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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

@Yellowhorse, @Michael Aaron

Ihr habt beide Recht.
Es gibt auch weitere Unterscheidungskriterien, die ich aus o.g. Gründen nicht vertiefen möchte

@rudifix
Vielleicht kannst Du einen Pilzberater in der Nähe aufsuchen.
Dann dreh den Pilz aus der Erde, sodass auch der "Wurzelansatz" sichtbar bleibt.

Wahrscheinlich kostet das nicht mal was.
 
Meine heutige Ausfahrt (die ich alleine unternommen habe) fand bei weniger angenehmen Temperaturen (10° - 13°C), heftigem, kaltem Wind und null Sonnenschein statt.

Die Distanz war nicht sehr groß, die Höhenmeter für meine Verhältnisse aber ziemlich ordentlich.

Ich musste teilweise ziemlich kämpfen, es war aber trotzdem recht gut. Das beste war die Verpflegung bei der Einkehr bei der Streckenhälfte. 😊

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P. S. Im Bild Nr. 8 sind übrigens 4 Störche zu sehen (dafür muss man das Bild ein wenig vergrößern).
 

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Wenn Du Glück hast: Wiesenchampignons (meine Vermutung(!!!)). Sehr lecker.

Wenn Du Pech hast: Knollenblätterpilze.tödlich.
Knollenblätterpilze haben meiner Kenntnis nach keine braunen Lamellen. Verwechslungen mit Wiesenchampignon deshalb nur, wenn diese noch jung und nicht geöffnet sind. So habe ich das in Erinnerung. Aber meine Zeiten als ich noch Pilze sammeln war, sind lange her. Also bitte lieber nicht drauf verlassen.

Die vom Pferdemist würde ich trotzdem lieber nicht nehmen. Wiesenchampignons wachsen normalerweise auf Wiesen in Ringen, die oft schon von weitem an der dort dunkleren Färbung des Grases zu erkennen sind.
Hier sind braune Lamellen vorhanden, keine Knolle unten und der Hut ist von oben leicht braun.
Wir haben früher, als Oma noch lebte, sehr viel gesammelt, Oma ist sehr alt geworden und eines normalen Todes gestorben. Ich lebe auch noch.
Tipps zum selbst Sammeln hier keine...

Oben am Radweg wachsen die ersten Schopftintlinge. Morgen wird geerntet.
 
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Meine heutige Ausfahrt (die ich alleine unternommen habe) fand bei weniger angenehmen Temperaturen (10° - 13°C), heftigem, kaltem Wind und null Sonnenschein statt.

Die Distanz war nicht sehr groß, die Höhenmeter für meine Verhältnisse aber ziemlich ordentlich.

Ich musste teilweise ziemlich kämpfen, es war aber trotzdem recht gut. Das beste war die Verpflegung bei der Einkehr bei der Streckenhälfte. 😊

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P. S. Im Bild Nr. 8 sind übrigens 4 Störche zu sehen (dafür muss man das Bild ein wenig vergrößern).
Bist du im Taubertal unterwegs oder wo ist das?
 
Meine heutige Ausfahrt (die ich alleine unternommen habe) fand bei weniger angenehmen Temperaturen (10° - 13°C), heftigem, kaltem Wind und null Sonnenschein statt.

Die Distanz war nicht sehr groß, die Höhenmeter für meine Verhältnisse aber ziemlich ordentlich.

Ich musste teilweise ziemlich kämpfen, es war aber trotzdem recht gut. Das beste war die Verpflegung bei der Einkehr bei der Streckenhälfte. 😊

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P. S. Im Bild Nr. 8 sind übrigens 4 Störche zu sehen (dafür muss man das Bild ein wenig vergrößern).
Andreas,
beim Fidelisbäck in Wangen war ich zuletzt vor 40Jahren.
Ich sollte mal wieder hin....
🤩
 
Auch am Sonntag schnürte ich wieder meine Wanderschuhe. Dieses Mal ging es direkt von zu Hause los.

Wanderung Rombergpark

12.10.2025

Am Sonntag beschloss ich Nachmittags die Strecke für die Herbstwanderung meines Radsportvereins abzugehen. Da unser Rad und Wanderfachwart Oskar dieses Mal leider nicht dabei sein würde, hatte ich die Aufgabe übernommen eine Strecke auszuarbeiten und die Wandergruppe zu führen. Das Wetter war trüb, aber mit 14 Grad ganz angenehm. Los ging es wie auch die letzten Jahre am Juistenkamp in Hörde.


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Ich bog vom Juistenkamp in das Pferdebachtal ein. Hinter der Unterführung der B54 hielt ich mich rechts. Nach der Unterquerung der Stadtbahnlinie hatte ich geplant nach rechts auf einen kleineren Weg abzubiegen.


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Ich sah aber schon direkt, dass das mit meiner Gruppe keine gute Idee sein würde. Trotzdem betrat ich den schmalen Weg in den Wald.

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Er war sehr holprig und teilweise schon zugewachsen. Ich musste mir dann selber einen Weg suchen. Kurz darauf kam der eigentliche Weg wieder zum Vorschein. So ging es einige Male. War für mich aber interessant, da ich bisher immer auf dem Hauptweg geblieben war. Den Hauptweg werde ich natürlich auch mit der Gruppe gehen. Ich kam an einem asphaltierten Weg aus, der von der B54 kam. Gegenüber dem Weg muss früher das Bleichhäuschen gestanden haben. Daneben gab es eine Wiese, wo die Wäsche der Herren von Schloss Brünninghausen zum Bleichen in die Sonne gelegt wurde. Die Wiese ist Heute zugewachsen, das steinerne Bleichhäusschen komplett verschwunden. Es war sehr imposant mit einem Wachturm, ein bisschen wie eine kleine Burg. Daneben führte ein Pfad weiter. Ich beschloss dem schmalen Weg hinter dem Teich zu folgen und landete vor einem Tor. Hinter dem Tor begann der alte Wirtschaftshof des Schlosses. Hier war kein weiterkommen möglich. Ich kehrte um und bog rechts auf den asphaltierten Weg zum Sumpfzypressenteich ab.


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Der war fast trocken. Habe ich noch nie mit so wenig Wasser gesehen.


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Ich erreichte den Rombergteich und ging nach links. Im Rombergpark waren trotz des trüben Wetters viele Spaziergänger unterwegs.


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Ich folgte der Schondelle Richtung Zoo. Hinter dem Teich wurde es dann auch etwas ruhiger. Erst kurz vor dem Zoo nahm der Fußgängerverkehr wieder zu. Ich ließ den Zoo links liegen und wandte mich nach rechts, wieder dem großen Teich zu.


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Hier verlief quasi der Hauptweg des Parks, asphaltiert und breit wie eine Straße und natürlich jede Menge Spaziergänger. Ich erreichte den Teich und umrundete ihn.


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Kurzer Blick aufs Torhaus und direkt an der Schondelle gegenüber die Fundamente der alten Wasserburg. Diese hatte man vor etlichen Jahren wieder ausgegraben. Nun ging es wieder am Zypressensumpf vorbei. Diese Mal folgte ich aber dem Hauptweg zum Pferdebachtal. Dieses durchwanderte ich jetzt auf der anderen Talseite des Pferdebachs. So erreichte ich wieder den Juistenkamp und kurz darauf mein Zuhause. 7,7 km kamen zusammen. Die Strecke nächsten Sonntag mit dem Verein beträgt aber nur 5,6 km. Anschließend treffen wir uns mit den Radwanderern zum gemeinsamen Essen.
 
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