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unterwegs mit dem klassiker

P.S. Oder willst Du in Deinem Familienurlaub nicht von Foristen belästigt werden.
Doch, unbedingt 😁
Meine Familie war bei der diesjährigen FdG dabei und fand das super.
Allerdings sind wir mittlerweile schon wieder raus aus Brandenburg und über Sachsen Anhalt auf dem Heimweg.
Ich werde mich wohl mal frühzeitig bei dir melden, wenn ich mal wieder in Berlin/Brandenburg unterwegs bin...
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Und weiter gehts in Dänemark von esbjerg
nach hvive Sande..
Der Wind hat etwas nachgelassen,
schaffe jetzt auch mal 50 - 60km @Bianchi-Hilde :)
Die ersten zwei Tage waren wirklich hardcore mit dem Wind.
Dafür ist das Wetter super bescheiden
Regen/Gewitter wieder Sonne dann wieder regen.
Letzte Nacht aufm shelter(wildcampingplatz) fast abgesoffen.
Naja mal schauen wie lange das noch geht, ansonsten gehts zurück.
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Besuch von ausgebüxten Pferden..
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Nach Dauerregen nacht
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Und weiter gehts in Dänemark von esbjerg
nach hvive Sande..
Der Wind hat etwas nachgelassen,
schaffe jetzt auch mal 50 - 60km @Bianchi-Hilde :)
Die ersten zwei Tage waren wirklich hardcore mit dem Wind.
Dafür ist das Wetter super bescheiden
Regen/Gewitter wieder Sonne dann wieder regen.
Letzte Nacht aufm shelter(wildcampingplatz) fast abgesoffen.
Naja mal schauen wie lange das noch geht, ansonsten gehts zurück.
Anhang anzeigen 1654694Anhang anzeigen 1654695Anhang anzeigen 1654696Besuch von ausgebüxten Pferden..
Anhang anzeigen 1654697Nach Dauerregen nacht
Anhang anzeigen 1654698Anhang anzeigen 1654699Anhang anzeigen 1654700
Komm, du wolltest es doch genau so. Ich höre von Skandinavien-Urlaubern immer, dass sie der "Hitze" in Deutschland mal entkommen wollen. Das ist dir doch gelungen, mal davon abgesehen, dass wir hier nicht mal Wärme haben, geschweige denn Hitze.
PS: Dafür Läuft Rudi Carell in Dauerschleife...
 
Eine Radtour am Gardasee
(22. Juli 2025)
Nach mehreren Aufenthalten im Norden des Gardasees, in Torbole, bot der diesjährige Aufenthalt in Torri des Benaco die Möglichkeit, mal den Süden des Gardasees zu umrunden.

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Los ging es an unserem Feriendomizil mit weitem Blick über den See bis zum heutigen Zielort Maderno.
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Erste Station war der namensgebende Ort Garda. Beeindruckend der Hafen und die schier endlose Uferpromenade.
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Als nächstes folgte Bardolino, den meisten eher als Weinsorte bekannt.
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Durch schmale Gassen gelangt man zum Hafen.
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Weiter ging es nach Lazise.
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In früheren Jahren hatte ich gesehen, wie in Linfano die Sarca in den Gardasee mündet. In Peschiera erreichte ich das Gegenstück, den Abfluss des Mincio aus dem Gardasee.
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Der Blick nach Norden zeigt nochmal das ganze Panorama des Gardasees.
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Es folgte ein eher langweiliger Abschnitt der Strecke nach Sirmione. Vorteil allerdings: Hier gibt es gut ausgebaute Radwege. Als ich endlich Sirmione erreicht hatte, hatte ich allerdings noch längst nicht das Zwischenziel erreicht, die Scaliger-Festung auf der Halbinsel. Es geht noch einmal etwa 5 Kilometer über den natürlichen Damm der Halbinsel, bis man die Altstadt mit Festung erreicht hat. Schon auf dem Weg dorthin irrten Autofahrer über die zahlreichen Parkplätze um noch einen der wenigen Lücken zu finden.
Dann schließlich erreichte ich das mächtige Festungstor.
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2. Teil folgt
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die dicht gedrängten Touristen schob ich mein Fahrrad. Als ich jedoch die zahllosen Eisdielen und Restaurants zurückgelassen hatte, genoss ich plötzlich eine himmlische Ruhe bei dem kleinen Kirchlein an der Spitze der Halbinsel.
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Weiter ging es zurück aufs Festland, nach Desenzano del Garda und Padenghe sul Garda, vorbei an etlichen Strandbädern. Danach musste ich das Seeufer verlassen, denn an dieser Stelle ragt – im Gegensatz zum sonst eher flachen Süden des Gardasees – steil der Montinelle mit den Klippen von Rocca die Manerba auf, hier später von Salò fotografiert.
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Dafür ging es durch das malerische Manerba. Danach verließ ich die geplante Route und fuhr an Feldern und Gärten vorbei wieder zur Küste.
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In San Felice del Benaco kam ich an dem malerischen Hafen an.
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Weiter sollte es nach Salo gehen. Ich verpasste die Abzweigung zur Küstenstraße und nahm – nichtsahnend – den Weg über den Hangrücken der Halbinsel. Irgendwann waren nach der bisherigen Fahrt in der Hitze die Kräfte erschöpft und ich schob das Fahrrad den Berg hinauf. Ein italienischer Rennradler hielt neben mir an und fragte mich, ob alles OK sei. Ich antwortete auf englisch, dass ich nur zu erschöpft sei, um die Steigung auf dem Rad zu nehmen. Er fragte mich, ob ich genug zu trinken dabeihätte und bot mir seine Trinkflasche an. Er verabschiedete sich mit „Take care, it’s really hot. Good luck!“. Bald hatte ich aber auch schon die Kuppe erreicht und es ging mit Schwung die Serpentinen hinunter nach Salò.
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Von Salò nach Maderno ging es flott die Küstenstraße entlang. Die Autos stauten sich, aber als Radfahrer konnt ich mich mal rechts und mal links an den Autos vorbeischlängeln. Ich erreichte gerade passend eine Fähre kurz vor der Abfahrt und nahm Kurs nach Torri del Benaco.
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Ein Blick zum Nordende des Gardasees und auf die Fähre in Gegenrichtung.
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Zurück in Torri del Benaco und Entspannung am Abend.
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Früher habe ich das Nordende umrundet: Torbole, Malcesine, Torri del Benaco, Fähre, Maderno, Limone, Riva, Torbole. Das Problem sind die langen, dunklen Tunnel der Gardesana Occidentale. Zweimal mit E-Bike mit superhellem Scheinwerfer war Ok. Jedoch einmal mit dem Rennrad und Anstecklämpchen - das war gruselig.
Aber irgendwann füge ich die beiden Teile noch zusammen. Muss aber bald sein; ich bin 78.
Gruß, Roland
 
Muss aber bald sein; ich bin 78.
Mein Respekt ist Dir sicher!
Daran fehlen mir noch einige Jahre und ich trau es mir nicht mehr zu.
War auch schon 20 Jahre nicht mehr am Benaco, könnte mich aber bei den Bildern gleich in`s Auto setzen.
Bei den Tunneln hast Du natürlich recht, ich bin mal in so einem dunklen Loch mit dem Pedal auf den Randstein gekommen und habe mich kpl. ausgehebelt.
 
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