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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
unterwegs mit dem klassiker
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rohloff forum .
kokomiko2
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.... und wieder zurück (mit dem Zug) in die Schanze (HH).
klein klein, tss tss
.... und wieder zurück (mit dem Zug) in die Schanze (HH).
klein klein, tss tss
Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
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Da sind wohl mal schöne Veloflexe, Vittoria Corsa oder Challenges mit heller Wand fällig. Mit denen, die du fährst, bitte vorsichtig sein beim Kurvenfahren oder bei Nässe.Wie versprochen
Wenn ich mir die Reifen Großaufnahme anschaue... uiuiui!
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Linda_Bln
Aktives Mitglied
Ohhh, so viele schöne Bilder vom Wochenende! Aber auch mich hat es auf die einsamen Straßen abseits von Berlin verschlagen...
Start war in Eberswalde, wo die beiden Gazellen noch einen Fototermin vor der Bibliothek der Fachhochschule hatten. Übrigens ein ästhetisch absolut überzeugender schlichter und sehenswerter Bau des Schweizer Architekturbüros Herzog & de Meuron.
Von dort ging es vorbei am Schiffshebewerk in Niederfinow...
... das älteste Schiffshebewerk Deutschlands, welches noch in Betrieb ist. Damit soll 2025 leider Schluss sein, dann wird es durch das neue nebenan gebaute Werk abgelöst.
Wie so viele Niederländer spricht auch die Gazelle fließend Englisch und so waren die Rumble Strips glücklicherweise gar kein Problem.
Extra für @Quick Nick... auch im Oderbruch gibt's Hopfen!
Und in solch unberührter Natur sogar noch wilde Tiere...
... und Pferdemist... geschenkt!!!
Nehmen wir auf dem Rückweg mit!
Den Oder-Neiße-Radweg hatten wir für uns alleine.
Doch so langsam kam der Hunger und wir hielten in Lunow am nächsten Café, was auf dem Weg lag.
Volltreffer! In der Remise des ältesten Kindergarten Brandenburgs, den es seit 1907 gibt, wird ehrenamtlich ein Café betrieben... der Kuchen ist selbstgebacken und auch alle anderen Zutaten, Speisen und Getränke sind aus dem Dorf oder der näheren Umgebung. Ein kleines Paradies.
Nur er machte uns etwas nervös, da er uns jeden Bissen aus dem Mund geschaut hat.
Gestärkt ging es weiter nach Angermünde und von dort mit der Regionalbahn zurück nach Berlin... doch Mist! Wir hatten den Mist vergessen!
Start war in Eberswalde, wo die beiden Gazellen noch einen Fototermin vor der Bibliothek der Fachhochschule hatten. Übrigens ein ästhetisch absolut überzeugender schlichter und sehenswerter Bau des Schweizer Architekturbüros Herzog & de Meuron.
Von dort ging es vorbei am Schiffshebewerk in Niederfinow...
... das älteste Schiffshebewerk Deutschlands, welches noch in Betrieb ist. Damit soll 2025 leider Schluss sein, dann wird es durch das neue nebenan gebaute Werk abgelöst.
Wie so viele Niederländer spricht auch die Gazelle fließend Englisch und so waren die Rumble Strips glücklicherweise gar kein Problem.
Extra für @Quick Nick... auch im Oderbruch gibt's Hopfen!
Und in solch unberührter Natur sogar noch wilde Tiere...
... und Pferdemist... geschenkt!!!
Nehmen wir auf dem Rückweg mit!
Den Oder-Neiße-Radweg hatten wir für uns alleine.
Doch so langsam kam der Hunger und wir hielten in Lunow am nächsten Café, was auf dem Weg lag.
Volltreffer! In der Remise des ältesten Kindergarten Brandenburgs, den es seit 1907 gibt, wird ehrenamtlich ein Café betrieben... der Kuchen ist selbstgebacken und auch alle anderen Zutaten, Speisen und Getränke sind aus dem Dorf oder der näheren Umgebung. Ein kleines Paradies.
Nur er machte uns etwas nervös, da er uns jeden Bissen aus dem Mund geschaut hat.
Gestärkt ging es weiter nach Angermünde und von dort mit der Regionalbahn zurück nach Berlin... doch Mist! Wir hatten den Mist vergessen!
Quick Nick
der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages
Maximiliansanlagen? Bei mir durch den Vorgarten geradelt!
... hab ich noch zum Mario gesagt...
crispinus
Aktives Mitglied
Formen von
Schwer -Metall
Schwer -Metall
Schwer -Metall
Brennschlacketest für die Reifen?
Das wird auch hier so sein, wie das meistens so ist - für den nächsten Auftrag braucht man das Blech ganz unten.
crispinus
Aktives Mitglied
Es handelt sich mitnichten um Bleche. Das sind massive Stahlplatten, die Dicke ist in Millimetern angegeben.
me12
Aktives Mitglied
Bis ca. 175mm Dicke spricht man von Grobblechen, siehe Wikipedia.
crispinus
Aktives Mitglied
Schöne Untertreibung, Danke
kokomiko2
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Getreu meiner Devise "Keine Radausfahrt mit Autoan-/abfahrt" - ausgenommen Mitnahme, danke noch mal an Jennifer @Sonne_Wolken und Thomas @gridno27 , in deren Audos ich schon sitzen durfte - reiste ich zum "Grauen" mit Rad an. Privileg des Teilzeitbeschäftigten: er kann ein bisschen mehr Zeit in die Hand nehmen, und so streckte ich die 150km je auf zwei Teilstücke, wobei mir zupass kam, dass ich als "Relaisstation" (jaja, Jean-Claude, nicht ganz richtig verwendet) diesmal meinen Sohn in Paderborn anfahren konnte (und nicht meine geliebte Dachgeberei bemühen musste). Neuland lag erst jenseits PBs (aber wartets ab, da ging auch noch was bei der Rückfahrt), weiter südlich war ich schon mehrere Male unterwex. Diesmal voll die Lippe bzw nördlich von ihr.
Hier übergibt sich der Lippesee bei Sande ins Bett - ganz ohne Sauerei! Vorsicht, jetzt kommt wieder Landschaft ...
Jaja, wie immer, alles Matsch, leider. Von den blauen Bergen (im Hintergrund) komm ich her - es stellten sich audomadisch Feriengefühle ein.
Vorher noch und nachher klassische Baukunst: Schloss Neuhaus(?), Liesborn und Rathaus Beckum
Das wars von der Hinfahrt, ein bisschen Navigationsschlamastik gabs auch zwischendurch (durch Bad Waldliesborn - nicht dasselbe wie Liesborn - wolltich garnich), aber in der Gegend wird wohl alles asphaltiert, wo sich zwei Pferde begegnen könnten.
Gruselig wurde es dann ab Hamm, es begann ein endloses Industriegebiet am Datteln-Hamm-Kanal, zT wurde es aber auch wieder idyllisch - und cosmeepolitisch, also doch noch eins:
Von den Ausfahrten wird an anderer Stelle ausführlich berichtet, hab auch gar nicht erst fotografiert. Also nur eins von der Unterkunft, passte sich farblich so gut, mit @Rrudi s wunderschöner Gazelle:
Mist! Unscharf!
Rückfahrt mach ich später, muss mal zur Dienststelle. Spannung hab ich ja weiter oben schon aufgebaut
Hier übergibt sich der Lippesee bei Sande ins Bett - ganz ohne Sauerei!
Vorsicht, jetzt kommt wieder Landschaft ...Jaja, wie immer, alles Matsch, leider. Von den blauen Bergen (im Hintergrund) komm ich her - es stellten sich audomadisch Feriengefühle ein.
Vorher noch und nachher klassische Baukunst: Schloss Neuhaus(?), Liesborn und Rathaus Beckum
Das wars von der Hinfahrt, ein bisschen Navigationsschlamastik gabs auch zwischendurch (durch Bad Waldliesborn - nicht dasselbe wie Liesborn - wolltich garnich), aber in der Gegend wird wohl alles asphaltiert, wo sich zwei Pferde begegnen könnten.
Gruselig wurde es dann ab Hamm, es begann ein endloses Industriegebiet am Datteln-Hamm-Kanal, zT wurde es aber auch wieder idyllisch - und cosmeepolitisch
, also doch noch eins:Von den Ausfahrten wird an anderer Stelle ausführlich berichtet, hab auch gar nicht erst fotografiert. Also nur eins von der Unterkunft, passte sich farblich so gut, mit @Rrudi s wunderschöner Gazelle:
Mist! Unscharf!
Rückfahrt mach ich später, muss mal zur Dienststelle. Spannung hab ich ja weiter oben schon aufgebaut
sehr schönes cockpit foto mit idealem Bremszugradius !!Ohhh, so viele schöne Bilder vom Wochenende! Aber auch mich hat es auf die einsamen Straßen abseits von Berlin verschlagen...
Start war in Eberswalde, wo die beiden Gazellen noch einen Fototermin vor der Bibliothek der Fachhochschule hatten. Übrigens ein ästhetisch absolut überzeugender schlichter und sehenswerter Bau des Schweizer Architekturbüros Herzog & de Meuron.
Anhang anzeigen 839520
Von dort ging es vorbei am Schiffshebewerk in Niederfinow...
Anhang anzeigen 839521
... das älteste Schiffshebewerk Deutschlands, welches noch in Betrieb ist. Damit soll 2025 leider Schluss sein, dann wird es durch das neue nebenan gebaute Werk abgelöst.
Wie so viele Niederländer spricht auch die Gazelle fließend Englisch und so waren die Rumble Strips glücklicherweise gar kein Problem.
Anhang anzeigen 839524
Extra für @Quick Nick... auch im Oderbruch gibt's Hopfen!
Anhang anzeigen 839525
Und in solch unberührter Natur sogar noch wilde Tiere...
Anhang anzeigen 839530
... und Pferdemist... geschenkt!!!
Anhang anzeigen 839531
Nehmen wir auf dem Rückweg mit!
Den Oder-Neiße-Radweg hatten wir für uns alleine.
Anhang anzeigen 839526
Doch so langsam kam der Hunger und wir hielten in Lunow am nächsten Café, was auf dem Weg lag.
Anhang anzeigen 839527
Volltreffer! In der Remise des ältesten Kindergarten Brandenburgs, den es seit 1907 gibt, wird ehrenamtlich ein Café betrieben... der Kuchen ist selbstgebacken und auch alle anderen Zutaten, Speisen und Getränke sind aus dem Dorf oder der näheren Umgebung. Ein kleines Paradies.
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Nur er machte uns etwas nervös, da er uns jeden Bissen aus dem Mund geschaut hat.
Anhang anzeigen 839529
Gestärkt ging es weiter nach Angermünde und von dort mit der Regionalbahn zurück nach Berlin... doch Mist! Wir hatten den Mist vergessen!
knutson22
kettenreaktion
..angefixt vom top Wetter und meinem ganz guten Trainingszustand bin ich gestern nachmittag aus Hannover zum Steinhuder Meer gefahren
um mir mit einem guten Freund den tollen Sonnenuntergang zu spendieren bei einem gepflegten Hopfenkaltgetränk .
An Ort und
Stelle beim Freund übernachtet um dann in frischer Luft ganz früh morgens um 6.45 eine 32 km Runde ums Meer zu fahren.
.es war göttlich und es kamen uns nur 2 Radler aif der gesamten Strecke entgegen.
um 8 beim heissen Kaffee gesessen und dann die Strecke wieder nach Hause gefahren..es war ne runde Sache und absolut traumhaft am Meer in den Morgenstunden.
um mir mit einem guten Freund den tollen Sonnenuntergang zu spendieren bei einem gepflegten Hopfenkaltgetränk .
An Ort und
Stelle beim Freund übernachtet um dann in frischer Luft ganz früh morgens um 6.45 eine 32 km Runde ums Meer zu fahren.
.es war göttlich und es kamen uns nur 2 Radler aif der gesamten Strecke entgegen.
um 8 beim heissen Kaffee gesessen und dann die Strecke wieder nach Hause gefahren..es war ne runde Sache und absolut traumhaft am Meer in den Morgenstunden.
knutson22
kettenreaktion
leider war mein handyakku leer..im Vogelschutzgebiet am Westufer liegen morgens Nebeschleier in der Luft und gerne hätte ich das auch noch gezeigt..alles Fototapeten für den Hobbykeller.. 
im Kopf bleiben solche Bilder haften und das wird nicht das letzte Mal sein..demnächst mit der digitalkamera bewaffnet werde ich nochmal rumfahren und Eindrücke vermitteln..
im Kopf bleiben solche Bilder haften und das wird nicht das letzte Mal sein..demnächst mit der digitalkamera bewaffnet werde ich nochmal rumfahren und Eindrücke vermitteln..
Goderian
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du fährst lieber alleine oder ralf?Im Gegensatz zur eher urbanen Tour von Mario und Nick war ich mal wieder maximal rural unterwegs; wie schon letzten Sonntag am Sudelfeld und seinen per Teerstraßen erreichbaren Almen; davon noch ein paar bildliche Eindrücke:
Jetzt habe ich aber auch wieder richtig Lust mal wieder mit dem RR durch die Großstadt zu flanieren
SG
sonst könnten wir uns auch mal anschließen 3 tag am stück gehen momentan zwar nicht aber nochmal etwas in die alpen zu kommen wäre schön, die crosssaison ist dieses jahr wohl so ziemlich essig
Dingading
Stahl & Vinyl
Tatsächlich liebe ich es alleine zu fahren
. Die mögliche Spontanität und dass meine Gedanken ungestört auf Wanderschaft gehen können, zählt für mich noch mehr, als der Fitness-Aspekt und der Spaß an der Bewegung. Manchmal begleitet mich auch ein Familienmitglied, oder ein Stück des Weges eine zufällige "Ampel-Bekanntschaft", das ist auch schön.Das heißt aber nicht, dass man nicht auch mal gemeinsam radeln könnte. Muss halt irgendwie "zamgehen", daran scheiterts ja ganz gern (auch bei mir
).SG
kokomiko2
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Grauenvolle Logistik, Rückfahrt, ...
... ah NAIIIN! Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass der Held der Anreise Mark @fightfooter war, der ab 6.30 Uhr, 6 Grad am Freitag die mehr als 200 von Hannover niedergekämpft hat und vor leeren Zuschauerrängen ins Ziel rollte (wir waren auf der ersten Ausfahrt), natürlich mit demselben Rückenwind, der auch mich auf ein Stundenmittel um 26 pustete (Höhenmeter bei mir: 200 auf 90km). Mark hat das glaubich nur im "Grauen"- Faden gepostet.
Für mich endete
alles in Mel´s Cafe (wie uns Jennifer informierte, heißt der Betreiber Malcolm, da wäre auf korrekt ein Malzkaffee draus geworden...). Hier wartet noch ein Weizen auf mich, unter lauter Pilsenern war das schwierig dreitaachlang. Vorher ein phantastisches Stachelbeerbaisee, noch nicht im Bild ebenso grandios Spaghettieis.
10m dahinter trennten sich unsere Wege, was hätte man fotofieren können? Wasserschloss Venne (Ätsch, eins mehr als ihr!)... och nee, eher größeres Wohnhaus mit rundum Swimmingpool. Drei historische Trecker ... och nee, noch mal die Auspuffgase in der Nase & überholen. Den DKWuppdich, wie wir früher sagten, der bemmbemmbemm in Beckum gegenüber an der Kreuzung stand?
Auch nich. Diesmal hatte ich die richtige Nordtrasse erwischt und einklich find ich diese riesenbreiten Seitenstreifen an großen Straßen zum Vorankommen recht geeignet. Sonntag war gar nix los, am Freitag rauschte natürlich der ein oder andere 40-Tonner vorbei. Aber da bin ich schmerzfrei.
PB abends um 18.30 Uhr, hätte durchfahren können, aber halt mit mind. einer Stunde Dunkelheit. Dann doch lieber noch mal den Sohn zum Essen einladen und Montagmorgen über die Egge und wech: bis repetitum non placet - kennen wir aus Asterix( die Seeräuber sagen das in jedem Heft) - oder: variatio delectat. Da gibts hinter der Egge auch ne südliche Route, länger, beschwerlicher, schöner! Erstmal wieder olles Gemäuer mit vorgelagerter Eichen-/Kastanienallee (Schloss Reelsen, 4:2, aber kein Wasser)
Auf dem Foto nimmt der Mährobbi Kurs auf mich, und weil da alles sehr privat!Durchgangverboten!Händeweg! war, fürchtete ich eine evtl.e Bewaffnung, also bloß weg!
Danach wurde es wirklich traumhaft, eine wunderschöne Strecke. Hinter Pömbsen ... Moment! ... nein, ich habe mich nicht verschrieben! seltsame Objekte in der Landschaft
und noch mehr altes Gemäuer (Holzhausen). Das Fahrrad von oben, ich schwankte auf einem Geländer. Kurz danach grüßte der olle Köterberg von ferne - das Foto (Landschaft) lassichma.
Ab Bredenborn wieder wie gehabt, aber bei Gegenwind und mehr Höhenmetern schaffte ich für den letzten Abschnitt die 21 Schnitt nicht mehr.
440 insg, aber vor allem wieder angenehme Pläusche mit angenehmen Menschen. Das Format gefällt mir besser als eintägige Ausfahrten, und wer weiß, vllt in ein paar Jahren, wenn ich dran bin, weite ich das auf eine Woche aus. Als Röntnä habisch dann Zeit wie Eu, und wächst nicht jede Veranstaltung, bis sie platzt?
... ah NAIIIN! Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass der Held der Anreise Mark @fightfooter war, der ab 6.30 Uhr, 6 Grad am Freitag die mehr als 200 von Hannover niedergekämpft hat und vor leeren Zuschauerrängen ins Ziel rollte (wir waren auf der ersten Ausfahrt), natürlich mit demselben Rückenwind, der auch mich auf ein Stundenmittel um 26 pustete (Höhenmeter bei mir: 200 auf 90km
). Mark hat das glaubich nur im "Grauen"- Faden gepostet.Für mich endete
alles in Mel´s Cafe (wie uns Jennifer informierte, heißt der Betreiber Malcolm, da wäre auf korrekt ein Malzkaffee draus geworden...). Hier wartet noch ein Weizen auf mich, unter lauter Pilsenern war das schwierig dreitaachlang. Vorher ein phantastisches Stachelbeerbaisee, noch nicht im Bild ebenso grandios Spaghettieis.
10m dahinter trennten sich unsere Wege, was hätte man fotofieren können? Wasserschloss Venne (Ätsch, eins mehr als ihr!
)... och nee, eher größeres Wohnhaus mit rundum Swimmingpool. Drei historische Trecker ... och nee, noch mal die Auspuffgase in der Nase & überholen. Den DKWuppdich, wie wir früher sagten, der bemmbemmbemm in Beckum gegenüber an der Kreuzung stand?Auch nich. Diesmal hatte ich die richtige Nordtrasse erwischt und einklich find ich diese riesenbreiten Seitenstreifen an großen Straßen zum Vorankommen recht geeignet. Sonntag war gar nix los, am Freitag rauschte natürlich der ein oder andere 40-Tonner vorbei. Aber da bin ich schmerzfrei.
PB abends um 18.30 Uhr, hätte durchfahren können, aber halt mit mind. einer Stunde Dunkelheit. Dann doch lieber noch mal den Sohn zum Essen einladen und Montagmorgen über die Egge und wech: bis repetitum non placet - kennen wir aus Asterix( die Seeräuber sagen das in jedem Heft) - oder: variatio delectat. Da gibts hinter der Egge auch ne südliche Route, länger, beschwerlicher, schöner! Erstmal wieder olles Gemäuer mit vorgelagerter Eichen-/Kastanienallee (Schloss Reelsen, 4:2, aber kein Wasser)
Auf dem Foto nimmt der Mährobbi Kurs auf mich, und weil da alles sehr privat!Durchgangverboten!Händeweg! war, fürchtete ich eine evtl.e Bewaffnung, also bloß weg!
Danach wurde es wirklich traumhaft, eine wunderschöne Strecke. Hinter Pömbsen ... Moment! ... nein, ich habe mich nicht verschrieben! seltsame Objekte in der Landschaft
und noch mehr altes Gemäuer (Holzhausen). Das Fahrrad von oben, ich schwankte auf einem Geländer. Kurz danach grüßte der olle Köterberg von ferne - das Foto (Landschaft) lassichma.
Ab Bredenborn wieder wie gehabt, aber bei Gegenwind und mehr Höhenmetern schaffte ich für den letzten Abschnitt die 21 Schnitt nicht mehr.
440 insg, aber vor allem wieder angenehme Pläusche mit angenehmen Menschen. Das Format gefällt mir besser als eintägige Ausfahrten, und wer weiß, vllt in ein paar Jahren, wenn ich dran bin, weite ich das auf eine Woche aus. Als Röntnä habisch dann Zeit wie Eu, und wächst nicht jede Veranstaltung, bis sie platzt?
Goderian
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- Renner der Woche
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ja das sagst was so richtig spontan gehts selten. mal sehen, ist deine nummer noch aktuell?Tatsächlich liebe ich es alleine zu fahren
Das heißt aber nicht, dass man nicht auch mal gemeinsam radeln könnte. Muss halt irgendwie "zamgehen", daran scheiterts ja ganz gern (auch bei mir
SG
crispinus
Aktives Mitglied
Beiträge zur Klimaneutralität
Dörfer im Rheinischen Umland erhalten ?, - dürfte angesichts des extrem fruchtbaren Lößbodens auf dem sie stehen die kleinere Priorität sein. Das Grundwasser sinkt seit Tagebaubeginn (Jahrzehnte) dramatisch ab. unser Wasser kaufen wir irgendwann in Plastikflaschen, den Weizen soll die Ukraine lieber anbauen. Kleiner polemischer Gedanke zum Substanzverlust bei Mikrotagebau in dicht besiedelten Gegenden.
Dörfer im Rheinischen Umland erhalten ?, - dürfte angesichts des extrem fruchtbaren Lößbodens auf dem sie stehen die kleinere Priorität sein. Das Grundwasser sinkt seit Tagebaubeginn (Jahrzehnte) dramatisch ab. unser Wasser kaufen wir irgendwann in Plastikflaschen, den Weizen soll die Ukraine lieber anbauen. Kleiner polemischer Gedanke zum Substanzverlust bei Mikrotagebau in dicht besiedelten Gegenden.
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