• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚮 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Es gibt ja auch noch andere Hersteller und Modelle.


Warum willst Du LastenrÀdern explizit aus dem Weg gehen?
Weil ich nicht gerne um die rumkurve, und eben auch nicht so gerne durch die Stadt fahre.
Und mit jedem Km aus der Stadt raus werden diese Dinger weniger.
😉
 
Dann solltest Du aufs Land ziehen. ;)
Stadtrand heisst das Zauberwort, und wenn du dann mal wieder auf der Nordseite des Sees bist, komme ich zu Fuss und mit FĂ€hre, oder mit Rad und mit FĂ€hre, und wir trinken in der Anette von Droste-HĂŒlshoff Stadt Kaffee.
😉
 
Stadtrand heisst das Zauberwort, und wenn du dann mal wieder auf der Nordseite des Sees bist, komme ich zu Fuss und mit FĂ€hre, oder mit Rad und mit FĂ€hre, und wir trinken in der Anette von Droste-HĂŒlshoff Stadt Kaffee.
😉
Das können wir gerne machen (obwohl ich auch auf der SĂŒdseite des Sees sein könnte). :daumen:

Wohin ziehst Du denn?
 
Weil ich nicht gerne um die rumkurve, und eben auch nicht so gerne durch die Stadt fahre.
Und mit jedem Km aus der Stadt raus werden diese Dinger weniger.
😉
Omnium Cargo ist schon ziemlich geil. FĂ€hrt sich fast wie ein normales Rad und ist auch nur wenig schwerer.

Mir fÀllt gerade auf, dass ich noch gar kein Bild von unserem gemacht habe!
 
Omnium Cargo ist schon ziemlich geil. FĂ€hrt sich fast wie ein normales Rad und ist auch nur wenig schwerer.

Mir fÀllt gerade auf, dass ich noch gar kein Bild von unserem gemacht habe!
Ja, das Modell "Cargo" unterscheidet sich (vom Fahrverhalten her) auch nur wenig von meinem Modell "Mini-Max" und dieses fÀhrt sich fast wie ein normales Rad (schwerer ist es allerdings schon). ;)
 
Wanderung am See

01.jpg
 
Ich war heute seit Langem mal wieder auf der Bahn. Der Förderverein der Radrennbahn in Bielefeld macht ja immer einen Winterausflug nach BĂŒttgen.
Dort fuhr ich mal wieder den roten Bullen:
Anhang anzeigen 1590294
Erstmal muss man sich wieder daran gewöhnen, dauert ein paar Runden. Besonders weil es in BĂŒttgen unten an der weißen Linie immer sehr rutschig ist und man auch bei 40km/h auf der Linie ins Rutschen kommt. Aber dann wird es ruhiger und gleichmĂ€ĂŸiger, man pendelt bei knapp 40 ein, am Hinterrad ist mal locker im Grundlagenbereich und in der FĂŒhrung nur ein wenig höher. Es lief erstaunlich gut.
Anhang anzeigen 1590295Anhang anzeigen 1590296 Auch wenn es manchem von außen nicht schnell genug ging:


Anhang anzeigen 1590297
86,5km in 2:12 finde ich aber völlig ok, wenn man bedenkt, dass ich erst zwei Erkrankungen hinter mir hab und daher auch Training fehlt. DafĂŒr quasi 0hm heute, aber das ist am Niederrhein ja nicht anders zu erwarten.
Schicker Bulle. :daumen:
Was fĂ€hrst Du denn fĂŒr eine Übersetzung? Die Beule im Oberrohr ist vom Lenker?
 
Schicker Bulle. :daumen:
Was fĂ€hrst Du denn fĂŒr eine Übersetzung? Die Beule im Oberrohr ist vom Lenker?
In BĂŒttgen bin ich jetzt mit 50x15 unterwegs gewesen. Das rollt ab 35km/h bis 50 ganz ok.
Die Delle hat mir der VorgÀngerlenker da reingehauen, da hats mich beim Dernyrennen bei ca. 60km/h mal abgerÀumt.
 
Nach jahrzehntelanger Pause starte ich jetzt wieder in die Luft. Heute in Kella geflogen. Der erste Flug war auch schon gut lang - soaren
.
Da das der erste Flug mit neuem gebrauchten FlĂŒgel war und ein Klippenstart, war ich gelinde gesagt nervös.
War dann aber einfach toll die Schwerkraft hinter sich zu lassen.
Aufgrund der Angespanntheit wÀhrend des Fluges hier nur ein Bodenbild.
Morgen Lindewerra?
IMG_1168.jpeg
 
15.03.2025

Am Sonntag kam ich nicht so in die GĂ€nge, startete aber dann doch noch am Nachmittag bei Sonne und 6 Grad eine kleine Wanderung. Mit Handy und Komoot ließ ich mich durch die Aplerbecker Mark und den Schwerter Wald navigieren. Los ging es an der Tiefe Mark. Es ging direkt in den Wald. Ich ĂŒberquerte den Gehrenbach und lief eine Weile entlang des Bachs bis zum Gehrenbachteich. Der glitzerte gut gefĂŒllt aber ruhig in der Sonne. Weiter ging es Tal abwĂ€rts. Auf der rechten Seite traten die ersten Wiesen auf. Die HĂ€user waren oben auf den Hang gebaut. Am Rande einer der Wiesen hatte jemand eine kleine Runde HĂŒtte, wie ein Indianer Tippi gebaut. Die HĂŒtte war aber leer und bot nichtmal Schutz vor Regen.

Kurze Zeit spĂ€ter stieß ich auf eine Bahnlinie, die links in einem dunklen Tunnel verschwand. Ich folgte dem schmalen Weg rechts, der mich zu einer BrĂŒcke ĂŒber die Bahnlinie fĂŒhrte. Die ĂŒberquerte ich und wanderte nun entlang einer Landstraße, die zum GlĂŒck wenig befahren war. Ich verließ die Straße nach rechts und ging bergauf Richtung Lichtendorf. Doch kurz vor dem Ort bog ich links ab und ging um das Gut Ostendorf herum. Hier hatten sich einige Leute zum reiten versammelt. Ich ĂŒberquerte die Ostberger Straße und erreichte bergab den Aplerbecker Wald. Bisher hatte ich noch keine Pause gemacht, brauchte aber dringend eine. Meine Fußgelenke machten wieder mal Probleme. Endlich fand ich eine Sitzbank und konnte etwas ausruhen und etwas Wasser trinken. Ich beschloss die Route leicht abzukĂŒrzen. Weiter ging es Richtung Aplerbecker Mark zurĂŒck. Es waren insgesamt viele Leute mit Hunden unterwegs. Radfahrer oder Wanderer sah ich hingegen seltener. Nach einem Kilometer brauchte ich nochmal Eibe Pause. Gerade mal 5 km insgesamt gewandert und ich war schon ko. Nach kurzer Pause ging es weiter. Schließlich erreichte ich mein Auto. Ich war stehend ko und musste mich erstmal eine Weile im Auto ausruhen, bevor ich nach Hause fahren konnte.

Die kurze Wanderung zeigte mir deutlich wie schlecht es um meine Fitness bestellt war. Konnte ich das beim Rad fahren noch teilweise mit der MotorunterstĂŒtzung kaschieren, war das beim Wandern nicht möglich. Da hilft wirklich nur öfters wandern. Von einer grĂ¶ĂŸeren Wanderung oder gar einem Mammutmarsch bin ich jedenfalls weit entfernt.

SING0004.JPG


SING0010.JPG


SING0012.JPG


SING0015.JPG


SING0017.JPG


SING0029.JPG


SING0031.JPG


SING0036.JPG


SING0050.JPG


SING0054.JPG
 
15.03.2025

Am Sonntag kam ich nicht so in die GĂ€nge, startete aber dann doch noch am Nachmittag bei Sonne und 6 Grad eine kleine Wanderung. Mit Handy und Komoot ließ ich mich durch die Aplerbecker Mark und den Schwerter Wald navigieren. Los ging es an der Tiefe Mark. Es ging direkt in den Wald. Ich ĂŒberquerte den Gehrenbach und lief eine Weile entlang des Bachs bis zum Gehrenbachteich. Der glitzerte gut gefĂŒllt aber ruhig in der Sonne. Weiter ging es Tal abwĂ€rts. Auf der rechten Seite traten die ersten Wiesen auf. Die HĂ€user waren oben auf den Hang gebaut. Am Rande einer der Wiesen hatte jemand eine kleine Runde HĂŒtte, wie ein Indianer Tippi gebaut. Die HĂŒtte war aber leer und bot nichtmal Schutz vor Regen.

Kurze Zeit spĂ€ter stieß ich auf eine Bahnlinie, die links in einem dunklen Tunnel verschwand. Ich folgte dem schmalen Weg rechts, der mich zu einer BrĂŒcke ĂŒber die Bahnlinie fĂŒhrte. Die ĂŒberquerte ich und wanderte nun entlang einer Landstraße, die zum GlĂŒck wenig befahren war. Ich verließ die Straße nach rechts und ging bergauf Richtung Lichtendorf. Doch kurz vor dem Ort bog ich links ab und ging um das Gut Ostendorf herum. Hier hatten sich einige Leute zum reiten versammelt. Ich ĂŒberquerte die Ostberger Straße und erreichte bergab den Aplerbecker Wald. Bisher hatte ich noch keine Pause gemacht, brauchte aber dringend eine. Meine Fußgelenke machten wieder mal Probleme. Endlich fand ich eine Sitzbank und konnte etwas ausruhen und etwas Wasser trinken. Ich beschloss die Route leicht abzukĂŒrzen. Weiter ging es Richtung Aplerbecker Mark zurĂŒck. Es waren insgesamt viele Leute mit Hunden unterwegs. Radfahrer oder Wanderer sah ich hingegen seltener. Nach einem Kilometer brauchte ich nochmal Eibe Pause. Gerade mal 5 km insgesamt gewandert und ich war schon ko. Nach kurzer Pause ging es weiter. Schließlich erreichte ich mein Auto. Ich war stehend ko und musste mich erstmal eine Weile im Auto ausruhen, bevor ich nach Hause fahren konnte.

Die kurze Wanderung zeigte mir deutlich wie schlecht es um meine Fitness bestellt war. Konnte ich das beim Rad fahren noch teilweise mit der MotorunterstĂŒtzung kaschieren, war das beim Wandern nicht möglich. Da hilft wirklich nur öfters wandern. Von einer grĂ¶ĂŸeren Wanderung oder gar einem Mammutmarsch bin ich jedenfalls weit entfernt.

Anhang anzeigen 1591572

Anhang anzeigen 1591574

Anhang anzeigen 1591575

Anhang anzeigen 1591576

Anhang anzeigen 1591577

Anhang anzeigen 1591578

Anhang anzeigen 1591579

Anhang anzeigen 1591580

Anhang anzeigen 1591581

Anhang anzeigen 1591583
Hauptsache A.... hoch
 
Da die Wettervorhersage sehr optimistisch fĂŒr heute war, habe ich mir den Nachmittag freigenommen und gestern eine Tour in die Eifel geplant. Eigentlich wollte ich nach Blankenheim zur Ahr Quelle und dann auf dem befahrbaren Teil des Ahrradweg rollen lassen. Als ich das meinem Mann sagt, war er etwas neidisch. "Zur Ahr fahren ist doch unser gemeinsames Ding!" meinte er, das könne ich doch nicht alleine machen. Er wĂŒrde aktuell ĂŒberlegen, seine langen LĂ€ufe von Sonntag auf Samstag zu verlegen, damit wir Sonntag gemeinsame AusflĂŒge machen können đŸ€Ł Ok, dann fahre ich eben nicht an die Ahr (wobei er nie und nimmer die geplante Tour fahren wĂŒrde, ist ihm zu lang)
Also umgeplant. Statt Blankenheim nur durch Blankenheimdorf, von da Schmidtheim, dort ein Kuchen gegessen und 2 * 0,3 Apfelsaft gekauft um meine Flasche aufzufĂŒlle, hat mich insgesamt keine 7€ gekostet. Die Terrasse der BĂ€ckerei Bell hatte noch nicht offen. Vor der BĂ€ckerei ist jedoch ein Platz mit festen Tischen, dort wollte ich den Kuchen verspeisen. An zwei BĂ€nken hatten sich zwei E-Bikerinnen breit gemacht. An zwei weiteren ein Teenager mit MTB, der auf einem Kumpel wartet. Es gab noch zwei freie BĂ€nke. In der Mitte den Platzes war jedoch noch ein fester Tisch mit Sitzgelegenheit. Dort spielten drei MĂ€dchen. Als ich zu den freien BĂ€nken ging. Fragten sie, ob ich mich zu ihnen setzten mag. Waren sehr nett, spĂ€ter kam noch ein Cousin, der auch nett war. đŸ„°
Ab Start ging es relativ schleppend, da stetig bergauf und mit Gegenwind, da dachte ich schon, dass ich vielleicht noch die fast 100km vom Samstag noch im Körper spĂŒren und es vermutlich keine gute Idee war. Wurde aber spĂ€ter besser. Im Bad MĂŒnstereifel daher mal eine kurze Verpflegungspause gemacht. Danach ging es wunderschön am Erftradweg entlang. Knackige Steigungen gab es auch. Bei der heftigsten zeigte das Wahoo sogar kurz 15%. Habe aber alle fahrend geschafft. War aber manchmal arg knapp, keine Steigung hĂ€tte lĂ€nger sein dĂŒrfen. Insgesamt 90km und 921 hm laut Wahoo. :eek: War natĂŒrlich gemĂŒtlich gefahren, musste schließlich schauen, mir die KrĂ€fte ordentlich einzuteilen. Kam gut durch â˜ș








 
ZurĂŒck