Jupp, ist ja auch meine Heimat. Als ich durch Do. Deusen und Huckarde musste, war es mit den heimatlichen Gefühlen aber schon wieder vorbei …Da warst du ja in meinen Gefilden unterwegs.![]()

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Jupp, ist ja auch meine Heimat. Als ich durch Do. Deusen und Huckarde musste, war es mit den heimatlichen Gefühlen aber schon wieder vorbei …Da warst du ja in meinen Gefilden unterwegs.![]()
ist doch schön in Deusen, weiß gar nicht was du meinst...Jupp, ist ja auch meine Heimat. Als ich durch Do. Deusen und Huckarde musste, war es mit den heimatlichen Gefühlen aber schon wieder vorbei …![]()
Hab lange überlegt und mich dann für das KONA entschieden. Der 30er Marathon Racer war auch definitiv die richtige Wahl, allerdings dann sehr knapp mit Schraubschutzblech. Steckschutzblech hinten war gut. Die erste Hälfte der Fahrt war trocken, dann begann eine 20 km lange Pfütze. Trotzdem schön, ich mag ja Regenfahrten.Fälschlich gegen Schutzbleche entschieden?
Wo warst du unterwegs, wo diese nette Bahn draussen steht?
Wo fährst du denn? Vielleicht fährst du ja an einem Werktag tagsüber? Da fahren allgemein weniger Menschen Rad.Nachdem gestern Pause war, wurden es heute 54 km mit fast 700hmZwar in einem langsamen Tempo, dafür aber alles andere als gemütlich. Schön war es trotzdem
Stellt sich nur die Frage: warum sieht man in den Bergen hier nie andere Rennrad Fahrer? Sogar MTBler sind rar gesät. Mögen die alle keine Berge? Wer mich bei Schauff gesehen hat, weiß, dass das ich kein Bergfloh bin und man mich auch runter rollen könnte. Trotzdem fahre ich gerne hoch
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Ja, da kommen einige Dinge zusammen. Das war eine Eifel Tour zwischen Bad Münstereifel und Mechernich, da ist allgemein weniger los, zu dem natürlich unter der Woche. Da ich langsam bin, mach ich für so eine Tour früher Feierabend (Gleitzeit). Bei der Tour bin ich gegen 15 Uhr los. Hab erst auf dem Rückweg Radfahrer gesehen, ein paar Pendler und zwei oder drei sportlich mit dem MTB (bezweifle jedoch, dass sie vor hatten Berge zu erklimmen).Wo fährst du denn? Vielleicht fährst du ja an einem Werktag tagsüber? Da fahren allgemein weniger Menschen Rad.
Ich fahre hier ja auch, wenn ich nicht zur Arbeit fahre, nur in die Berge. Es gibt Menschen, die das meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Für mich macht freiwillig Radfahren im Flachen irgendwie gar keinen Sinn, wenn man doch in die Berge fahren könnte. Ich habe Freunde, die fahren im Sommer sogar in den Harz zum Radfahren und fahren da flach einmal rum und machen in drei Tagen weniger hm, als ich in den ersten beiden Stunden hätte. Schon komisch.Ja, da kommen einige Dinge zusammen. Das war eine Eifel Tour zwischen Bad Münstereifel und Mechernich, da ist allgemein weniger los, zu dem natürlich unter der Woche. Da ich langsam bin, mach ich für so eine Tour früher Feierabend (Gleitzeit). Bei der Tour bin ich gegen 15 Uhr los. Hab erst auf dem Rückweg Radfahrer gesehen, ein paar Pendler und zwei oder drei sportlich mit dem MTB (bezweifle jedoch, dass sie vor hatten Berge zu erklimmen).
Es ist einfach auch der krasse Unterschied. Wenn ich in der Börde fahren (also Zülpich-Erftstadt- Kerpen, ist eher vor der Haustür) sieht man jede Menge Radfahrer aus dem Ballungsgebiet Köln. Sie fahren auch schon mal Richtung Düren/Rureifel, aber doch seltener hier her. Die meisten bleiben aber eher im Flachen, da es ihnen sonst zu lang für in der Woche wird. Dort gibt es auch tolle Zeitfahrstrecken, sehe also auch viele Triathleten und Zeitfahrräder.
Aber auch am Wochenende ist es in meinen Bergen relativ leer. Gehören halt nicht zu den Hotspots der Region. Man sieht zwar schon mal die einen oder anderen Vereinsausfahrt, sie bleiben jedoch meist auf den größeren Straßen. Ich dagegen fahre lieber auf Wirtschaftswegen hoch und auf Straßen runter. So hat man schönere Ausblicke, ruhigere Landschaft und dafür abwechselnde Belastung, da es immer wieder hoch und runter geht. Ist dann halt so ein Höhenprofil
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als so
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ist die selbe Gegend, beim unteren nur hauptsächlich auf Straße gefahren.
Hat ja alles seine Daseinsberechtigung. Ich habe hier zum Glück beides und das will dann auch genutzt werden. Die Berge (naja, eher ja Hügel hier) muss ich mir jedoch hart erarbeiten. So langsam klappt es aber, meine Runden sind dadurch jetzt auch viel abwechslungsreicher, was ich sehr genieße. Ständig flach fänd ich auch sehr dröge, kenne aber hier auch ein paar Frauen, die nur flach fahren, dabei könnten sie sich deutlich mehr zutrauen.Ich fahre hier ja auch, wenn ich nicht zur Arbeit fahre, nur in die Berge. Es gibt Menschen, die das meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Für mich macht freiwillig Radfahren im Flachen irgendwie gar keinen Sinn, wenn man doch in die Berge fahren könnte. Ich habe Freunde, die fahren im Sommer sogar in den Harz zum Radfahren und fahren da flach einmal rum und machen in drei Tagen weniger hm, als ich in den ersten beiden Stunden hätte. Schon komisch.