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Unsympathen im Radsport

hansch

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9 Januar 2013
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Jeder dürfte seine speziellen Freunde haben! Meine "Helden" sind
Jörg Ludewig und Ivan Basso
 
Aus der Distanz ist das ja immer ziemlich schwer zu beurteilen.....so hat z.B. Contador bei vielen dt. Radsportfans ein sehr schlechtes Image und kommt immer ziemlich schlecht weg. Wenn man aber Leuten glauben kann die ihn persönlich kennen, muss er wohl aber ein super sympathischer, höflicher und bescheidener Kerl sein.
Von daher sollte man wohl auf das Image in der Öffentlichkeit oder auf die Meinung der Medien nicht allzu viel geben....
 
Alle Italiener, außer Chiappucci und Moser.

Alle US-Amerikaner, das ist aber kein radsportspezifisches Problem.

Jan Ullrich, immer schon, und natürlich auch Dietrich Thurau, viel Talent, kein Charakter.

Eddy Merckx, aber auch wenn er mir als Person immer unsympathisch war, allergrößten Respekt verdient der beste Fahrer aller Zeiten natürlich trotzdem.

Die Pollentiers, Pantanis, Rasmussens, Vandenbrouckes, Kohls etc. sind/waren imho eine Schande für den Radsport. Sympathien schließt das von vornherein aus.
 
Ich mag den von der BILD-Zeitung nicht. Der fährt RTFs und Jedermänner und am nächsten Tag pöbelt er über die Profis. Ich meine der ist tendenziös. Der schreibt für Sport-BILD.
 
klödi, obwohl er aus meiner heimat kommt. so wie er sich verhält, das finde ich mehr als unsympathisch.
aber das ist halt subjektives empfinden........
 
Scarponi, Riccò, Godefroot, Winokurow, Vöckler und noch so ein Ami der auch mal in Hawaii zu seinem Rad Schwimmen und anschließend noch Laufen wollte.

Nr.1 der Unsympahten bei mir ist und bleibt Pat McQuaid.

Gruß k.l.
 
mario-cipollini-thumb.jpg
 
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