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unterwegs mit dem klassiker

Heut Abend war es noch so schön mild, da bin ich auch noch schnell ne Runde zum Bäcker gefahren...Hatte nur leider nicht mehr auf...:rolleyes:

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich habe mich heute morgen auch mal abgeseilt und bin vor der großen Hitze mal raus. Ich bin für die meisten von euch nur ein paar, für mich tatsächlich eine Monatsration an Höhenmeter (713) geradelt.
Der Weg führte von Köln Stammheim aus nach Nordosten einmal um die Dhünntalsperre. Bin an/durch einige Orte mit interessanten Namen gekommen: u.a Bremen o_O und Stumpf :D.

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Viel Landschaft hier, die mal nicht mit Windkraftanlagen vollgestellt ist.

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Ich musste nicht mal den Rettungsring benutzen, war aber kurz davor. ;)

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Ab hier ging's dann nur noch bergab. :p
Am Ende waren es dann 60 km mit einem Schnitt von 25,8 km/h. Das Trek rollt echt sehr gut. :daumen: Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so schnell schaffen würde. War eine halbe Stunde vor dem Mittag wieder am Start. :cool:

Nur die ganzen Motorräder waren zwischendurch echt gefährlich nah. :oops:
 
Tour de Luedinghausen


20.04.2019



Karsamstag Mittag traf ich mich mit Tom um mal wieder unsere schönen alten Rickerts auszuführen. Tom fuhr sein oranges 60er Jahre Plaketten-Rickert und ich mein FBL-Rickert. Mit 22 bis 25 Grad und ganz viel Sonne gab es schon mal einen Vorgeschmack auf den Sommer. Natürlich fuhren wir in kurz/kurz. Ich hatte mich für meinen alten Renner extra in Schale geschmissen und mein ältestes Trikot aus den 70er Jahren an, in das ich mittlerweile zum Glück gut rein passte. Vor einem Jahr sah das mit gut 20 kg mehr auf den Rippen noch anders aus. Auch an den Steigungen sollte sich mein geringeres Gewicht als Glücksfall entpuppen. Vor einem Jahr hätte ich bei gleicher Kraft die ein oder andere Rampe schieben müssen.



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Das FBL Torino Champion du Monde wurde um 1959 herum von Hugo Rickert in Dortmund gelötet und von Gunther Heidhus in Bielefeld aufwändig lackiert. Das Rad ist noch weitestgehend original und wurde vom Vorbesitzer nur behutsam aufgearbeitet. Der von mir für die Tour montierte Flaschenhalter aus verchromtem Stahl gehörte eigentlich eher in die End60er/Anfang70er Jahre. Aber bis ich ein zeitgemäßes Exemplar habe, darf er erst einmal bleiben, genau wie die Silca Pumpe. Die Übersetzung ist mit vorne 47/50 und hinten 13-21 eher gewöhnungsbedürftig. An größeren Steigungen wurde sie sogar zur Herausforderung.



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Von Lünen-Süd fuhren wir an der Preußenhalde vorbei und weiter Richtung Eving. Hinter Kemminghausen schwenkten wir nach Norden und erreichten Brambauer. Dank Tabletten konnte mir dieses Mal auch die Pollenallergie nichts anhaben. So konnte ich die blühende Landschaft in vollen Zügen genießen. Tom hatte natürlich wieder die schönsten Strecken parat. Das war halt sein Revier.



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Die nächsten Stationen waren Alstedde und Bork. Einige Wellen und Hügelchen hatten wir bereits hinter uns, aber noch war ich gut bei Kräften. Dafür gab es zwischendurch mal wieder ein bisschen Wind.



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Hinter Vinnum überquerten wir den Datteln-Hamm-Kanal. Da mein Rad natürlich keinen Tacho hatte, hatte ich keine Ahnung wieviel Kilometer wir bereits hinter uns hatten. Das konnte ich mir dann hinterher auf dem Navi in der Trikottasche ansehen.Wir passierten Olfen und fuhren weiter Richtung Norden.



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So langsam hatte ich das Gefühl mal eine Pause zu brauchen. Leider hatte die Bäckerei in Seppenrade gegenüber der Kirche bereits zu. So fuhren wir direkt weiter nach Lüdinghausen und machten dort in der üblichen Bäckerei am Industriegebiet Pause. 48 km hatten wir laut meinem Navi bereits zurück gelegt. So blieben wir eine ganze Stunde auf der Terrasse der Bäckerei und stärkten uns. Dann rafften wir uns endlich zur Weiterfahrt auf.



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Auf der Brücke über die Stever machten wir dann ein kleines Fotoshooting mit unseren Rädern. Die beiden Rickerts machten wirklich eine gute Figur auf unserer Tour. Da sich das Schalten vorne kaum lohnte, fuhr ich die meiste Zeit mit dem 47er Kettenblatt. Zum 50er Blatt war da auch kein großer Unterschied, Halfstep halt.



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Die Stever glitzerte in der Sonne. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne wärmte uns ausreichend. So passierten wir das Emener Holz und erreichten Selm.



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Nächster Ort war dann Bork. Es wurde wieder hügeliger und ich musste dann doch das ein der andere Mal in den Wiegetritt gehen, was wieder Kraft kostete.



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Nach ca. 70 km kamen wir am Rande eines Waldgebietes an dieser kleinen Andachtstelle vorbei. Zeit noch einmal eine Pause zu machen. Nach ein paar Fotos machten wir dann Rast auf den Sitzbänken am Rande des kleinen Platzes. Hier genoßen wir die Sonne und versuchten wieder zu Kräften zu kommen. Mich schlauchte die Übersetzung des FBL so langsam aber sicher. Das Rad war wirklich eher für die Ebene geeignet. Gut das ich vorher nicht wusste was da auf mich zukam.



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Tom´s Rickert war ca. 10 Jahre jünger als meines und hatte hinten einen Gang mehr. Vorne besaß es ein 44er Kettenblatt für die Steigungen. Die Zeit war technisch nicht stehen geblieben. Das Orange des Rahmens fand ich bildschön.



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Nach der Pause standen die nächsten Steigungen an. Im Wiegetritt meisterte ich die auch. So ging es hoch und runter und wieder hoch nach Cappenberg.



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Hinter Langern gab es dann einen schönen Weitblick auf die gegenüberliegenden Anhöhen. Kurz darauf erreichten wir Wethmar.



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Das Stauwehr Westfalia an der Lippe kündigte die letzten Kilometer der Tour an. Kurz darauf überquerten wir auch den Datteln-Hamm-Kanal und nahmen Kurs auf Lünen-Süd. Dort kamen wir nach knapp 86 km und ca. 600 Höhenmeter mit einem Schnitt von 20 km/h an. Für mich war es wieder eine sehr schöne Tour, aber mit der Übersetzung meines FBL auch eine Herausforderung an manchen Steigungen. Aber jetzt weiß ich wenigstens was mein FBL-Rickert und ich können.



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Zu einem so alten Rad gehörte auch das richtige Outfit. Meines war zwar nicht ganz aus der Zeit, kam dem aber optisch durchaus nahe. Das „Sturm“ Hombruch Trikot hatte ich letztes Jahr NOS aus den Restbeständen des Vereins bekommen. Bereits Mitte der 50er Jahre gab es dieses Design im Verein. Nur der Schriftzug fehlte damals. Stattdessen gab es ein aufgenähtes Wappen des Vereins. Die Mütze gab es mal zum Jubiläum der vereinseigenen RTF. Da das Trikotdesign bis in die 90er Jahre fast identisch war, passte die Mütze gut zu dem alten Trikot. Die Radhose war eine moderne mit dickem Polster in neutralem schwarz. Hier geht für mich die Bequemlichkeit vor. Die Mavic-Radschuhe waren ebenfalls schwarz und geschnürt, aber ansonsten leider etwas zu modern. Hoffe das ich da mal noch passendere Schuhe finden werde. Die Sonnenbrille aus den 70er Jahren werde ich bei Gelegeneheit noch durch eine im Stil der 50er/60er Jahre tauschen (Schmetterlingsbrille).
 
So, wie versprochen hier dann die Fortsetzung.
Urlaub, angekommen in Istrien, Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Ach das hatten wir schon. Naja egal.
Trotz aller warnenden Worte von @DaleCannon bin ich trotzdem ne runde gefahren heute. Wie sich rausstellte geht es doch ganz gut klar hier. Naja mehr oder weniger. Aber der Reihe nach.
Unser Campingplatz liegt ca 7km nördlich von Pula. Ich hab also quasi drei Möglichkeiten zu fahren. Nach Norden, nach Osten ins Land rein oder nach Süden, durch Pula um dann Richtung Kap Kamenjak zu kommen. Ich hab mich mal für Süden entschieden.
Von der Küste ging es erstmal ordentlich bergauf Aber auf schön ausgebaute Straße. Man hat sogar alle Nase lang vor mir uns meinesgleichen gewarnt
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Naja aber dann kam auch schon Pula. Eine Stadt der ich bislang nicht viel abgewinnen kann. Aber die Römer haben was ganz hübsches hier gelassen
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Danach wurds wieder ruhiger und schöner. Sogar Radrouten (nein nicht Radwege) sind ausgeschildert.
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Haben mich aber auch direkt in ne Sackgasse geführt. Wurde dann doch eher MTB Terrain
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Also kurze Pause und mal aufs Handy gucken wo ich bin
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Hab mich dann entschieden am Wasser entlang zurück zu fahren.
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Dann kam auch nach der ein oder anderen weiteren Sackgasse Pula. Riesiger Industriehafen. Ja das ist alles ein Schiff
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Dann den netten Weg wieder zurück
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Und danach... Genau... Es ist nach vier. Diesmal war die Route etwas länger...
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Fazit: Radwege sind in der Tat nicht wirklich existent. Da aber noch kaum Touristen da sind, sind die Autofahrer gefühlt noch sehr entspannt. Haben mich mit viel Abstand überholt. Und zum Teil gibt es doch schöne Wege. Nächste mal fahr ich aber mit vorher gebastelter Route und Navi damit ich nicht so oft in irgendeiner Sackgasse lande.
 
Zuletzt bearbeitet:
nächster versuch, bestes wetter, anderes rad - es hat geklappt, wenn auch knapp.
die strecke war kürzer, aber mit ordentlich höhenmetern - 300/3500.

nach 80 km, k1 in effelsberg, war eine brotzeit fällig, noch vor mittag.

ostergrüße am wegesrand

schloß sayn - das bild kennt ihr schon, nur mit einem anderen rad. das perthus pro fuhr perfekt, in dem setup hat bei 70 km/h nix geflattert.

die obstblüte und begrünung im westerwald - bestimmt 10 tage hinter der kölner bucht, hier ist schon alles sehr grün oder blüht.
an der letzten kontrolle bin ich 15 min nach dem kontrollschluß abgefahren, noch 85km. ein mitfahrer hat mich daran erinnert, das es 15 km mehr, also 315 km sind. dafür gab es aber keine extrazeit, auch keine stempelmöglichkeit bei km 300.
alo musst ich meinen miserablen schnitt noch steigern. es hat aber geklappt, wir bekamen ja noch 250 hm geschenkt, die wir dank guter streckenplanung nur ganz allmählich verloren auf der fahrt ins rheintal/siegtal. am ende war ich dann eine halbe stunde vor kontrollschluß im ziel.
für paris wird es nun spannend, nächstes we fahre ich nochmals 300, mitte mai 600, und dann muß ich mich bald um einen 400er kümmern, für den fehlversuch am letzten wochenende. startplätze sind rar im pbp - jahr, die meisten veranstalter haben teilnehmerbegrenzung. dazu hat sich die zahl der startwilligen deutschen randonneure fast verdoppelt, und die müssen ja alle ihre qualifikation fahren...
von meiner schwachen form ganz zu schweigen...

eine sehr tragische nachricht erreichte mich vom veranstalter heute nachmittag, bei einem verkehsrunfall am späten nachmittag ist ein gestarteter randonneur aus bonn verstorben!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117710/4250503
 
..zefixx halleluja ...

Es ist schönes Wetter & ich hab gleichzeitig frei! Shit happens, also mach das Beste draus.
Zur Feier des Tages gleich mal der Celestina die Sommerschuhe mit den leichten Bauwollsöckchen reingesteckt & nochmal kurz mit dem Staubwedel drüber ...

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Wenn ich in der letzten Zeit mal zum Spaß auf der Straße war, was leider nicht oft der Fall war, dann mit jungen Rädern, meist 11s 11-23, also für jede Bodenwelle 'nen eigenen Gang ;-) Heute war das Rad mit einer 6s 14-26 Regina Oro bestückt. Abgesehen daß diese musikalisch in einer anderen Liga singt, ist die Schalterei doch eine andere. Passt sich die Übersetzung bei minimal abstuften 11s der Trittfrequenz an, dann paßt sich der Tritt bei 6s doch eher mal der Übersetzung an. Das finde ich gut. Dort optimale Gleichmäßigkeit und hier wechselnde Kadenzen, auch einfach mal durchdrücken statt schalten. Hinterläßt den bleibenderen Eindruck in den Beinen ;-)

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Im Kofferraum war der Ersatztubolari mit dabei, die älteren Veloflex Roubaix laufen aber noch wunderbar wie immer. Das ist das Setup mit dem ich 2010 mit der Celestina in Gaiole unterwegs war.

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grütze
klaus
 
nächster versuch, bestes wetter, anderes rad - es hat geklappt, wenn auch knapp.
die strecke war kürzer, aber mit ordentlich höhenmetern - 300/3500.

nach 80 km, k1 in effelsberg, war eine brotzeit fällig, noch vor mittag.

ostergrüße am wegesrand

schloß sayn - das bild kennt ihr schon, nur mit einem anderen rad. das perthus pro fuhr perfekt, in dem setup hat bei 70 km/h nix geflattert.

die obstblüte und begrünung im westerwald - bestimmt 10 tage hinter der kölner bucht, hier ist schon alles sehr grün oder blüht.
an der letzten kontrolle bin ich 15 min nach dem kontrollschluß abgefahren, noch 85km. ein mitfahrer hat mich daran erinnert, das es 15 km mehr, also 315 km sind. dafür gab es aber keine extrazeit, auch keine stempelmöglichkeit bei km 300.
alo musst ich meinen miserablen schnitt noch steigern. es hat aber geklappt, wir bekamen ja noch 250 hm geschenkt, die wir dank guter streckenplanung nur ganz allmählich verloren auf der fahrt ins rheintal/siegtal. am ende war ich dann eine halbe stunde vor kontrollschluß im ziel.
für paris wird es nun spannend, nächstes we fahre ich nochmals 300, mitte mai 600, und dann muß ich mich bald um einen 400er kümmern, für den fehlversuch am letzten wochenende. startplätze sind rar im pbp - jahr, die meisten veranstalter haben teilnehmerbegrenzung. dazu hat sich die zahl der startwilligen deutschen randonneure fast verdoppelt, und die müssen ja alle ihre qualifikation fahren...
von meiner schwachen form ganz zu schweigen...

eine sehr tragische nachricht erreichte mich vom veranstalter heute nachmittag, bei einem verkehsrunfall am späten nachmittag ist ein gestarteter randonneur aus bonn verstorben!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117710/4250503

Wegen der traurigen Nachricht am Ende fällt es mir schwer, den "Gefällt mir"-Knopf zu drücken.

Ist aber schön zu lesen, dass es nach dem westfälischen Schneetreiben (kaum zu glauben, aber das ist ja nur vierzehn Tage her, und jetzt Freibadwetter...) in rheinischen Gefilden nun geklappt hat!
 
Es ist nur 7 tage her...:D
Nächstes wochenende für einen 300er in die ardennen/hohes venn sind auch wieder magere 8° und reichlich regen vorhergesagt....o_O
 
Heute mit Frau und Sohn eine kleine Tour in die Barockstadt Rastatt.

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Schick die Unica wenngleich mit geradem Bügel. Beruhigt mich ungemein, manchmal hab ich das Gefühl ich bin hier der einzige der gerne mit 'nem modernen Cinelli fährt. Okay, mein RR-Kumpel hat 6 oder 7 Stück in Betrieb aber der zählt hier nicht.
 
Schick die Unica wenngleich mit geradem Bügel. Beruhigt mich ungemein, manchmal hab ich das Gefühl ich bin hier der einzige der gerne mit 'nem modernen Cinelli fährt. Okay, mein RR-Kumpel hat 6 oder 7 Stück in Betrieb aber der zählt hier nicht.
Naja, sooo modern ist die Unica (wusste gar nicht, dass das Rad weiblich ist :bier:) auch wieder nicht. Und was macht man wenn die Frau einen geraden Lenker an dem kleinen roten Rennrad will, dann macht Mann halt einen geraden Lenker hin. :daumen:
Ich bin aber froh, dass mein Sohn Spaß auf dem Flema hatte und daß ich es nicht verkauft habe.
 
Naja, sooo modern ist die Unica (wusste gar nicht, dass das Rad weiblich ist :bier:) auch wieder nicht. Und was macht man wenn die Frau einen geraden Lenker an dem kleinen roten Rennrad will, dann macht Mann halt einen geraden Lenker hin. :daumen:
Ich bin aber froh, dass mein Sohn Spaß auf dem Flema hatte und daß ich es nicht verkauft habe.
Meine Rennräder sind alle Mädchen ;-) La bicicletta.

Der flache bügel geht klar, zu Mädchen ist man immer nett ;-)
 
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