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unterwegs mit dem klassiker

Amperflimmern (ohne Kuchen ;))

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute war wieder so herrliches Wetter das ich einfach auf einem schönen Klassiker raus musste. :)
Obgleich ich lange gewartet hatte wurde es nicht wärmer als 7°C.
Also erstmals in diesem Winter mit langer Hose aufs Rädchen geschwungen.
Zuerst habe ich die Bontrager auf der französischen Prinzessin brav auf 9,7 bar gebracht aber dann gemerkt das sich der Steuersatz gelockert hat.
Also bitte, wenn Du herumzickst freut sich eine Andre :D:


Es kreiselt weiter:


Ja ja,
jeden Tag frisches Eis aber im Winter zu :eek::


Ok, ich gebe zu das ich heute eh keines gewollt hätte. :cool:

Lange Hose und Handschuhe waren echt ne gute Idee:

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Und manchmal auch keine Hand am Lenker:


Ok, Hand am Lenker ist besser. Auch wenn "mein" Bahnübergang sich wieder für mich öffnet:

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War eigentlich ganz schön das die Prinzessin heute gestreikt hat, das Talbot macht auch richtig Spaß. :)
 
Mein Gott Walther...

ein kurzer Nachschlag vom Samstag, Mario hatte Aufsicht und für fast 2 h war die Bahn bis auf einen weiteren Mitfahrer leer.
Das Walther fährt sich sehr angenehm, auch wenn es einen bis 2 cm zu klein ist. Da dies nur das Poserrad ist, wird demnächst noch ein anderes herhalten müssen zum km schrubben :rolleyes:;)

Verbaut sind mein heißgeliebter Superbe LRS, dank @byf eine superbe Kurbel mit nosigem 52er Blatt und meine Sugino Mighty Stütze. Vorbau Lenker Kombi ist italienisch und wird erst einmal dranbleiben dürfen... Und ja, ich hab auch noch Zeus Pista Pedale, falls wer jammert

Bei der Gelegenheit gibts auch noch was von Marios schönem Colnago zu sehen

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Die Farbkombi ist einfach nur :eek::eek::eek:
Will auch!
Das Colnago mag ich auch total gerne.
 
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Heute habe ich die Knipse mal nicht vergessen......
Ich war die ganze Woche unterwegs um neue Strecken ausfindig zu machen, zum einen für meine Jungs
und zum anderen hier für die Klassiker - Ausfahrt.
Jetzt im Winter werden kaum noch Strassen benutzt, ich bin fast nur in Wäldern und Feldern unterwegs,
bei uns heisst es jetzt wieder Pättkes - Touren.
Das sind kleine wenig benutzte Wege entlang der Felder und Wiesen oder aber in Wäldern
abseits der grösseren Wege.

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Diejenigen, die mit mir schon auf der Klassiker - Ausfahrt unterwegs waren haben das ja
schon kennen gelernt. Da waren wir auch schon so im Gelände unterwegs.


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Bin am Morgen bei 3 Grad losgefahren und jetzt am Abend auch bei 3 Grad wieder zurück gekommen.
Der Wind von Osten frischte ganz schön auf, aber ich war ja passend angezogen.
Ja und da war sie auch schon fast wieder weg, die Sonne und somit neigte sich ein schöner Tag
schon wieder dem Ende zu.

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Ich wollte noch schnell den Berg runter und denn Sonnenuntergang einfangen......


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aber da war sie schon weg.......

So sind in 5 Tagen 300 Km zustande gekommen und ich habe zwei Touren fertig geplant.
Ach ja, bevor ich es vergesse, ihr könnt jetzt die Wintersachen rausholen......in den letzten drei Tagen,
waren die Zugvögel gen Süden unterwegs, die wissen wann es kalt wird.

LG Tom
 
Entspannungstour


27.10.2018



Am Samstag Ende Oktober verabredete ich mich mit Tom zu einer kleinen gemütlichen Rennradrunde. Da wir beide nicht ganz fit waren, war das Tempo eher gemächlich.



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Tom fuhr sein Rickert Spezial von Ende der 90er Jahre und ich pilotierte mein Gazelle Formula Cross von 1990. Da ich bei meinem Bianchi einen Singlespeed -Umbau plane, fuhr ich die ganze Zeit in einem Gang mit vorne 52 und hinten 18 Zähnen um das mal zu simulieren. Berghoch war das für mich gerade noch fahrbar, solange es nicht über 6 % Steigung ging. Auf gerader Strecke muss ich aber noch an meiner Trittfrequenz arbeiten. Wesentlich über 24 km/h kam ich nicht.



Gegen 13 Uhr fuhren wir zunächst zum Preußenhafen, wo wir Philipp trafen. Der gab mir zwei Rennlenker für Klaus mit. Danach fuhren wir durch Wethmar und Nordlünen.



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Weiter ging es nach Alstedde. Der Mix aus Sonne und Wolken war wieder genau mein Wetter.



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An dem ein oder anderen Bauernhof mit Hofladen kamen wir auch vorbei. Aber auf einen größeren Einkauf waren das Gazelle und ich nicht eingerichtet. Also fuhren wir vorbei.



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Die Sonne hatte immer mehr Mühe die Wolken zu durchbrechen. Kurz vor Bork überquerten wir dann die Lippe und hielten uns Richtung Kanal.



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Wie immer führte Tom uns über verkehrsarme Straßen und Feldwege.



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Dann unterquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal und die Alte Fahrt bei Datteln. Die Alte Fahrt war der alte Dortmund-Ems-Kanal von Ende des 19. Jahrhunderts. Das sah man den schönen Viadukten auch an.



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Dafür kam dann die Kamm Schleuse in Datteln in Sicht.



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In Datteln kreuzen sich drei wichtige Wasserstraßen des Ruhrgebiets, der Dortmund-Ems-Kanal, der Datteln-Hamm-Kanal und der Wesel-Datteln-Kanal.



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Auch die neueren Schleusen in Datteln waren durchaus beeindruckende Bauwerke.



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Der kleine Hafen in Datteln hatte leider seine Gastronomie verloren. Hier war vor ein paar Jahren noch ordentlich was los. So wurde das leider nichts mit einem Kaffee.



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Es zog sich immer mehr zu und wir machten uns auf den Rückweg. Nach 52 km erreichten wir mit einem Schnitt von 19 km/h wieder den Preußenhafen. Nicht einen Regentropfen hatten wir abbekommen, obwohl die Wolken am Himmel ordentlich drohten.
 
52/18*2,14Umfang*90 empfohlene Umdrehungen in der Minute sind in der Minute 553,80 Meter oder als Stundenmittel 33,3 km/h. Da haste Dir ja was vorgenommen
 
Allerheiligen-Tour



01.11.2018



Donnerstag der 1. November war Feiertag und ich war mit einigen Leuten zu einer Radtour ins Münsterland verabredet. Start war in Hamm. So packte ich mein Gazelle ins Auto und fuhr nach Herringen. Dort traf ich Alex und ein Ehepaar welches ich noch nicht kannte.



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Zunächst fuhren wir zum Bahnhof, wo wir Mattes und seinen 10 jährigen Sohn einsammelten. Die Bäume vor dem Bahnhof sahen irgendwie komisch aus.



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Wir fuhren weiter Richtung Kanal. Im Kurpark sammelten wir dann noch zwei Mitfahrer, unter anderem Spike, ein.



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Das Wetter war trüb und zunächst trocken, aber für die Jahreszeit mit 12 Grad eher mild. Über unbefestigte Wege ging es weiter. Wir überquerten den Datteln-Hamm-Kanal und fuhren durch die Lippeauen.



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Dann erreichten wir Schloss Heessen und ich machte einen kurzen Fotostopp. Leider blieb das Tor für uns geschlossen.



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Aber es gab einen guten Hintergrund für mein rotes Gazelle Formula Cross ab.



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Ein Foto durchs Tor hindurch ließ ich mir aber nicht nehmen. Typisches westfälisches Wasserschloss. Da gab es so einige von im Münsterland.



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Die Zeit der Postkutschen war auch in Heessen längst vorbei. Aber ein Gedenkstein erinnerte noch an die alte Poststation.



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Weiter fuhr unsere Gruppe in gemäßigter Geschwindigkeit über kleine Sträßchen ohne Verkehr. Für einen Feiertag war wirklich wenig los. Anscheinend blieben viele bei dem Wetter lieber zu Hause.



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Nach dem Oestricher Wald ging es wieder über Straße eine Steigung hoch. Hier fuhr ich voraus, um nicht so viel Schwung zu verlieren. Ich hatte mir vorgenommen die ganze Strecke in einem einzigen Gang zu fahren.



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Herbstzeit war auch Kürbiszeit. Der Hofladen bot Kürbisse in allen Größen an. Mir fehlte mal wieder der Platz. Brauchte wohl doch mal ein Tourenrad mit Gepäckträger.



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Es blieb ländlich. Den Kühen schien das Wetter völlig egal zu sein. Hauptsache das Gras war saftig. Auf dem Weg nach Drensteinfurt passierten wir Walstedde.



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Dann erreichten wir kurz nach 11 Uhr Drensteinfurt. Das dortige Eishaus, wo eine Pause geplant war, machte leider erst um 12 Uhr auf.



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Also blieb etwas Zeit für Sightseeing. Mir fiel dieser schöne alte Laden auf. In den Schaufenstern lagen alte Fotoapparate und eine Schreibmaschine. Genau das richtige für Leute die sich für Altes interessierten. Leider war das nur Deko, damit die Schaufenster nicht leer blieben.



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Auch ein Abstecher zum Wasserschloss Haus Steinfurt war noch drin.



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Ich fand die daneben stehende Wassermühle aber viel interessanter. Schließlich ging es zurück zum Eishaus. Wir waren dann um 12 Uhr auch die ersten Gäste. Ich orderte Kaffee und eine heiße Waffel. Nach Eis war mir nicht mehr so. Nach der Stärkung ging es dann weiter.



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Und wieder erreichten wir ein Wasserschloss, das Schloss Westerwinkel. Von hier aus war es nicht mehr weit nach Herbern.



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In Herbern machten wir dann am frühen Nachmittag die nächste Pause. In Mel´s Café gab es leckeren Flammkuchen. Für mich natürlich vegetarisch. Während wir noch drinnen saßen kam der Regen. Erst nur ein paar Tropfen.



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Wir machten uns auf den Rückweg. Es regnete sich ein und die Regenjacken kamen dann doch zum Einsatz. Hinter Ondrup bogen wir nach Süden ab.



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Hinter Bork kam dann das Kraftwerk von Hamm in Sicht. Mit dem Regen hatten wir uns abgefunden. Wir brachten zunächst Mattes und seinen Sohn zum Bahnhof.



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Dann ging es, über jetzt teilweise matschige Wege, zurück nach Herringen. Hier konnte ich in Alex Garten mein Gazelle mit dem Gartenschlauch wieder in einen vorzeigbaren Zustand versetzen. Knapp 77 km legten wir insgesamt zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit 16,5 km/h sehr moderat. Trotz Regen zum Schluss eine sehr schöne Tour mit netten Mitfahrern.
 
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MTB-Tour nach Lüdinghausen


03.11.2018

Am ersten Samstag im November startete ich mit Tom eine MTB-Tour am Preußenhafen. Die Tour sollte uns über kleine Straßen und durchs Gelände nach Lüdinghausen führen. Ich fuhr mein GT Karakoram Mountainbike von 1994. Tom fuhr sein altes MTB aus Ende der 80er Jahre. Das Wetter war sonnig und über 10 Grad warm.

Vom Preußenhafen ging es erst einmal über die Brücke über den Kanal.

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Kleinste Wege führten uns zu den Lippeauen und dann ein Stück an der Lippe entlang.



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Kraftwerke am Horizont zeugten vom noch immer hohen Energiebedarf des Ruhrpotts.



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Ein Stück durch den Wald und wir hatten Alstedde erreicht. Das durchquerten wir und kamen nach ein bisschen plattem Land und etwas Wald nach Bork.



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Schafe waren neben Kühen die häufigsten Bewohner des nun beginnenden Münsterlandes.



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Immer wieder wichen wir von den Straßen auf Schotterstrecken aus. Schließlich waren wir mit Geländerädern unterwegs.



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Hinter Selm überquerten wir die Stever.



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Zeit für ein Foto unserer Räder. Beides bereits Klassiker mit Stahlrahmen.



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Weiter führte uns der Weg Richtung Dortmund-Ems-Kanal.



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Endlich hatten wir wieder Schotter unter den Rädern. Doch langsam wurde es Zeit für eine Pause.



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Doch zunächst reichte es nur für einen kurzen Fotostopp. Mein GT wollte sich in Szene setzen.



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Nach 30 km gab es dann aber doch noch eine Pause bei der Bäckerei Geiping in Lüdinghausen. Apfelkuchen und Kaffee gaben neue Energie für die Rückfahrt.



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Die Rückfahrt traten wir dann nach einem Bogen durch Lüdinghausen an der Stever an. Die Angler störten sich nicht an uns. Wir erreichten nach einigen Kilometern Nordkirchen. Für das schöne Barockschloss blieb aber keine Zeit.



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Mittlerweile war der Nachmittag schon fortgeschritten und die Sonne drohte bereits unterzugehen, Da Tom kein Licht hatte, mussten wir uns etwas beeilen.



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Hinter Südkirchen ging es wieder etwas durchs Gelände. Es wurde bereits dämmrig. Ich schaltete meine Batterielampen ein.



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Wir passierten Langern und erreichten den Datteln-Hamm-Kanal, dem wir nun folgten. Die Sonne verabschiedete sich endgültig am Horizont. Mit Einbruch der Dunkelheit kamen wir nach 66 km am Preußenhafen an. Eine schöne herbstliche MTB-Tour ging zu Ende.
 
Da ich bei meinem Bianchi einen Singlespeed -Umbau plane, fuhr ich die ganze Zeit in einem Gang mit vorne 52 und hinten 18 Zähnen um das mal zu simulieren. Berghoch war das für mich gerade noch fahrbar, solange es nicht über 6 % Steigung ging. Auf gerader Strecke muss ich aber noch an meiner Trittfrequenz arbeiten. Wesentlich über 24 km/h kam ich nicht.
So ganz verstehe ich deinen Wunsch nach einem Singlespeed nicht o_O
Warum genau willst du das fahren? Und viel wichtiger wo? :eek:

Ich sehe ein Singlespeed (meinetwegen auch als Fixie mit (!) Bremsen) eher als leichtes und schnelles Stadtrad mit hoher Übersetzung. Für Touren hast du doch wesentlich passendere Räder! :)

Mein Raleigh fuhr ich im flachen Köln zb mit 52-16 - das war super!

Jetzt habe ich ein wenig Sehnsucht... Das Rad fuhr sich super hart und schnell und brachte mir immer sehr viel Spaß :confused: war halt leider trotzdem 1, 2 cm zu klein und musste deshalb gehen... Aber ich denke, dass ich dafür doch Ersatz brauche :eek:
 
Servus miteinander,
mir schwirrt da grade so eine Idee durch den Kopf, betreffs einer Radreise im nächsten Jahr. Ich überlege mir mit der Fähre nach Klaipeda in Litauen zu fahren und von da zurück nach Deutschland, immer an der Ostsee lang, mit dem Crosser und leichten Gepäck. Schlafen sollte in Pensionen oder mal einen Hotell sein, Zelt mitschleppen is nicht mein Ding.
Hat in der Gegend jemand Erfahrungen und kann mir ein paar Tipps geben ? Ich würde mich über Ratschläge und Erfahrungen freuen.

MfG Jens
 
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Servus miteinander,
mir schwirrt da grade so eine Idee durch den Kopf, betreffs einer Radreise im nächsten Jahr. Ich überlege mir mit der Fähre nach Klaipeda in Estland zu fahren und von da zurück nach Deutschland, immer an der Ostsee lang, mit dem Crosser und leichten Gepäck. Schlafen sollte in Pensionen oder mal einen Hotell sein, Zelt mitschleppen is nicht mein Ding.
Hat in der Gegend jemand Erfahrungen und kann mir ein paar Tipps geben ? Ich würde mich über Ratschläge und Erfahrungen freuen.

MfG Jens

Tolle Idee. Ich war vor ein paar Jahren in Lettland. Wunderbare Landschaft, Schweden in billig sozusagen. Auf dem Land noch sehr viel Ostblock-Charme, auch das Angebot an essen und trinken ist tw überschaubar.

Wichtig für dich: auch größere Überlandstrassen sind Schotterstraße. Das ist zum Radeln solang OK, bis dir ein moechtegern-Rallyfahrer mit 100 kmh entgegen kommt oder dich überholt. Dann wird es sehr staubig.

Ich empfehle dir eine herausragende helle Beleuchtung.

Das alles trifft auf Lettland zu, in Estland war ich nicht. Ich meine, dass sich das Geschriebene übertragen lässt.
 
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