Orlando furioso
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Eine Radtour am Gardasee
(22. Juli 2025)
Nach mehreren Aufenthalten im Norden des Gardasees, in Torbole, bot der diesjährige Aufenthalt in Torri des Benaco die Möglichkeit, mal den Süden des Gardasees zu umrunden.
Los ging es an unserem Feriendomizil mit weitem Blick über den See bis zum heutigen Zielort Maderno.
Erste Station war der namensgebende Ort Garda. Beeindruckend der Hafen und die schier endlose Uferpromenade.
Als nächstes folgte Bardolino, den meisten eher als Weinsorte bekannt.
Durch schmale Gassen gelangt man zum Hafen.
Weiter ging es nach Lazise.
In früheren Jahren hatte ich gesehen, wie in Linfano die Sarca in den Gardasee mündet. In Peschiera erreichte ich das Gegenstück, den Abfluss des Mincio aus dem Gardasee.
Der Blick nach Norden zeigt nochmal das ganze Panorama des Gardasees.
Es folgte ein eher langweiliger Abschnitt der Strecke nach Sirmione. Vorteil allerdings: Hier gibt es gut ausgebaute Radwege. Als ich endlich Sirmione erreicht hatte, hatte ich allerdings noch längst nicht das Zwischenziel erreicht, die Scaliger-Festung auf der Halbinsel. Es geht noch einmal etwa 5 Kilometer über den natürlichen Damm der Halbinsel, bis man die Altstadt mit Festung erreicht hat. Schon auf dem Weg dorthin irrten Autofahrer über die zahlreichen Parkplätze um noch einen der wenigen Lücken zu finden.
Dann schließlich erreichte ich das mächtige Festungstor.
2. Teil folgt
(22. Juli 2025)
Nach mehreren Aufenthalten im Norden des Gardasees, in Torbole, bot der diesjährige Aufenthalt in Torri des Benaco die Möglichkeit, mal den Süden des Gardasees zu umrunden.
Los ging es an unserem Feriendomizil mit weitem Blick über den See bis zum heutigen Zielort Maderno.
Erste Station war der namensgebende Ort Garda. Beeindruckend der Hafen und die schier endlose Uferpromenade.
Als nächstes folgte Bardolino, den meisten eher als Weinsorte bekannt.
Durch schmale Gassen gelangt man zum Hafen.
Weiter ging es nach Lazise.
In früheren Jahren hatte ich gesehen, wie in Linfano die Sarca in den Gardasee mündet. In Peschiera erreichte ich das Gegenstück, den Abfluss des Mincio aus dem Gardasee.
Der Blick nach Norden zeigt nochmal das ganze Panorama des Gardasees.
Es folgte ein eher langweiliger Abschnitt der Strecke nach Sirmione. Vorteil allerdings: Hier gibt es gut ausgebaute Radwege. Als ich endlich Sirmione erreicht hatte, hatte ich allerdings noch längst nicht das Zwischenziel erreicht, die Scaliger-Festung auf der Halbinsel. Es geht noch einmal etwa 5 Kilometer über den natürlichen Damm der Halbinsel, bis man die Altstadt mit Festung erreicht hat. Schon auf dem Weg dorthin irrten Autofahrer über die zahlreichen Parkplätze um noch einen der wenigen Lücken zu finden.
Dann schließlich erreichte ich das mächtige Festungstor.
2. Teil folgt
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