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unterwegs mit dem klassiker

Im Rahmen schulischer Thementage ging es heute zur Exkursion zum Markkleeberger See. Da habe ich die Fahrt dorthin gleich als Testfahrt vom Catalano genutzt :)
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Und bei der obligatorischen Eispause ;)
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mit Blick auf den See

Das Rad fährt sich wirklich gut. Raufgesetzt und wohlgefühlt. Kein murren, kein zicken, alles so wie es soll :) Und es rollt wie ein Bienchen :) Nur die Bremsen könnten ein bisschen mehr machen ;) Aber bei den alten Belägen ist es auch kein Wunder...
Und ich habe mich mal dazu durchringen können den Maillard Alu Schraubkranz zu entnosen :D
Sieht gut aus. Nur diese Tasche! Die muss weg!!! Das größte, was erlaubt ist, ist die eine faustgroße Schlauchtasche, aber nur bei Alltagsrädern. Ansonsten gibts Trikottaschen.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Sieht gut aus. Nur diese Tasche! Die muss weg!!! Das größte, was erlaubt ist, ist die eine faustgroße Schlauchtasche, aber nur bei Alltagsrädern. Ansonsten gibts Trikottaschen.
Trikot hatte ich heute nicht an, auch keine Radlerhose, weil wir zwei Stunden rumgelaufen sind. Da musste ich alles nötige dort verstauen. Schön ist sie aber wirklich nicht ;)
 
Hallo zusammen!

Mal ohne großes Blabla

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Trikot hatte ich heute nicht an, auch keine Radlerhose, weil wir zwei Stunden rumgelaufen sind. Da musste ich alles nötige dort verstauen. Schön ist sie aber wirklich nicht ;)
Die Tasche ist ok. nutze ich ähnliche immer gerne. Ins Trikot kommen dann eher Zusatzflaschen bei der Hitze. Nicht von der normativen Engführung beeindrucken lassen. Radmagazine diskutieren turnusmäßig Beinrasur, das erinnnert fatal an wenig souveräne Frauenmagazine.
 
Die Tasche ist ok. nutze ich ähnliche immer gerne. Ins Trikot kommen dann eher Zusatzflaschen bei der Hitze. Nicht von der normativen Engführung beeindrucken lassen. Radmagazine diskutieren turnusmäßig Beinrasur, das erinnnert fatal an wenig souveräne Frauenmagazine.
Ich verstehe auch nicht, was es da zu diskutieren gibt... ;)
 
Rickert-Ausfahrt im Juni




23.06.2019
Sonntag trafen wir uns Vormittags wieder zu einer Runde mit unseren Rickert Rennern. Start sollte gegen 11 Uhr an dem Stauwehr Westfalia sein.

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Ich fuhr mit meinem blauen Rickert Spezial aus dem Jahr 2000.

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Dieses Mal war die Zahl der Mitfahrer sehr überschaubar. Nur zu fünft brachen wir um kurz nach 11 Uhr auf. Einer der Gründe war sicher die zu erwartende Hitze mit über 30 Grad. Der andere Grund der starke Befall der Eichen-Prozessionsspinner im Münsterland. Ich hatte davor auch ein bisschen Schiss, hoffte aber das Tom die kritischen Straßen umfuhr. Da es aber sehr windig war, bestand die Gefahr das die giftigen Haare der Raupen weit getragen werden konnten.

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Zunächst fuhren wir Richtung Werne. Von dort ging es weiter vorbei an Bockum. Während der Fahrt machte ich mir bereits Gedanken über den Aufbau eines Rickertrahmens, den ich kaufen wollte. Das würde dann mein drittes Rickert werden. Das Rad sollte etwas Besonderes werden. Obwohl, das war eigentlich jedes Rickert.

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Nach Bockum ging es direkt nach Norden bis Drensteinfurt.

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Zwischendurch bekam ich Probleme mit der Atmung. Als wir wieder mal an einer Baumreihe vorbei fuhren, fing bei mir ein hartnäckiger Husten und Atemprobleme an. Erst nach etlichen Minuten und viel Wasser aus der Trinkflasche beruhigte sich der Hustenreiz wieder. An vielen Stellen hingen mal größere und leider auch kleinere Zettel die man kaum sah, die vor der Gefahr durch die Eichen-Prozessionsspinner warnten. Im Grund konnte man fast nirgendswo mehr fahren ohne diese Gefahr. Einige Schilder wurden von uns also ignoriert. Den Preis dafür würde ich am nächsten Tag spüren. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, und ärgerte mich im Nachhinein über mich selbst.

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Die Sonne brannte Mittags bereits erbarmungslos auf uns herab. Zum Glück hatte ich noch eine Flasche Wasser zusätzlich zur Trinkflasche am Rahmen in den Rucksack gepackt.

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An der Werse entlang fuhren wir nach Albersloh.

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Leider hatte der Mensch auch hier Einfluss auf den kleinen Fluss genommen.

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In Albersloh hatten wir Rast in einer Bäckerei gemacht. Zwei Stücke Kuchen, ein großer Kaffee und ein halber Liter Apfelschorle sollten mich für den Rückweg stärken. Einige andere Radler suchten auch den Schatten unter den Sonnenschirmen der Bäckerei. Aber insgesamt waren weniger Radfahrer unterwegs als man Sonntags bei dem guten Wetter vermuten würde. Vielleicht war es vielen zu heiß?

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Zurück ging es zunächst wieder an der Werse entlang. Nach Drensteinfurt nahmen wir dann aber eine andere Route.

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Einen kurzen Stop nutzte ich direkt für ein Foto von meinem Rickert. Es war immer noch eines meiner Lieblingsräder, wenn nicht sogar mein Lieblingsrad schlechthin. Und mittlerweile hatte ich ja richtig viel Auswahl. Höchstens mein Peugeot und das rote Gazelle kamen noch an das Rickert heran, was die Beliebtheit anging. Zum Glück musste ich mich aber nicht auf die drei Räder beschränken.

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Mein Wasservorrat ging so langsam zur Neige. Die Reserveflasche war auch längst umgefüllt. Wir passierten derweil Herbern.

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Als meine Trinkflasche fast leer war, kamen wir durch einen kleinen Ort in dem gerade Schützenfest war. Dort gab es auch einen Getränkestand. Was für ein Glück. Ich ließ mir für einen entsprechenden Obolus meine Trinkflasche mit leckerem kühlen Mineralwasser voll machen. Damit würde ich die restlichen Kilometer überstehen.

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Über Werne erreichten wir dann wieder das ehemalige Gelände der Westfalia-Werke. Dort hatten sich mittlerweile kleinere Firmen angesiedelt. Zwischen all dem Asphalt und Steinen war die kleine grün/bunte Oase ein wohltuender Anblick.

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Nur das Gebäude der früheren Kantine trotzte dem Verfall. Die Frage war nur wie lange noch.

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Vor der alten Lippe-Brücke gab es dann noch das obligatorische Gruppenfoto. Von links nach rechts: ich (Jennifer), Sebastian, Tom, Jörg und Jürgen. Tom und ich verabschiedeten uns vom Rest der Gruppe und fuhren zurück zum Preußenhafen. Dort kamen wir nach 110 km mit einem Schnitt von 22 km/h an. Für mich ging es dann mit dem Auto nach Hause.
Kleiner Nachtrag: Am nächsten Tag war ich voller Pusteln. Das waren dieses Mal nicht nur ein paar wenige, sondern ich hatte die am ganzen Körper. Die Tropfen mit Cortison die ich in der Apotheke bekam, linderten den Juckreiz nach ein paar Tagen Einnahme endlich. Für mich stand fest das ich das Münsterland auf jeden Fall die nächsten Wochen meiden würde. Es gab ja noch andere Regionen wo ich fahren konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es mir in den letzten Tagen einfach zu heiss war, habe ich mir den heutigen
Tag ausgesucht um mal wieder etwas die Gegend zu erkunden.
Los ging es bei angenehmen 22 Grad.....

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Mein Weg führte mich durch einige Waldgebiete, dort gab es recht kühle frische Luft,
da machte das radeln richtig Spass und war sehr entspannend.

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Es ging immer wieder an Wiesen und Feldern vorbei...

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Dann weiter durch einige Waldstücke....


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Fotostop fürs Radel und PP für mich.....



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Ganz weit draussen, das angrenzende Sauerland und der Haarstrang....


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Auf meinem Rückweg bin ich noch an einem übergrossen Stuhl vorbei gekommen.


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Dann wieder kilometerweit durch die Bauernschaften...


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An einem Gehöft, dann noch diese Kollegen... ( Springtiere ? )


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Nee....keine Gazellen, die sind nur von dem Steinhaufen gesprungen und geflüchtet.
Waren aber in null Komma nichts wieder da, sie hätten ja was verpassen können.


So das war meine Streckenerkundung für die nächsten Ausfahrten. Die Temperatur
ist dann aber doch noch auf die 30 Gradmarke geklettert.
Der Tacho meldet 110 Km....da schmeckt die Pasta.....basta...

LG Tom
 
... und am sonntag dann nach ottenbach?

... m

Nee, eher nicht. Vor etlichen Jahren bin ich dort mal mitgefahren (mit dem Trekkingrad, wegen der verfügbaren Übersetzung;)).
Das wäre mir bei den vorhergesagten Temperaturen eh zu anstrengend.

Am Sonntag geht es daher etwas gemütlicher an die Wörnitz.

Gruß,
Carsten
 
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