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unterwegs mit dem klassiker

Auch 70km (fast), kein Minzeistee, dafür Eis.
Und Kultur, eine Ausstellung in Aichach über Wittelsbacher Stadtgründungen.
https://wittelsbacherland.de/bayerische-landesausstellung-2020
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Kurze Heimrunde mal mit dem Smartphone dokumentiert. Landschaftlich reizvoll, aber die alte Bahnstrecke ist manchmal bisschen voll und unübersichtlich. Und es grüßt einen keine Sau. Wenn einer pro Fahrt ein Nicken andeutet, ist es viel. Das war keine 20km weiter östlich anders.

Und ja, ich weiß: die Zuglänge!

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Von woanders habe ich den suuper Tipp bekommen, ich hätte mir doch gegen die Hitze das weiße Trikot ganz klatschnass machen können.?
Siehs als Kompliment. Ich habe heute am Strand vieles gesehen, was ich nicht hätte sehen müssen...
 
Das war an der Ostsee schon immer das Problem... :rolleyes:
Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.
Selbst auf dem Rad. Neulich hol ich so einen Triathleten ein, schön in Zeitfahrposition. Die Hose hinten gut auf Spannung. Kann sein, dass sich deshalb die Mittelnaht dazuentschieden hatte, ihn ein wenig Lüftung zukommen zu lassen. Jedenfalls konnte ich unfreiwillig Einblick in einen Bereich des Körpers bekommen, der selbst am Strand wenig Sonne abbekommt.
 
Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.

Na ja, wenn man älter wird, wird man dank sinkendem Grundumsatz u. a. ja gern faßförmiger. :confused: Es sind aber soviele Leutchen unter Mitte 30, bei denen das übermäßig der Fall ist. Bewegungsmangel plus Kraftfutter halt, wie in der Schweinemast.
 
Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.
Selbst auf dem Rad. Neulich hol ich so einen Triathleten ein, schön in Zeitfahrposition. Die Hose hinten gut auf Spannung. Kann sein, dass sich deshalb die Mittelnaht dazuentschieden hatte, ihn ein wenig Lüftung zukommen zu lassen. Jedenfalls konnte ich unfreiwillig Einblick in einen Bereich des Körpers bekommen, der selbst am Strand wenig Sonne abbekommt.

und im Vorbeifahren hast du es ihm natürlich ... gesagt? ?:p:D
 
Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.
Selbst auf dem Rad. Neulich hol ich so einen Triathleten ein, schön in Zeitfahrposition. Die Hose hinten gut auf Spannung. Kann sein, dass sich deshalb die Mittelnaht dazuentschieden hatte, ihn ein wenig Lüftung zukommen zu lassen. Jedenfalls konnte ich unfreiwillig Einblick in einen Bereich des Körpers bekommen, der selbst am Strand wenig Sonne abbekommt.
Vielleicht war das ja auch absichtlich geschäftlicher Art.
Gibt auch Frauen. Letztes Jahr hatte ich eine - zugegebenermassen ausgesprochen nette- Mitfahrerin. Mit offenbar noch größerem Nachhaltigkeitstick als ich. Da war die Hose im hinteren mittleren Nahtbereich so transparent wie ein 20 DEN Damenstrumpf...und sie ist auch noch immer vorne gefahren. Wenn jetzt ihr Name fällt- ich hab immer das Bild vor mir...
 
Na ja, wenn man älter wird, wird man dank sinkendem Grundumsatz u. a. ja gern faßförmiger. :confused: Es sind aber soviele Leutchen unter Mitte 30, bei denen das übermäßig der Fall ist. Bewegungsmangel plus Kraftfutter halt, wie in der Schweinemast.
Ich gehöre auch zu denen über naja...40...gerade noch..?
 
Vor bald vier Monaten konnte ich meine Lieblingsstrecke durchs Elsass das letzte Mal fahren.

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterwegs-mit-dem-klassiker.67822/post-4658579
Dann kam der Lockdown und mir hat fast die Hälfte meines Trainingsgebiets gefehlt. Insbesondere die Anstiege, Aussichten und Abfahrten in der Region zwischen Strasbourg und Saverne. Heute bin ich, wie auch bei der letzten Ü100-Runde, mit dem Mercier gefahren. Alle und Alles ist noch da, glücklicherweise.

Wie gewohnt beschränkte sich meine dezente Farbauswahl, auf die drei Grundfarben und unvermeidliche Grautöne, passend zum 80er-Jahre-Rahmen.

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Den Blick nach Norden hab ich lange nicht mehr gesehen.

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Dank welligem Relief mit Weitsicht hat man hier herrliche ungebremste Abfahrten.

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Die beiden stehen auf einer der schönsten Weiden die ich je gesehen hab.

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Mal sehen, vielleicht fahr ich diesen Sommer wieder den Col du Valsberg.

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Im Yachthafen von Saverne tobt laute Partymusik über die Wasseroberfläche und erzeugt kleine Wellen ...
... ist vielleicht aber auch der Wind, der heute fast immer von hinten kam ...

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Einfach fahren, anschauen und durchatmen ...

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... ist am Canal de la Marne au Rhin auf der Rückfahrt vierzig Kilometer lang möglich.

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Ich genieße im Abendlicht Aussichten wie Landschaftsgemälde ...

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... und immer wieder Brücken mit tollen Perspektiven.

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Heute ist fast Halbzeit und ich hab über 5500 Kilometer. Eigentlich hab ich mich in den vergangenen Jahren Ende Juni so leer gefahren, dass ich mich wegen der Live-Übertragungen der Tour ausruhen konnte und musste. Dieses Jahr kann man im Juli ungebremst durchfahren ... hm ... wird spannend.
 
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