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unterwegs mit dem klassiker

Auf dem Weg zur Arbeit ,sieht man nicht oft
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute morgen gab es am Bahnhof und im Zug den ersten Kaffee.
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Nach der Arbeit habe ich dann mal alternative Routen ausgetestet die nach Hause führen. Da ist auf 50km Luftlinie einiges an Variationen möglich. Alles westlich der A7 kannte ich bereits weswegen ich mich heute möglichst östlich von der Autobahn hielt. Dort fand ich in erster Linie feine Schotterpisten vor.
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Es war sehr schwül und hin und wieder fielen ein paar Tropfen vom Himmel. Das empfand ich als sehr angenehm, da die Schotterpisten dadurch nicht so staubig waren.
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Hier der Blick nach Nordwesten zur A7 zwischen Seesen und Echte. Eine Ewige Baustelle.
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Wenn mir das Kettenblatt nicht weg bricht bleibt das Rad jetzt so...
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...weils jetzt so langsam ziemlich perfekt (für mich) ist.
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Und außerdem wird bei der Produktion von Autos mehr CO² in die Umwelt geschleudert als beim fahren.
Je länger so ein Wagen fährt umso kleiner ist sein Fußabdruck pro km
 
Und außerdem wird bei der Produktion von Autos mehr CO² in die Umwelt geschleudert als beim fahren.
Je länger so ein Wagen fährt umso kleiner ist sein Fußabdruck pro km
Der Begriff Fußabdruck bzw. Footprint wurde von der Ölindustrie geprägt, genauer von BP.

Zweck war die "gefühlte Verantwortung" für den CO2-Ausstoß auf den einzelnen Konsumenten zu übertragen. Man könnte es auch Ablenkung nennen. Das der Konsument grundsätzlich wenig Möglichkeiten hat, Energie zu substituieren, sollte nicht mehr Thema sein. (siehe auch Nachfrageelastizität bei steigenden Kraftstoffpreisen). Damit meine ich nicht wieviel Energie man verbraucht, sondern welche Art der Energiegewinnung dem vorausgeht.

Und wenn wir mit dem Klassiker unterwegs sind, verbrauchen wir lediglich Wasser und Kuchen...das ist doch mal was, oder?

Fröhliche Grüße
ZS
 
Der Begriff Fußabdruck bzw. Footprint wurde von der Ölindustrie geprägt, genauer von BP.

Zweck war die "gefühlte Verantwortung" für den CO2-Ausstoß auf den einzelnen Konsumenten zu übertragen. Man könnte es auch Ablenkung nennen. Das der Konsument grundsätzlich wenig Möglichkeiten hat, Energie zu substituieren, sollte nicht mehr Thema sein. (siehe auch Nachfrageelastizität bei steigenden Kraftstoffpreisen). Damit meine ich nicht wieviel Energie man verbraucht, sondern welche Art der Energiegewinnung dem vorausgeht.

Und wenn wir mit dem Klassiker unterwegs sind, verbrauchen wir lediglich Wasser und Kuchen...das ist doch mal was, oder?

Fröhliche Grüße
ZS

Das greift aber auch deutlich zu kurz.
Dazu mal zwei Punkte:
-Der Menschliche Körper hat einen relativ schlechten Wirkungsgrad (verglichen mit z. B. einem Verbrennungsmotor oder gar einem Elektromotor) wenn es darum geht, Energie in Bewegung umzusetzen.
-Der Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette, d. h. für jedes kJoule das Du zu dir nimmst, wurden vorher deutlich mehr kJoule verbraucht, um dieses zu produzieren (zusammen mit sehr viel Wasser)

Natürlich ist Radfahren gesund und vergleichsweise Resourcen schonend. Aber es ist eben nicht absolut rein und sauber. Das sollte man eben auch im HInterkopf behalten und nicht ständig mit dem Zeigefinger auf andere Hobbys zeigen.
 
Das greift aber auch deutlich zu kurz.
Dazu mal zwei Punkte:
-Der Menschliche Körper hat einen relativ schlechten Wirkungsgrad (verglichen mit z. B. einem Verbrennungsmotor oder gar einem Elektromotor) wenn es darum geht, Energie in Bewegung umzusetzen.
-Der Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette, d. h. für jedes kJoule das Du zu dir nimmst, wurden vorher deutlich mehr kJoule verbraucht, um dieses zu produzieren (zusammen mit sehr viel Wasser)

Natürlich ist Radfahren gesund und vergleichsweise Resourcen schonend. Aber es ist eben nicht absolut rein und sauber. Das sollte man eben auch im HInterkopf behalten und nicht ständig mit dem Zeigefinger auf andere Hobbys zeigen.
Ich weiß nicht, was Du meinen Zeilen entnimmst. Weder zeige ich auf andere Hobbys, noch beschäftige ich mit dem Wirkungsgrad des menschlichen Körpers. Die Gesamtauswirkungen der Nutzung von Kraftfahrzeugen wird sicher jederzeit mehr Resourcen benötigen, als Fahrradfahren. Ich habe insgesamt lediglich festgestellt, dass Radfahren als Hobby eine gute Sache ist und Wasser und Kuchen augenzwinkernd als Treibstoff angeführt.
Aber sei es drum.
 
Das greift aber auch deutlich zu kurz.
Dazu mal zwei Punkte:
-Der Menschliche Körper hat einen relativ schlechten Wirkungsgrad (verglichen mit z. B. einem Verbrennungsmotor oder gar einem Elektromotor) wenn es darum geht, Energie in Bewegung umzusetzen.
-Der Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette, d. h. für jedes kJoule das Du zu dir nimmst, wurden vorher deutlich mehr kJoule verbraucht, um dieses zu produzieren (zusammen mit sehr viel Wasser)

Natürlich ist Radfahren gesund und vergleichsweise Resourcen schonend. Aber es ist eben nicht absolut rein und sauber. Das sollte man eben auch im HInterkopf behalten und nicht ständig mit dem Zeigefinger auf andere Hobbys zeigen.
Das greift aber auch deutlich zu kurz.
KJoule werden nicht verbraucht. Sie werden auch nicht produziert.
 
Moin, endlich mal wieder einen Tag Zeit gehabt und so ging es diesmal von Aachen durch die Dutch mountains nach Maastricht.
Erste kleine Pause in Walhorn B
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Weiter durch Belgien über Montzen
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Vorbei am alten Bahnhof von Hombourg
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Nach Aubel auf der Ravel Route 38
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Dann Richtung Voeren in NL
Hügelige Gegend mit hübschen Dörfern
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Mehrmals geht es wechselnd durch Belgien und Holland, dann endlich an der Maas angekommen
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Typisches Problem...keine Parkplätze 😏
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Nun wird's Zeit für eine grosse Portion Fritten und ein Kaltgetränk 😊
 
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