natürlich unter der Woche. Da ich langsam bin, mach ich für so eine Tour früher Feierabend (Gleitzeit). Bei der Tour bin ich gegen 15 Uhr los. Hab erst auf dem Rückweg Radfahrer gesehen, ein paar Pendler und zwei oder drei sportlich mit dem MTB (bezweifle jedoch, dass sie vor hatten Berge zu erklimmen).
Es ist einfach auch der krasse Unterschied. Wenn ich in der Börde fahren (also Zülpich-Erftstadt- Kerpen, ist eher vor der Haustür) sieht man jede Menge Radfahrer aus dem Ballungsgebiet Köln. Sie fahren auch schon mal Richtung Düren/Rureifel, aber doch seltener hier her. Die meisten bleiben aber eher im Flachen, da es ihnen sonst zu lang für in der Woche wird. Dort gibt es auch tolle Zeitfahrstrecken, sehe also auch viele Triathleten und Zeitfahrräder.
Aber auch am Wochenende ist es in meinen Bergen relativ leer. Gehören halt nicht zu den Hotspots der Region. Man sieht zwar schon mal die einen oder anderen Vereinsausfahrt, sie bleiben jedoch meist auf den größeren Straßen. Ich dagegen fahre lieber auf Wirtschaftswegen hoch und auf Straßen runter. So hat man schönere Ausblicke, ruhigere Landschaft und dafür abwechselnde Belastung, da es immer wieder hoch und runter geht. Ist dann halt so ein Höhenprofil
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als so
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ist die selbe Gegend, beim unteren nur hauptsächlich auf Straße gefahren.
Ich fahre hier ja auch, wenn ich nicht zur Arbeit fahre, nur in die Berge. Es gibt Menschen, die das meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Für mich macht freiwillig Radfahren im Flachen irgendwie gar keinen Sinn, wenn man doch in die Berge fahren könnte. Ich habe Freunde, die fahren im Sommer sogar in den Harz zum Radfahren und fahren da flach einmal rum und machen in drei Tagen weniger hm, als ich in den ersten beiden Stunden hätte. Schon komisch.
 
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