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unterwegs mit dem klassiker

Nach 10 Tagen Plastikfahrrad endlich wieder altes Eisen. ?
Ich bin dann immer ganz baff wie leise Klassiker sind. Auf dem F12 schau ich mich regelmäßig um weil ich glaube ein Fahrzeug will mich überholen. Ist dann aber nur das Gedröhne meines eigenen Rades.Anhang anzeigen 818572
Was macht da Geräusche? Hast du hohe Carbonfelgen? Meine Räder sind geräuschlos. Nur ich schnaufe und ächtze und meine Knochen knacken...
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Was macht da Geräusche? Hast du hohe Carbonfelgen? Meine Räder sind geräuschlos. Nur ich schnaufe und ächtze und meine Knochen knacken...
Felgen und Rahmen verstärken irgendwie das Singen der Reifen. Ab 60kmh kann ich den Autoverkehr kaum noch hören. Das Banani hingegen schwebt daher still wie eine Maus.
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Radtreff "Sturm" Hombruch

25.07.2020

Gestern fand wieder ein Radtreff statt. Dieses Mal sollte es von Dortmund-Aplerbeck Richtung Hamm, auf der alten Strecke der Frühjahrs-RTF von Sölde gehen. Allerdings hatte ich die Strecke leicht gekürzt. Das Wetter war mit etwas über 20 Grad warm genug, allerdings sehr stark bewölkt. Doch ich war guter Hoffnung das es trocken blieb. Außer mir erschien noch Patricia, die vom Laufen kam und erst seit Kurzem Rennrad fuhr.

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Ich war wieder klassisch unterwegs, dieses Mal mit meinem Peugeot Cologne von 1989. Kurz nach 10 Uhr starteten wir dann zu zweit. Viele hatten keine Zeit oder waren im Urlaub. Kurz nach dem Start fielen dann doch ein paar ganz wenige Regentropfen. Danach blieb es aber trocken. Gut so, ich hatte keine Regenjacke dabei.


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Vorbei an der Startbahn des Dortmunder Flughafens, wo wir kräftigen Gegenwind hatten, erreichten wir Asseln und fuhren dann in einem Bogen über Grevel nach Lanstrop. Hier ging es am berühmten Lanstroper Ei, einem alten Wasserturm, vorbei.


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Weiter ging es nach Niederaden und Oberaden, welche schon zu Bergkamen gehörten. Danach fuhren wir in einem südlichen Bogen um Bergkamen herum. Am Horizont sahen wir den alten Förderturm der Zeche Haus Aden, der jetzt über dem Schacht Lerche in Hamm steht. Rünthe striffen wir nur, bevor wir in einem Bogen kurz vor Herringen wieder Richtung Süden fuhren.


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Immer wenn ich an dem Bootsverleih hinter Rottum vorbei komme, hat dieser zu. Vielleicht sollte man den Standort noch einmal überdenken. Über Südkamen erreichten wir Afferde und schließlich in Wickede wieder Dortmunder Stadtgebiet.


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Die Deponie Schleswig im Blick erreichten wir Neuasseln und die Aplerbecker Straße. Der folgten wir bis zur Baustelle, wo wir einen anderen Weg bergauf durch ein Wohngebiet nahmen und die Schweizer Allee in Aplerbeck wohlbehalten nach knapp 70 km und 450 Höhenmetern erreichten.


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Schnell machten Patricia und ich noch ein Mini-Gruppenfoto, bevor wir uns verabschiedeten. Patricia hatte die Strecke gut durchgehalten. Man merkte das sie durchs Laufen reichlich Kondition hatte.


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Ich machte mich auf den kurzen Heimweg nach Hörde (etwas über 5 km), blieb aber an der Eis Oase neben dem historischen Rathaus in Aplerbeck hängen. Was ich aber überhaupt nicht verstand, warum ich durchs Rad fahren einfach nicht abnahm. Trotzdem erreichte ich dann am Nachmittag nach insgesamt 81 km wohlbehalten meine Heimstatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach herje, was hab ich mir da nur angelacht... eigentlich hatte ich am Samstag nur ne kleine gemütliche Runde mit dem Marschall geplant, aber er war da ganz anderer Meinung und wollte unbedingt etwas länger fahren... etwas viel länger...

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Aber selbst das war ihm noch nicht genug, er musste natürlich dann auch noch den Pferdewagen ziehen...

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? ;)
 
Ach herje, was hab ich mir da nur angelacht... eigentlich hatte ich am Samstag nur ne kleine gemütliche Runde mit dem Marschall geplant, aber er war da ganz anderer Meinung und wollte unbedingt etwas länger fahren... etwas viel länger...

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Aber selbst das war ihm noch nicht genug, er musste natürlich dann auch noch den Pferdewagen ziehen...

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? ;)
die stehen ja alle falschrum! :eek:
 
Radtreff "Sturm" Hombruch

25.07.2020

Gestern fand wieder ein Radtreff statt. Dieses Mal sollte es von Dortmund-Aplerbeck Richtung Hamm, auf der alten Strecke der Frühjahrs-RTF von Sölde gehen. Allerdings hatte ich die Strecke leicht gekürzt. Das Wetter war mit etwas über 20 Grad warm genug, allerdings sehr stark bewölkt. Doch ich war guter Hoffnung das es trocken blieb. Außer mir erschien noch Patricia, die vom Laufen kam und erst seit Kurzem Rennrad fuhr.

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Ich war wieder klassisch unterwegs, dieses Mal mit meinem Peugeot Cologne von 1989. Kurz nach 10 Uhr starteten wir dann zu zweit. Viele hatten keine Zeit oder waren im Urlaub. Kurz nach dem Start fielen dann doch ein paar ganz wenige Regentropfen. Danach blieb es aber trocken. Gut so, ich hatte keine Regenjacke dabei.


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Vorbei an der Startbahn des Dortmunder Flughafens, wo wir kräftigen Gegenwind hatten, erreichten wir Asseln und fuhren dann in einem Bogen über Grevel nach Lanstrop. Hier ging es am berühmten Lanstroper Ei, einem alten Wasserturm, vorbei.


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Weiter ging es nach Niederaden und Oberaden, welche schon zu Bergkamen gehörten. Danach fuhren wir in einem südlichen Bogen um Bergkamen herum. Am Horizont sahen wir den alten Förderturm der Zeche Haus Aden, der jetzt über dem Schacht Lerche in Hamm steht. Rünthe striffen wir nur, bevor wir in einem Bogen kurz vor Herringen wieder Richtung Süden fuhren.


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Immer wenn ich an dem Bootsverleih hinter Rottum vorbei komme, hat dieser zu. Vielleicht sollte man den Standort noch einmal überdenken. Über Südkamen erreichten wir Afferde und schließlich in Wickede wieder Dortmunder Stadtgebiet.


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Die Deponie Schleswig im Blick erreichten wir Neuasseln und die Aplerbecker Straße. Der folgten wir bis zur Baustelle, wo wir einen anderen Weg bergauf durch ein Wohngebiet nahmen und die Schweizer Allee in Aplerbeck wohlbehalten nach knapp 70 km und 450 Höhenmetern erreichten.


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Schnell machten Patricia und ich noch ein Mini-Gruppenfoto, bevor wir uns verabschiedeten. Patricia hatte die Strecke gut durchgehalten. Man merkte das sie durchs Laufen reichlich Kondition hatte.


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Ich machte mich auf den kurzen Heimweg nach Hörde (etwas über 5 km), blieb aber an der Eis Oase neben dem historischen Rathaus in Aplerbeck hängen. Was ich aber überhaupt nicht verstand, warum ich durchs Rad fahren einfach nicht abnahm. Trotzdem erreichte ich dann am Nachmittag nach insgesamt 81 km wohlbehalten meine Heimstatt.
Schade, dass Du es nicht im Single-Faden gepostet hast, wären dann ja wahrscheinlich mitgekommen. Weil ein Eis geht immer.
 
Nach einer feucht fröhlichen Familienfeier am Vorabend, wollte ich zunächst kneifen.
Aber man muss ja nur schneller als seine Ausdünstungen fahren, also startete ich erst gegen den Wind und es ging an den Restalkoholabbau.?

Los ging es von Moers aus nach Alpen und über die Sonsbecker Höhen nach Xanten.
Von dort aus am Rheindamm entlang zurück.
Ausschließlich über Verkehrsarme/freie Nebenstrecken, war besser für den Kopf.⛑


Die Kriemhild-Mühle in Xanten wird noch wirtschaftlich genutzt.
Das dort gemahlene Mehl wird gegenüber zu Biobrot und Kuchen verarbeitet und in der Mühle selbst verkauft.?
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Das kleine Kraftpaket kam gerade recht, der Römerzipfel...Ok war einst ein bissl größer
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Sehr sehenswert ist der Xantener Dom. Dort gibt es viel zu entdecken, sofern man sich an Kunsthandwerk und Architektur erfreuen kann...
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In den Katakomben ist ein beeindruckendes Mahnmal der deutschen Vergangenheit zu finden...
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Der Esel hält sich daran, die Menschenmassen kurz vorher auf dem Marktplatz, waren vollends enthemmt. Schnell weiter...
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Wenn man hier am Niederrhein unterwegs ist .trifft man Ihn zwangsläufig, den "Gevatter".
Heimat...
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Die Tour lief erstaunlich gut, der Kopf ist wieder Frei und die Vorfreude auf den nächsten Gallop groß.
 
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War zwar gestern, aber ich möchte es hier auch noch mal eben zeigen.
Meine Jungs von der Stahl-Klassiker-Ausfahrt, waren gestern mit mir zu einer 100er Münsterlandrunde
unterwegs bei bestem Radlerwetter.
Zur Pause gab es lecker Apfelkuchen mit Vanilleeis und warmer Vanille-Sauce.
Wer die ganze Storry wissen möchte, kann das dann hier nachlesen.

Allen noch einen schönen Abend....
 
Ich war ja in meiner jungen Rennrad-Karriere (noch?) gar nicht so heiß auf Klassiker. Naja, dann gab es jetzt eben doch einen 'Scheunenfund' beim Vater, und ich habe mich mal an die Arbeit gemacht. Alles auseinander gebaut, geputzt, gefettet, ...

Gestern stand die erste Rundfahrt an. Ein kleines Bild will ich dann doch präsentieren, auch wenn das Rad bestimmt nichts 'Besonderes' im Vergleich zu anderen Schönheiten hier ist ;)

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Fährt sich im Vergleich zu den Alu Rahmen die ich besitze super gemütlich und weich aber ohne "Resonanz Federn". Fand es sehr anstrengend damit 'richtig schnell' zu fahren, da ich doch viel auf den Hoods fahre, und das hier nicht sonderlich viel Spaß macht. Ich werde an der Lenkerstellung daher nochmal tüffteln müssen. Aber für eine gemütliche Runde ist es wirklich super.

Sattel und Satteltasche sind natürlich noch eher 'unpassend' und zu modern. Der alte Sattel ist für mich aber leider unfahrbar. Die Sattelstütze habe ich (sofern ich die Markierung richtig deute) etwa 2cm über dem Limit. Sie ist wirklich, wirklich kurz. Hat jemand eine Shop Empfehlung für die 'gemeinen' 26,8er Stützen?

Sonst will ich eigentlich gar nichts mehr ändern. Klar die 6 Gang Schaltung wäre jetzt nicht mein Favorit, aber sie schaltet butterweich und zuverlässig. Nur einen kleinen Ticken bergfreundlicher dürfte es für meine Region und Fahrprofil schon sein ;)
 
Ich war ja in meiner jungen Rennrad-Karriere (noch?) gar nicht so heiß auf Klassiker. Naja, dann gab es jetzt eben doch einen 'Scheunenfund' beim Vater, und ich habe mich mal an die Arbeit gemacht. Alles auseinander gebaut, geputzt, gefettet, ...

Gestern stand die erste Rundfahrt an. Ein kleines Bild will ich dann doch präsentieren, auch wenn das Rad bestimmt nichts 'Besonderes' im Vergleich zu anderen Schönheiten hier ist ;)

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Fährt sich im Vergleich zu den Alu Rahmen die ich besitze super gemütlich und weich aber ohne "Resonanz Federn". Fand es sehr anstrengend damit 'richtig schnell' zu fahren, da ich doch viel auf den Hoods fahre, und das hier nicht sonderlich viel Spaß macht. Ich werde an der Lenkerstellung daher nochmal tüffteln müssen. Aber für eine gemütliche Runde ist es wirklich super.

Sattel und Satteltasche sind natürlich noch eher 'unpassend' und zu modern. Der alte Sattel ist für mich aber leider unfahrbar. Die Sattelstütze habe ich (sofern ich die Markierung richtig deute) etwa 2cm über dem Limit. Sie ist wirklich, wirklich kurz. Hat jemand eine Shop Empfehlung für die 'gemeinen' 26,8er Stützen?

Sonst will ich eigentlich gar nichts mehr ändern. Klar die 6 Gang Schaltung wäre jetzt nicht mein Favorit, aber sie schaltet butterweich und zuverlässig. Nur einen kleinen Ticken bergfreundlicher dürfte es für meine Region und Fahrprofil schon sein ;)
Ich würde das Lenkerband abwickeln, den Lenker sehr weit runterdrehen, so, dass die Lenkerenden fast parallel zum Boden stehen und dann die Hebel deutlich weiter nach oben schieben. Als Orientierung kannst du sie so montieren, dass die Enden in einer Flucht mit den geraden Stücken am Lenkerende enden. Fahren tut sich das auf jeden Fall ganz anders als bei einem modernen Rad, da die Position am Lenker außen oder direkt auf den Hebeln meist nicht für länger bequem ist. Damals fuhr man so auch nicht. Entweder oben in der Mitte oder im Unterlenker. Auf die Hoods griff man im Wiegetritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Runde mit dem Pina gedreht Heute um dem Lernen zu entfliehen, das sonore Freilaufgeräusch befreit den Kopf :D :rolleyes:
 

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