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Ulle und das BKA ...tss tss tss

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Re: Ulle und das BKA ...tss tss tss
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

@Campa11s, Shakrat, hornergeest und alle echten Radsportheldenbewunderer
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AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Wenn die Test nichts aussagen muss man sie lassen. Da werden die Dopingtester aber erst schreien. Keine Tests kein Geld.

Franke ist der Lügner und nach drei verlorenen Instanzen sieht es wahrlich nicht so aus, als wäre er im Recht.

Im übrigen kann man Alkohol auch kaschieren. Sonst gäbe es wenig Vorstände in der deutschen Wirtschaft. :D

Die Ermittlungen des BKA lassen keinen Zweifel daran, dass JU Blut bei Fuentes deponiert hat und ca 80.000 Euro an diesen spanischen Gynäkologen überwiesen hat. Da mußte mal was genauer erklären, warum der Herr Franke nicht im Recht sein sollte.
Die Aussagen von Ulles ehemaligem Soigneur belegen ebenfalls eindeutig, dass dieses schlamperte Jahrhunderttalent, wie die wohl meisten andern auch, Epo benutzt hat.
Wer da lügt, ist Ullrich.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Wieder so ein ganz schwacher Beitrag von dir.
Der deutsche Radsportheld soll sich also von einem spanischen Frauenarzt fitgemacht haben lassen?
Geht es eigentlich noch? Hat Ulle eine Mumu? Heisst er Janetta?

Zudem war der Fuentesskandal 2006, Ulle verzückte uns aber 1997!
Was soll das werden? Doping rückwärts?

Also, Ulle ist ein Held und steht unbefleckt neben LA in der Heldenhalle des Radsports.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Wieder so ein ganz schwacher Beitrag von dir.
Der deutsche Radsportheld soll sich also von einem spanischen Frauenarzt fitgemacht haben lassen?
Geht es eigentlich noch? Hat Ulle eine Mumu? Heisst er Janetta?

Zudem war der Fuentesskandal 2006, Ulle verzückte uns aber 1997!
Was soll das werden? Doping rückwärts?

Also, Ulle ist ein Held und steht unbefleckt neben LA in der Heldenhalle des Radsports.

Natürlich war er beim Gyni! Nur weil Du Dir es nicht vorstellen kannst, ist es dennoch so.
Er hat sich nämlich wegen seiner immer wiederkehrender Biertittenproblematik behandeln lassen und zwar mit einer Mammektomie;)
Bier enthält ja bekanntlich jede Menge Östrogen;)
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Wieder so ein ganz schwacher Beitrag von dir.
Der deutsche Radsportheld soll sich also von einem spanischen Frauenarzt fitgemacht haben lassen?
Geht es eigentlich noch? Hat Ulle eine Mumu? Heisst er Janetta?

Zudem war der Fuentesskandal 2006, Ulle verzückte uns aber 1997!
Was soll das werden? Doping rückwärts?

Also, Ulle ist ein Held und steht unbefleckt neben LA in der Heldenhalle des Radsports.

tschuldige, wenn mein Sarkasmus Dich überfordert. Ich habe das doch nur so gepostet, weil die ganze Widersprüchlichkeit und Andenhaarenherbeigezogenheit all dieser unhaltbaren Beschuldigungen gegen unser deutsches Radsportidol so am deutlichsten zu Tage triit. Ich weiß, ich sollte mehr smilies benutzen, wenn ich was ich was nicht ernst meine. Deswegen kommen sie hier ;):D:p:duck::wink2::aetsch::floet:

Pro Ulle!!!!! :love:
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Alle Kontrollen waren negativ. Ulle dopt nicht.

Man kann doch nicht sagen, das einer immer besoffen fährt, der bei jeder Kontrolle nüchtern war. Sonst muss man die Kontrolle lassen.

Sind die Sportredakteure, die wieder aus der Bar gekrochen sind, eigentlich auch so sportlich anzusehen wie Prof. Franke? Gibt es da Bilder? Wie sehen Menschen aus, die so wenig von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit halten und so von Hass zerfressen sind.

Bin mal gespannt, wer Herrn Franke die 300 000,- Euro spendet, die der verlorene Prozeß kostet. Die wird er wohl nicht haben, da versucht man es mal mit Bestechung und Indiskretion. Wird jetzt eigentlich die undichte Stelle im BKA ermittelt? :D

Ich denke nicht dass Franke Bestechung nötig hatte um an Details aus dem Bericht der StA Bonn zu kommen. Teil dieses Berichts waren die Ergebnisse der Nachforschungen des BKA. Franke hatte JU 2006 angezeigt, weil dieser angeblich eine falsche EV (Zahlung von 35.000 Euro an Fuentes in 2006 für Doping) abgegeben hatte. Die zuständige StA Hamburg hatte die Klärung des Sachverhalts an die StA Bonn abgegeben, da diese ohnehin gegen JU wegen der Anzeige von Frau Bannenberg (Verdacht des Betrugs gegenüber dem Arbeitgeber Telekom/TMO) ermittelte und dabei auch JU´s Konten auf Zahlungen an Fuentes überprüfte. Als die StA Bonn das Ermittlungsverfahren wegen Betrugs einstellte, wurde gleichzeitig das Verfahren wegen vermeintlich falscher EV eingestellt, da JU eine Zahlung über 35.000 Euro nicht nachgewiesen werden konnte. Franke beantragte daraufhin Akteneinsicht und nun weiß nicht nur er wieviel Geld JU in den letzten Jahren verdient hat.

Mal abgesehen davon, dass Franke nun nach Belieben in die Ermittlungsergebnisse neben den dort festgehaltenen und unumstößlichen Fakten seiner Fantasie lautstark freien Lauf lässt und jede Menge zusätzlich hinein interpretiert oder auch im Bericht geäußerte Vermutungen und Spekulationen als Tatsachen hinstellt und diese dann als seine Wahrheit an die Medien weitergibt/verkauft(?), fragt man sich doch wie es sein kann dass er seine ihn durchaus zustehende Akteneinsicht derart missbrauchen darf. Wie kann es sein, dass Stellen des Berichts die die Öffentlichkeit definitiv nichts anzugehen haben wie z. Bsp. JU´s Einkommen oder die Höhe der Abfindung von TMO an ihn, nicht wenigstens geschwärzt wurden? Ich empfinde das als Ungeheuerlichkeit und Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte von Jan Ullrich.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Leute,verteitigt nur eifrig den Steuerflüchtling Jan Ullrich.
Und gar von einen Helden zu sprechen,das beweist doch nur,die Menschen wollen beschissen werden.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Die Ermittlungen des BKA lassen keinen Zweifel daran, dass JU Blut bei Fuentes deponiert hat und ca 80.000 Euro an diesen spanischen Gynäkologen überwiesen hat. Da mußte mal was genauer erklären, warum der Herr Franke nicht im Recht sein sollte.
Die Aussagen von Ulles ehemaligem Soigneur belegen ebenfalls eindeutig, dass dieses schlamperte Jahrhunderttalent, wie die wohl meisten andern auch, Epo benutzt hat.
Wer da lügt, ist Ullrich.

Da muss ich dir teilwidersprechen. Die Blutabgabe und die Zahlung der 80.000 Euro sind Fakten, ersteres weil das schriftliche Eingeständnis der Eigenblutabgabe vom BKA sicherstellt wurde und letzteres weil es die Überweisungen von JU an Fuentes belegen. Was hat das aber mit dem Recht von Franke zu tun? Der sollte sich nur an die Fakten halten und nicht die Auswüchse seiner Fantasie in die Gegend posaunen. Es ist eben keine bewiesene Tatsache, dass JU 2006 35.000 Euro an Fuentes für Doping bezahlt hat. Davon konnte sich Franke in den über 2.000 Seiten des Berichts der StA Bonn überzeugen.

Zum Fettierten: Unsinn!!! Der Herr D´Hont schreibt kein Sterbenswörtchen über Doping von JU in seinem Buch. Im Interview zu seinem Buch mit dem Spiegel fällt ihm auf konkrete Nachfrage plötzlich ein, dass ja auch der andere Toursieger aus dem Team Telekom mit Epo gedopt hat. ;) Spiegel......1999.....da war doch mal was. ;) Wer den Quatsch glaubt.......:rolleyes: Übrigens hat er im Interview damals auf die Frage warum er denn über JU´s Doping nichts in seinem Buch geschrieben habe geantwortet, dass er sich nicht mit dessen Anwälten auseinandersetzten wollte und er doch keine Beweise dafür habe. Soso, dass er für die Anschuldigungen gegen die Ärzte und anderen Fahrer ebenfalls keine Beweise hatte, hinderte ihn scheinbar nicht über deren Doping zu schreiben. Und auch dass diese sich ebenfalls Anwälte leisten konnten schien ihn nicht zu beängstigen. Warum wohl? Vielleicht weil bestimmte Geschichten stimmten und andere eben nicht? Und plötzlich nach ca. einem Jahr fällt dem Herrn D´Hont ein dass er doch so ein tolles Gespräch mit Herrn Pevenage heimlich mitgeschnitten hat und verkauft die ganze (nun endlich auch bewiesene ;) ) Story nochmals an den Focus. Dieser Gesprächsmitschnitt soll im März 2007 entstanden sein und beim Spiegel-Interview im April 2007 wusste D´Hont noch nichts von diesem "Beweis". Der Verlag in dem das Buch erschien soll sich lt. D´Hont Beweise für die Anschuldigungen erbeten haben. Da er keine vorweisen konnte, soll sich der Verlag über eine EV abgesichert haben. :D Wie gesagt, wer den Quatsch glaubt.....:rolleyes:
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

das Phänomen wird immer in der Gesellschaft bestehen bleiben,Steuerflüchtige auch noch anzuhimmeln,aber gleichzeitig über zu hohe Steuerbelastung im eigenen Land zu jammern.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Ich war bereits Fan von JU bevor er in die Schweiz zog. Wenn diese "Steuerflucht" wie du es nennst ein Problem für dich darstellt dann ist es halt so. Ich wüsste nicht warum ich mich von einem von mir bewunderten Sportler abwenden sollte nur weil er ins benachbarte Ausland umzieht. Du erlaubst dir eine Meinungsäußerung über Menschen wie mich, die JU und andere "Steuerflüchtlinge" nicht verachten. Gleiches Recht für alle und deshalb erlaube ich mir eine Meinung über Menschen wie dich zu äußern, die gutverdienende ins Ausland steuerflüchtende Personen um ihre Möglichkeiten beneiden. Punkt.

BTW: Woher willst du wissen dass ich mich über zu hohe Steuerbelastungen beschwere?
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

das Phänomen wird immer in der Gesellschaft bestehen bleiben,Steuerflüchtige auch noch anzuhimmeln,aber gleichzeitig über zu hohe Steuerbelastung im eigenen Land zu jammern.

....ich weiß jetzt nicht, was dieser Vorwurf, angeblich Steuerflüchtling zu sein, mit der Dopingthematik zu tun hat :confused:......

Wenn einem zum Thema nichts mehr einfällt, sollte man nicht auf Nebenkriegsschauplätze ausweichen, in der trügerischen Hoffnung, dort ggf. noch Punkte sammeln zu können.

Wenn ein Bundesbürger sich - aus welchen Gründen auch immer - entscheidet, seinen Wohnsitz ins Ausland zu verlegen, ist er kein Steuerflüchtling, sonder macht lediglich von seinem Europa-weit verbrieften Recht der freien Wohnsitzwahl gebrauch.
Wer sich nicht auf einem angehäuften Vermögen ausruhen kann, wird in jedem Land weiterhin einem Einkommenserwerb nachgehen müssen, und wird weiterhin nach den Regeln seines Wahl-Landes der dortigen Steuerpflicht unterliegen.
Steuerflucht ist was ganz anderes.

Ich habe zum Thema Doping im Spitzen(rad)sport und des angeblichen Betrugs, den dieses darstellen soll, meine Meinung in diesem Thread schon kundgetan.
Ich werde sicherlich nicht versuchen, andere von ihrer Meinung / Engstirnigkeit abbringen zu wollen - solche Bekehrungsversuche können letzlich nur in verbalen Entgleisungen und verhärteten Fronten enden (wie ja hier auch wieder verschiedentlich bewiesen :mad:).

Wer im Spitzensport Sieger sehen und verehren will, muß sich damit abfinden, dass dort nicht alles korrekt zugeht :cool:.

Wer saubere Sportler bewundern will, muß sich in dem derzeitigen System seine "Idole" ganz unten auf der Ergebnisliste suchen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit noch am höchsten, keine oder nur wenige gedopte Athleten zu finden :p.

Wer glaubt, diejenigen, welche einen etwas gelasseneren - weil realistischeren - Blick auf die Thematik des Dopings haben, verunglimpfen, beleidigen oder sonst verurteilen zu müssen, kann das ja gerne tun.
Wenn er sich dabei dann auch noch gut fühlt und sich moralisch für etwas besseres hält, soll es mir sehr recht sein.
Schließlich verursacht das auch bei mir eine positive Grundstimmung , jemand anderem zu einem guten Gefühl verholfen zu haben ;).
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Wer im Spitzensport Sieger sehen und verehren will, muß sich damit abfinden, dass dort nicht alles korrekt zugeht :cool:.

Wer saubere Sportler bewundern will, muß sich in dem derzeitigen System seine "Idole" ganz unten auf der Ergebnisliste suchen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit noch am höchsten, keine oder nur wenige gedopte Athleten zu finden :p.

Endlich redet mal einer Klartext :daumen:

Mit Abstand der beste Beitrag in diesem Fred!
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

das Phänomen wird immer in der Gesellschaft bestehen bleiben,Steuerflüchtige auch noch anzuhimmeln,aber gleichzeitig über zu hohe Steuerbelastung im eigenen Land zu jammern.

das Phänomen wird immer in der Gesellschaft bestehen bleiben, immer weiter zu reden, obwohl man eigentlich nichts zum eigentlichen Thema beizutragen hat, vor allem wenn es darum geht jemanden mit aller Gewalt nieder zumachen.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

das Phänomen wird immer in der Gesellschaft bestehen bleiben,Steuerflüchtige auch noch anzuhimmeln,aber gleichzeitig über zu hohe Steuerbelastung im eigenen Land zu jammern.

??? Welche Steuer?
Einkommmen hat JU ja aktuell kein nennenswertes mehr:
Auch die allerletzten Sponsorenverträge dürften ausgelaufen sein, es ist fraglich, ob er mangels Gegenleistung die letzten Jahre überhaupt davon noch Geld bekommen hat....

Ich glaub die Beckmann-Gage, oder die Beratertätigkeiten für Team/ Hersteller xy sind zu vernachlässigen....Vermögenssteuer gibt es keine mehr in D. Was regst Du dich auf??

PS: Jemand der tatsächlich seinen Wohnsitz ins Ausland verlagert, dort mit der Familie lebt ist kein Steuerflüchtling!

Wenn er sein Ferienhaus in der Schweiz als Erstwohnsitz gemeldet hätte und tatsächlich im Schwarzwald nächtigen würde, wär das was anderes...
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Mal ein kleiner juristischer Exkurs:
Zunächst der Wortlaut des § 153 Abs.1 StPO:

§ 153 (1) Hat das Verfahren ein Vergehen zum Gegenstand, so kann die Staatsanwaltschaft mit Zustimmung des für die Eröffnung des Hauptverfahrens zuständigen Gerichts von der Verfolgung absehen, wenn die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht. Der Zustimmung des Gerichtes bedarf es nicht bei einem Vergehen, das nicht mit einer im Mindestmaß erhöhten Strafe bedroht ist und bei dem die durch die Tat verursachten Folgen gering sind.

Und jetzt im Vergeich dazu der Wortlaut des § 153a Abs.1 StPO, der wohl im Fall Ullrich angewandt wurde:


§ 153a (1) Mit Zustimmung des für die Eröffnung des Hauptverfahrens zuständigen Gerichts und des Beschuldigten kann die Staatsanwaltschaft bei einem Vergehen vorläufig von der Erhebung der öffentlichen Klage absehen und zugleich dem Beschuldigten Auflagen und Weisungen erteilen, wenn diese geeignet sind, das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung zu beseitigen, und die Schwere der Schuld nicht entgegensteht. Als Auflagen oder Weisungen kommen insbesondere in Betracht,
1.zur Wiedergutmachung des durch die Tat verursachten Schadens eine bestimmte Leistung zu erbringen,
2.einen Geldbetrag zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung oder der Staatskasse zu zahlen,
3.sonst gemeinnützige Leistungen zu erbringen,
4.Unterhaltspflichten in einer bestimmten Höhe nachzukommen,
5.sich ernsthaft zu bemühen, einen Ausgleich mit dem Verletzten zu erreichen (Täter-Opfer-Ausgleich) und dabei seine Tat ganz oder zum überwiegenden Teil wieder gut zu machen oder deren Wiedergutmachung zu erstreben, oder
6.an einem Aufbauseminar nach § 2b Abs. 2 Satz 2 oder § 4 Abs. 8 Satz 4 des Straßenverkehrsgesetzes teilzunehmen.
Zur Erfüllung der Auflagen und Weisungen setzt die Staatsanwaltschaft dem Beschuldigten eine Frist, die in den Fällen des Satzes 2 Nr. 1 bis 3, 5 und 6 höchstens sechs Monate, in den Fällen des Satzes 2 Nr. 4 höchstens ein Jahr beträgt. Die Staatsanwaltschaft kann Auflagen und Weisungen nachträglich aufheben und die Frist einmal für die Dauer von drei Monaten verlängern; mit Zustimmung des Beschuldigten kann sie auch Auflagen und Weisungen nachträglich auferlegen und ändern. Erfüllt der Beschuldigte die Auflagen und Weisungen, so kann die Tat nicht mehr als Vergehen verfolgt werden. Erfüllt der Beschuldigte die Auflagen und Weisungen nicht, so werden Leistungen, die er zu ihrer Erfüllung erbracht hat, nicht erstattet. § 153 Abs. 1 Satz 2 gilt in den Fällen des Satzes 2 Nr. 1 bis 5 entsprechend



In der ersten Vorschrift ist Voraussetzung, daß die Schuld gering wäre.
Betonung liegt auf dem Wort "wäre"
Es wird keine Schuld vorausgesetzt.

Anders bei der Einstellung gegen eine Geldauflage, da muß die Schuld gegeben sein.

Insofern verwundern mich schon die Aussagen von Ulle zu seiner Unschuld und den Vorwürfen Richtung Staatsanwaltschaft Bonn.
Wenn er ein reines Gewissen hätte, hätte er es meines Erachtens ruhig auf ein Verfahren ankommen lassen können.
Im Falle eines Freispruchs hätte die Staatskasse zudem auch noch alle Kosten getragen.

Ergo hat er mit seiner Zustimmung zu der Einstellung seine Schuld eingeräumt, es sei denn, sein Anwalt hat ihm alles völlig falsch erklärt.
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

Herr Ullrich befindet sich selbstverständlich außerhalb jeder irdischen Gerichtsbarkeit!
 
AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss

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