DreiHaeschen
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Als Weihnachtsfahrt dieses Jahr so eine typische Runde von nur gut 40 km, die ich im Sommer gerne noch abends nach der Arbeit vor dem Abendessen fahre. Heute zu einem Lost Place an der dt.-ndl. Grenze bei Echterheide:
Was mag das sein? Gehen wir hinein (scheint legal zu sein, kein Schild mit Verboden Toegang nach Artikel blabla holl. BGB, kein Zaun):
Hmm, sieht aus wie die Kulisse für einen Krimischocker - man stelle sich vor, dunkler Nebel, einer geht da rein, und dann hängt da was usw. usf.
Es ist recht hoch:
Und es besteht aus zierlichen Stahlbetonfertigteilen ähnlich einem Metallbaukasten. Wenn ich richtig gezählt habe, sind das hauptsächlich einreihige Leitern mit je sieben Zwischenräumen, geschätzt so 400 mal 2800 mm, also mutmaßlich von zwei nicht zu schlappen Männern ohne Kran und Flaschenzug gut zu händeln, die untereinander und mit den schmalen Eckprofilen durch Schrauben, geschätzt Format M 10 oder M 12, verbunden sind. Also eine materialsparende, gut transportable und leicht aufzusetzende Konstruktion.
Von dem Turm aus muß man einen guten Blick ins wenige hundert Meter entfernte Duitsland gehabt haben, hier die Blick vom Boden aus:
Irgendwo - ich weiß leider nicht mehr genau wo - habe ich gelesen, es soll sich um einen militärischen Aussichtsturm aus der Zeit vor oder kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs gehandelt haben. Denke, dass in dem Turm Bühnen aus Bohlen und Holzleitern waren, die nun nicht mehr existieren.
Was mag das sein? Gehen wir hinein (scheint legal zu sein, kein Schild mit Verboden Toegang nach Artikel blabla holl. BGB, kein Zaun):
Hmm, sieht aus wie die Kulisse für einen Krimischocker - man stelle sich vor, dunkler Nebel, einer geht da rein, und dann hängt da was usw. usf.
Es ist recht hoch:
Und es besteht aus zierlichen Stahlbetonfertigteilen ähnlich einem Metallbaukasten. Wenn ich richtig gezählt habe, sind das hauptsächlich einreihige Leitern mit je sieben Zwischenräumen, geschätzt so 400 mal 2800 mm, also mutmaßlich von zwei nicht zu schlappen Männern ohne Kran und Flaschenzug gut zu händeln, die untereinander und mit den schmalen Eckprofilen durch Schrauben, geschätzt Format M 10 oder M 12, verbunden sind. Also eine materialsparende, gut transportable und leicht aufzusetzende Konstruktion.
Von dem Turm aus muß man einen guten Blick ins wenige hundert Meter entfernte Duitsland gehabt haben, hier die Blick vom Boden aus:
Irgendwo - ich weiß leider nicht mehr genau wo - habe ich gelesen, es soll sich um einen militärischen Aussichtsturm aus der Zeit vor oder kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs gehandelt haben. Denke, dass in dem Turm Bühnen aus Bohlen und Holzleitern waren, die nun nicht mehr existieren.
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