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Umfrage: Wer hält an einer roten Ampel

Wer hält an roten Ampeln?

  • Ja, immer!

    Stimmen: 118 47,2%
  • Manchmal ja, manchmal nein!

    Stimmen: 110 44,0%
  • Eher nein, nur wenn es nicht anders geht!

    Stimmen: 22 8,8%

  • Umfrageteilnehmer
    250
enasnI schrieb:
Haha, das wäre doch mal eine echte Herausforderung!!
In Leipzig (Zentrum) hätte man da schlechte Karten auf dem Renner, zuviele Baustellen, zu eng, zu viele Leute, schlechte Straßen... per MTB hätten die Bullen einen sicher irgendwann. Es sei denn, es gelingt dem Verfolgten, aus dem Zentrum herauszukommen... obschon dort wahrscheinlich das grüne Auto wartet...
 
Domsen schrieb:
Wenn du dich dann vor denen auf die Straße packst, ist dir ein Platz auf RTLII bei 'Deutschlands Dümmste Radfahrer' sicher!

Vorausgesetzt, die Polizisten haben eine Kamera an ihrem Rad installiert.
 
ghostrider schrieb:
In Leipzig (Zentrum) hätte man da schlechte Karten auf dem Renner, zuviele Baustellen, zu eng, zu viele Leute, schlechte Straßen... per MTB hätten die Bullen einen sicher irgendwann. Es sei denn, es gelingt dem Verfolgten, aus dem Zentrum herauszukommen... obschon dort wahrscheinlich das grüne Auto wartet...

Ich würde meinen Renner für so was nicht in Gefahr bringen, das würde ich wenn überhaupt wohl nur mit dem Stadtfahrrad wagen.
 
Prinzipiell immer!
Es sei denn, ich kenne die Ampel und weiß, dass die lange rotphasen hat, dann wechsle ich, wenn es geht auf den Fußweg! :D

Aber im Grunde, geht mir meine Sicherheut vor! (Die der anderen natürlich auch)
 
Rosi schrieb:
Aber im Grunde, geht mir meine Sicherheut vor! (Die der anderen natürlich auch)

tja..fragt sich nur,was nun eigentlich sicherer ist.......???
bei grün auf "Sicherheit" fahren,was bei mir schon gründlichst daneben gegangen ist,oder eben bei rot auf alles zu achten.....(ist bei mir aber auch schon daneben gegangen....ggg)
im Berliner Stadtverkehr ist mir aber manchmal Variante 2 die Angenehmere....manchmal.....Gruss Horst
 
Ich finde es gut, beim Auto- und Motorradfahren prinzipiell an JEDER roten Ampel zu halten, JEDES Überholverbot und JEDE durchgezogene Mittellinie zu beachten. Wenn man es sich so angewöhnt hat, braucht man nicht jedes Mal mit sich selbst einen inneren Kampf auszufechten "soll ich oder soll ich nicht?"

Fürs Radfahren gilt schon etwas anderes. Da ich nur außerhalb der Stadt mit meinem Rad unterwegs bin, gibt es einige Ampeln, deren Rotlicht-Beachtung meinen eigenen gesunden Menschenverstand in Frage stellen würde. Solange der Gefährdungsgrad bei 0,0 liegt, fahre ich da auch bei Tief-Rot genüsslich drüber. Bin mit meinem Führerschein weder in der Probezeit noch habe ich irgendwelche Punkte in Flensburg. Also genug Spielraum für freundschaftlich-herzliche Kontakte mit unseren Ordnungshütern - sollten sie denn unerwartet zur Stelle sein. :)
 
capricorn schrieb:
Ich finde es gut, beim Auto- und Motorradfahren prinzipiell an JEDER roten Ampel zu halten, JEDES Überholverbot und JEDE durchgezogene Mittellinie zu beachten. Wenn man es sich so angewöhnt hat, braucht man nicht jedes Mal mit sich selbst einen inneren Kampf auszufechten "soll ich oder soll ich nicht?"
Man kann sich´s auch anders herum angewöhnen- auch dann fällt der innere Kampf bald weg. Sehr angenehm. Wenn ich die Strecke kenne, freie Sicht habe und vor mir bummelt einer rum, dann ist mir eine durchgezogenen Linie Schnuppe.

Aber es ging um Ampeln, ich vergaß...
 
Leben wir in einer gesetzlosen Welt? Es ist doch im Interesse jedes Einzelnen bei Rot an einer Ampel anzuhalten. Ich jedenfalls halte an, denn ich möchte auch in Zukunft noch mit dem Rad unterwegs sein.
 
Ich halte eigentlich an jeder roten Ampel.(Ausser vieleicht in Italien :rolleyes: ). Aber da gibt es auch die bescheuerten Ampeln, welche eine Kontaktschleife haben ,die erst bei 800 KG Stahl ö.Ä. anspricht.
Da steht und steht man-bis ein Auto kommt,das man noch freundlich bitten muß sich nicht hinter einen, sondern nebendran auf die Schleifen zu stellen.So´n quatsch , wer lässt sich sowas einfallen?

Grüße, Vela
 
halte immer an einer roten ampel.
dafür sind sie da-ob sie immer sinnvoll sind steht auf nem anderen blatt.
wie dirk u. schon geschrieben hat-
auch als radler fängt man sich punkte ein. selbst als fussgänger kanns passieren.
dreimal innerhalb eines jahres bei derselben sache erwischt gibt ene anzeige und PKW-fahrverbot.
aber das weiss bestimmt jeder....
da ampeln meistens auf strecken stehen, auf denen auch etwas los ist, kann man auch etwas vorrausschauender fahren.
langsamer werden und dann evtl grünphase erwischen.
das ist in essen zwar schwer (künstlich verursachte staus) aber da fahr ich ja auch nicht mit dem rad.
auf meinen radstrecken stehen keine ampeln.

es grüßt der niederrhein
 
COOL,

IMMER außer MANCHMAL ... :bier:


... also NICHT immer oder doch? ;)


ich mach auch alles immer AUSSER manchmal - dann mach ich´s nicht :jumping:


:wink2:
 
ich halte auch immer denn..
beim autofahren halte ich mich auch an die regeln..auch wenn manche fussgänger "drücken" und dann noch bei rot rübergehen und ich dann quasi "umsonst" an der ampel warte.

letztens ist bei uns wieder was passiert weil eine bei rot rübergegangen ist und der lkwfahrer sie erst zu spät sah! :(
deshalb wenn ihr schon bei rot rüberfährt, dann nicht wenn kleine kinder in der nähe sind
 
Moin,

stimmt die Induktionsschleifendinger habe ich vergessen!! Da fahre ich auch vorsichtig bei Rot drüber!! Will da keine Wurzel schlagen!!

Gruß k67
 
Mein Schwesterlein ist mal mit dem Motorrad voll in die Eisen gestiegen um einen Rotüberfahrer nicht platt zu machen...der ebenfalls bei grün nachfolgende PKW hat die Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig geschafft und widerum meine Schwester platt gemacht. Der Radler war natürlich über alle Berge und meine Schwester eine Woche in der Klinik.

Zugegebener Maßen ist aber auch das kein Grund für mich an einsamen induktionsgesteuerten Ampeln Spinnweben anzusetzen.
 
kastel67 schrieb:
Moin,

stimmt die Induktionsschleifendinger habe ich vergessen!! Da fahre ich auch vorsichtig bei Rot drüber!! Will da keine Wurzel schlagen!!

Gruß k67

Aber nur nicht erwischen lassen !
Mein Bekannter musste jeden morgen über so ne Ampel.Die sprach auf Fahrräder nicht an,Auto waren minutenlag keine da ...dann ist er halt drübergefahren. Bis an den Morgen,als plötzlich 2 grüne Freunde hinter ihm waren..... die gingen auf das Argument,daß der Radfahrer ja dann bis zum Sanktnimmerleinstag vor der Ampel stehen muß überhaupt nicht ein ("dann stehn sie halt so lange...! ").
Fazit: viel Ärger , Führerschein wäre weg gewesen,wenn er einen gehabt hätte.
P.S. bei der Ampel handelt es sich nicht um eine Kreuzungsampel, sondern lediglich um eine "Ortseinfahrtsbremserampel " !

Grüße , Vela
 
In Berlin kanns für Rot auch sowas mal geben. Ich konnte den Preis sogar noch von 25,- auf 15,- runterhandeln, da ich nur Euro 18 mit hatte und die Zivi-Verkehrspolizisten (jaaha sowas scheints zu geben) keine Lust hatten mit zum Bankomaten zu kommen.


Klickmich--->
 
Grundsätzlich ja bei Rot. Rote Ampeln stören mich eigentlich nicht, es sei denn man muss deswegen am (meist steilen) Berg anhalten, dann lass ich mir schon was einfallen (mal auf den Gehsteigen wenn möglich u.ä.). Ich suche mir aber auch Strecken aus, wo solche Situationen nicht allzuoft vorkommen.

Auf den Schnitt hats dann auch nicht unbedingt riesige Auswirkungen und erholt nen kurzen Sprint zu setzen und mal eben auf den ersten Metern den neben Dir stehenden Autofahrer stehen zu lassen wenns Grün wird hat auch was.

Im allgemeinen achte ich darauf, dass ich mich mit dem Rad für Autofahrer berechenbar verhalte, schließlich habe ich keine Knautschzone ;)
 
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