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unterwegs mit dem klassiker

Wir waren zu blöd, sie an den Findling zu stellen. Und was anderes gabs da nicht. :confused:
Bei zwei Rädern braucht man nichts zum anlehnen...
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Re: unterwegs mit dem klassiker
... (wenn nur die elendigen Hügel dort nicht wären, die einem die Kraft aus den Muskeln saugen).
Die sind das Salz in der Suppe des Radfahrens. Ohne Hügel braucht man Berge. Und merke: Schweiß ist Schwäche, die den Körper verlässt. Je mehr Kraft dir aus den Beinen gesaugt wird, desto mehr kehrt dorthin zurück.
 
Mehreren Unfàllen entgangen..:DDer Radweg wird quer gekreuzt von skatern Kinderwagen und ebikes..zu den Feiertagen zieht es dort die Daheimgebliebenen hin..ist ja verstàndlich..bei dem top Wetter.:):)
Wer bei dem Wetter am Karfreitag zum Maschsee fährt, der weiß, worauf er sich einlässt. ;)
 
Auf jeden Fall...
Wer bei dem Wetter am Karfreitag zum Maschsee fährt, der weiß, worauf er sich einlässt. ;)
Ist ja nur 5 min.von zuhause entfernt..und ne schòne Runde um die Klassiker zu bewegen auf Asphalt..ich liebe die Westuferseite..top geteert und herrlich schòn dort..Naherholung par excellence..auch mal fùr ein Stùndchen wochentags dem Alltag entfliehen..egal ob es voll Menschen ist oder nicht...und mit dem Hund gassi fahren aufm mtb in der Leinemasch bringt auch die Seele wieder ins Lot:):)
 
Karfreitag Wanderfahrt 2019


19.04.2019

Die traditionelle Wanderfahrt am Karfreitag von „Sturm“ Hombruch fand dieses Mal bei allerbestem Frühlingswetter statt. Zu den Vereinsfahrern gesellten sich dieses Mal auch einige Touren- und Wanderfahrer/innen. So starteten wir kurz nach 10 Uhr zu zwölft.



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Ich fuhr meinen Reiserenner Giant Expedition aus den 90er Jahren.



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Treffpunkt war wieder die Gartenkolonie Im Justenkamp auf der Nortkirchenstraße in Dortmund-Hörde.



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Neben den Radfahrern waren auch die Wanderer wieder zahlreich vertreten. Die zog es zum Rombergpark.



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Ich führte die Radgruppe auf dem Emscherweg, vorbei am Phoenixsee bis nach Schüren. Von dort fuhren wir hoch zur Stadtkrone Ost.



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Dort warteten wir bis die Gruppe komplett oben war.



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Dann ging es über die B1 zur Pferderennbahn.



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Ein kleiner Park führte uns bei um die 20 Grad und Sonne zur Rennbahn.



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Die Katze hatte gut Grinsen, bei dem Wetter. So fuhren wir parallel zur Bahnlinie.



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Kurz vor Asseln bogen wir Richtung Kurl ab. Dann ging es um das Wickeder Holz herum.



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Am Ende der Gruppe fuhr Manfred mit seiner gelben Windjacke. So konnte ich immer schnell sehen ob noch alle da waren.



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In Wickede hielten wir dann für eine kurze Trinkpause an. Weiter ging es dann nach Holzwickede. Kurz hinter der Stadt trafen wir dann auf den Emscherweg. Hier legten wir noch einmal eine kurze Pause ein.



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Entlang der Emscher kamen wir durch Aplerbeck und Schüren, bevor wir auf den Phoenixsee trafen. Zwischen all der modernen und seelenlosen Architektur stach die Hörder Burg wohltuend hervor. Was hatte das alte Gemäuer nicht schon alles erlebt.



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Über den alten Bahndamm erreichten wir Phoenix-West. Hier wurde mittlerweile auch alles zugebaut. Das einzige Vertraute waren die alten Hochöfen. Nach 40 km und einem Schnitt von knapp 18 km/h erreichten wir dann wieder die Nortkirchenstraße. Hier verabschiedete ich mich von der Gruppe und machte mich auf den Heimweg.



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Allerdings wählte ich noch einen Umweg über den Westfalenpark, um das Frühlingswetter noch ein wenig zu genießen. Nach insgesamt knapp 50 km kamen das Giant und ich dann zu Hause an. Noch schnell eine Pizza und Salat vom Italiener um die Ecke, und dann hatten wir Feierabend. Den Nachmittag verbrachte ich dann unter anderem mit schrauben an meinem FBL Torino. Das brauchte für die nächste Fahrt am Karsamstag noch einen Flaschenhalter.
 
Ziemlich ungerecht find ich das! Wenn wir schon Wind wie an der Küste haben, warum dann nicht auch noch das Meer? Das wäre nur fair.
Ich hab mir eingeredet, dass es gut fürs Training sei, aber trotzdem ist es ungerecht... Im Wiegetritt gerade mal 25 km/h zusammengebracht.
Vielleicht muss ich doch nach Nizza ziehen, da gibts Berge, Meer und Wind!

Zumindest haben die paar Kiefernwälder heut in der Sonne geduftet wie im Süden Frankreichs, das hat die Myriaden von Ebikefahren wieder etwas kompensiert. Wem langweilig ist und dringend Gesprächsstoff braucht, muss nur an Feiertagen den Radweg benutzen, da kommt ganz schön was zusammen.

Hatte ich schon erwähnt, wie geil ich die neue Falcon Brille finde? Besten Dank an @flachlandradi dafür :daumen::daumen: Damit bin ich so ziemlich der geilste Typ überhaupt auf der Straße. Wer war nochmal dieser Oakley?

Wasserschloss Niederarnberg

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Und wie kommt man da jetzt wieder ran?
Kunst an der alten Batterie Ingolstadt
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An und für sich wollte ich ja heute mal eine längere Tour machen. Es gab aber allerhand (stille Arbeit, wohlgemerkt) zu tun,und obwohl man das Getane kaum wahrnimmt, war ich am Nachmittag erstmal halbwegs "platt". Nach einer kurzen Pause habe ich dann doch noch ein kurzes Tourchen von hier eigentlich nicht erwähnenswerten schlappen 25 km gemacht. Poste dennoch mal ein paar Bilder.

Auf dem Weg zur Heide kam ich an den bekannten Kopfbaumlinden und dem Kreuz vorbei, wo nun der Jahreslauf gut zu bemerken ist:

Führling am Wegekreuz - Kopie.jpg


Angeregt durch u. a. diese beiden Bäume habe ich einen von selbst hochgekommen jungen Lindenbaum nun mal als Kopfbaum geschnitten. Ne' große Linde haben wir ja schon.

In der Heide war es ruhig, warm und von sehr angenehmen Geruch, obwohl das Heidekraut selbst noch winterlich wirkt:

Frühling in der Heide - Kopie.jpg


Was hier natürlich wirkt, ist in Wirklichkeit von Sand- und Tonabbau geschundenes Land; ebenda war ein Kalksandsteinwerk, an das ich mich noch als in Betrieb erinnern kann. Man hat hier m. E. eine gelungene Rekultivierung hinbekommen, mit der vor dem Abbau der Bodenschätze typischen Flora (oder wie heißt das noch?).

Für das Bild mußte ich ein kleines Stück Strade Bianche fahren, hier aus dem weißen Kies, den die Maas angeschleppt hat (in der Gegend gibt es auch braunen Kies, der wohl vom Rhein stammt, das wechselt):

Strade Bianci auf maasländische Art - Kopie.jpg


Also ein ganz, ganz winziges Stück, weil dahinter noch der Rest des Asphaltwegs vom Steinwerk ist. :rolleyes:
 
@Quick Nick: E-Biker, genau. Habe da so ein E-Mofa-Päärchen überholt, die es schafften, eine komplette 6,5 m Nebenstraße "Kampflinie" fahrend zu blockieren. Mußte da doch tatsächlich klingeln...
 
Bei zwei Rädern braucht man nichts zum anlehnen...Anhang anzeigen 661383

Deine Frau hat eindeutig den besseren Geschmack bei Rädern und Technik :daumen::daumen::p

@Quick Nick: E-Biker, genau. Habe da so ein E-Mofa-Päärchen überholt, die es schafften, eine komplette 6,5 m Nebenstraße "Kampflinie" fahrend zu blockieren. Mußte da doch tatsächlich klingeln...

Hätt ich heut eine Klingel gehabt, wäre mein Daumen taub geworden.
Bin dann einfach auf die Straße ausgewichen, sollen sich die besagten Skater, Hundeleinenhalter und Familienausflügler nebeneinander den Radweg teilen. Ab dem 25. Mal mit "Entschuldigung, ich würd gern vorbei..." hab ich es mir einfach leicht gemacht.. Für den Schnitt wars eh besser :daumen:
 
Mal wieder ein paar Höhenmeter im Taunus gemacht...
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Dazu eine kleine Anekdote zum Thema Selbstüberschätzung:
Bestes Wetter heute und der Bersch war gut besucht. Die Frühform passt und die Beine locker. Also ordentlich Gas gegeben und mit dem alten Bock an den meisten anderen Rennradlern vorbei. Zum Schlußanstieg noch eine Gruppe Cervelo Carbonmühlen überholt, um dann ganz entspannt wieder runterzurollen. Wie gesagt es lief super...
Unten hatte ich noch Lust auf mehr und noch ein paar Steigungen mitgenommen - am Ruppertsheiner dann ein gleichmäßiges Knarksen von hinten. Ein älterer Herr mit einem abgerockten Alurenner überholt mich. Schütteres graues Haar quillt aus seinem vergilbten 90er Jahre-Helm - die käsigen Beine haben Anzeichen von Krampfadern. Dazu das sonore Knacken eines defekten Tretlagers und das Quietschen einer ungepflegten Kette. Hab mich also an Catweazle drangehängt und gemeinsam erreichten wir die Höhe. Bergab lief es dann gemeinsam und mein Plan war es, ihn an der nächsten härteren Steigung abzuschütteln - doch Pustekuchen, genau an dieser Steigung ging der greise Herr in den Wiegetritt, ließ mich mit offenen Mund und brennenden Beinen chancenlos stehen und verschwand knarksend am Horizont. :confused:
 

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Wunderschönes Rad in wunderschöner Landschaft. :daumen:
Die Hügel kannst du mir gerne rüber schicken. Wir haben zwar auch selber welche, aber kann man ja nicht genug haben. :D
Ich fahre mittlerweile lieber bergauf, als bergab. Bergab habe ich zu viel Schiss. :oops:
Also, das sind schon Hügel hier! Ich hatte heute laut Goggel Mäps auf 65km knappe 1200Hm!
Mir gehts da genau anders rum: Bergauf hab ich immer Angst, dass mir die Kofdichtung platzt!
 
so, bevor ich morgen einen neuen versuch über 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 400er angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.
 
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so, bevor ich morgen einen neuen versuch üder 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 40eer angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.

Wahnsinn, Hut ab vor der Leistung :daumen:
 
Deine Frau hat eindeutig den besseren Geschmack bei Rädern und Technik :daumen::daumen::p



Hätt ich heut eine Klingel gehabt, wäre mein Daumen taub geworden.
Bin dann einfach auf die Straße ausgewichen, sollen sich die besagten Skater, Hundeleinenhalter und Familienausflügler nebeneinander den Radweg teilen. Ab dem 25. Mal mit "Entschuldigung, ich würd gern vorbei..." hab ich es mir einfach leicht gemacht.. Für den Schnitt wars eh besser :daumen:
Um ehrlich zu sein, meine Frau hat das Rad so genommen, wie ich es ihr gebaut hab. Es durfte nicht so teuer werden, daher wurde es eine abgelegte Gruppe von mir. Das einzige, wo sie wirklich eine Wahl hatte, war bei der Rahmenfarbe. Aber ein Bianchi hat sie inzwischen auch.
 
Um ehrlich zu sein, meine Frau hat das Rad so genommen, wie ich es ihr gebaut hab. Es durfte nicht so teuer werden, daher wurde es eine abgelegte Gruppe von mir. Das einzige, wo sie wirklich eine Wahl hatte, war bei der Rahmenfarbe. Aber ein Bianchi hat sie inzwischen auch.

rausreden is nicht :p:D
 
so, bevor ich morgen einen neuen versuch über 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 400er angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.

Krass! Das war alles andere als Scheitern! Alleine die Zeit hat nicht ganz gereicht. Hat nix mit scheitern zu tun. Du hast es ja gemacht. Ich hätte wohl schon beim Blick aus dem Fenster kalte Füße bekommen und wäre zurück unter die Bettdecke...RESPEKT!
 
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