Am vergangenen Donnerstag stand die erste Etappe auf dem Weg nach Rostock an. Dort war ein Betriebsausflug geplant, eine kurze Schifffahrt, anschließend eine Stadtführung und Abends noch gemeinsames Abendessen. Sowohl eine Kollegin als auch ich hatten unabhängig voneinander die Idee, den Hinweg mir dem Rad zurückzulegen. Die restlichen Mitarbeitenden erklärten uns für verrückt und lehnten dankbar ab. Wir haben als Startpunkt uns in Oranienburg getroffen und sind dann bis Malchow gefahren:
Schloss Rheinsberg.
Auf dem Radweg nach Zechlin, einem alten Bahndamm sind wir an der etwas größeren Feuerschale vorbei gekommen.
Den Schauer wollten wir aussitzen, sind dann aufgrund einer Empfehlung von entgegenkommenden E-Bikern bei einem Café in Flecken Zechlin untergekommen. Nach ca. zwei Stunden Pause waren wir wieder trocken und der Regen war vorbei.
Über Röbel ging es bis nach Malchow, wo wir beim Italiener die Kalorien wieder zu uns genommen haben, bei schönen Wetter und toller Aussicht
Passend mit einem Radler. Zu guter letzt auf dem Campingplatz Malchow am Plauer See angekommen. Das Zelt aufgebaut , gewaschen und bis zum nächsten Morgen gut geschlafen.
Der Tag hielt für mich ca. 120 Kilometer und ca. 700 Höhenunterschied bereit.
Von einem Klangteppich aus Vogelgezwitscher aufgeweckt und zum Schwimmen den See gelaufen
Bild vom Vorabend.
Am Freitag in Alt Schwerin im Dörpladen gefrühstückt, obwohl kurz vor der Zwischenpause, wurde uns noch ein schönes Frühstück zubereitet:
Landschaftlich war es am Freitag nicht ganz so schön, führte und der Weg über viele Landstraßen bei stetigen Gegenwind.
weiter Teil zwei.