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Traurig wenn eine Karriere langsam zu Ende geht (Ullrich)

dooyou

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Ich spreche mal das Interview mit Jan Ullrich an, was auf Spiegel.de zu lesen ist:

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,336467,00.html

Jetzt mein Teil:

Ich verfolge die Tour de France seit 1997, dem großen Sieg von Ullrich.
Damals habe ich mich gewundert wieso Zabel der im Flachen so schnell war plötzlich in den Bergen hinterher fährt, ich hatte keine Ahnung.

Jetzt 8 Jahre später kenne ich mich im Radsport sehr gut aus, verfolge viele Rennen auch außerhalb der Tour de France und bin ein sehr großer Fan von Jan Ullrich geworden der mich zum Rennradsport gebracht hat.

In den Jahren gabs immer Hochs und Tiefs mit Ullrich, aber seine kämpferischen Leistungen haben mich schlussendlich auch 2004 positiv gestimmt.
Jetzt wo er 31 ist befindet er sich bald im Herbst seiner Karriere und es macht mich schon etwas traurig das er wohl 2006,2007 nicht mehr aktiv dabeisein wird. Deutschland wird einen großen Fahrer verlieren der die Massen begeistert und bewegt hat.

Auch wenn gute Fahrer nachkommen werden, ist es schon schade eine Karriere ausklingen zu sehen die man größtenteils sehr begeisternd mitverfolgt hat. Denn Ullrich hat für mich Ausstrahlung und zeigt einen menschlichen Profi, mit Ecken und Kanten, aber er beeindruckt mit einem großen Talent und schnellem Formaufbau, da kann unsereins und viele Profis nur träumen wie Jens Voigt '04 gesagt hat.

Ich hoffe, dass das Radsport Jahr '05 für den deutschen Radsport wieder ein Erlebnis wird und Ullrich die Tour dominieren wird.
Vielleicht können Sinkewitz und andere junge Fahrer sich dieses Jahr erneut bemerkbar machen und eines Tages in Ullrichs große Fusstapfen steigen.

Ullrich reihe ich ein in eine Gruppe von Fahrern wie Merckx, Indurain, Hinault, Anquetil, dem beliebten Poulidor und natürlich Lance Amstrong.

Soviel zu meiner Meinung/Gedanken.

Thx fürs lesen :-)
 
Hi dooyoo,

selbstverständlich ist es schade,wenn sich eine solche Karriere wie die eines
Jan Ullrich dem Ende zuneigt.Durch Jan aber auch andere Radsportler wie Zabel
oder Klöden hat der Radsport hierzulande einen Aufwind erlebt wie zum Beispiel
im Tennis durch Becker, Graf und Stich.
In meinen Augen hat Jan großes Pech gehabt das Armstrong zu seiner Zeit so stark war.
Unsere,doch so auf gewinnen ausgelegte Gesellschaft,sollte auch den nächst-
plazierten mehr Respekt zollen,denn den hätten sie sich allemal verdient.

Gruß

Body ;)
 
Das sehe ich leider nicht so.Für mich ist und bleibt Zabel der BESTE Deutsche, noch Meilen vor Ulle.
Wenn Ulle mal aufhört ist Platz für neue Talente die aus Ihrem Talent evtl. mehr machen als Ulle.
Ulle hätte der größte Deutsche(Weltweite?!)Radprofi werden können, wenn nicht immer ein paar unnötige Keinigkeiten dazwischen kommen die er selber verschuldet hat!
Aber was soll`s, Ulle hat genug Geld verdient und das muß reichen.
 
canny schrieb:
Das sehe ich leider nicht so.Für mich ist und bleibt Zabel der BESTE Deutsche, noch Meilen vor Ulle.
Wenn Ulle mal aufhört ist Platz für neue Talente die aus Ihrem Talent evtl. mehr machen als Ulle.
Ulle hätte der größte Deutsche(Weltweite?!)Radprofi werden können, wenn nicht immer ein paar unnötige Keinigkeiten dazwischen kommen die er selber verschuldet hat!
Aber was soll`s, Ulle hat genug Geld verdient und das muß reichen.

Lass bitte die Diskussion mit dem Geld, Zabel ist sicher auch kein armer Schlucker.

Ullrich hat genug Erfolge vorzuweisen die ihn um weit vor allen anderen deutschen Fahrern stehen lassen, zumindest vor denen die keine Spezialdisziplinen wie Sprinter sind.

Vuleta Sieg, Schweizer Rundfahrt gewonnen, Tour de France, Weltmeister, Olympiasieger, das alles ist beachtlich und spricht für sich.
 
@ canny ,

ich bin nun wirklich alles andere als ein ausgesprochener Jan Ullrich - Fan, trotzdem sollte man seine Leistung der letzten Jahre nicht schmälern.
Eric Zabel ist zugegebenermaßen ein hervorragender Sprinter und ehrlicher Sportsmann, an die Leistung eines Ulle kommt er aber nicht heran !

Die Sache mit dem Geld ist zwar eine angenehme Nebenerscheinung, für einen Jan Ullrich allerdings sicher nicht der entscheidende Grund um den RR Sport auszuüben. Der macht´s aus Leidenschaft, obwohl man ihm das nicht immer ansieht !

Zum Thema ewiger Zweiter - an der Seite von L.A. hätte so mancher frühere TdF Sieger alt ausgesehen. Die Leistung von Armstrong ist überwältigend, vor allem wenn man bedenkt, das RR Sport in Amerika nun wirklich nicht sehr populär ist, und er aus dem tiefen Tal seiner Krankheit geradewegs auf den Olymp des RR Sports fuhr ! Respekt !
Mal sehen was sein neuer Sponsor - DiscoveryChannel - ihm für Flügel verleiht, vielleicht ja sogar dieses Jahr bei der TdF. Die Mannschaft ist auf jedenfall bärenstark, wurde gestern auf Eurosport vorgestellt.

Ich hoffe T-Mobile fallen nicht wieder kurz vor der Tour soviele Leute aus, dann könnte es wohl noch einmal knapp werden um den Sieg. Mein Tip wären allerdings nicht die üblichen 2 Verdächtigen sondern eher eine Überraschung der russischen Art ! Mal sehen was die Teamorder von T-Mobil so zuläßt !


Gruß,
Ragnar
 
- Mal vorneweg - auch ich war Ende der 90er ULLE Fan !


Also für mich ist die Zeit von Jan Ullrich langsam vorbei.
Ullrich war sicher das größte Talent der 90er in Deutschland.

Ich finde aber er hat aus seinem Talent zu wenig gemacht.
Mangelnde Professionalität mag man ihm zwar nicht vorwerfen können so durchdacht wie ein Armstrong trainiert er doch nicht.

Leider hat es zu viele Ausreden und Rückschläge gehabt die sich in seiner Form wiedergespiegelt haben.

Auch taktisch konnte er mit Armstrong bei der TDF nie mithalten.

Ich denke man hat bei der letzten TDF gesehen das es auch Fahrer wie Klöden gibt - die für eine bessere Platzierung bei der TDF gut sind.

- Und ich denke Ullrich kann sich mit
besagten Fahrern - nicht messen!

" Merckx, Indurain, Hinault, Anquetil, dem beliebten Poulidor und natürlich Lance Amstrong. "



Ich finde es generell auch vom Team Telekom falsch - das immer an Altbewährten festgehalten wird.

So hard wie das klingt für ULLE FANS - is ULLE erst mal weg - ist Platz für neue Talente.



Eine Frage mal nebenbei: Leider denken viele deutsche RadsportFans immer nur national.
Es ist doch durchaus angebracht sich auch mal aus dem Rest der Welt Vorbilder zu suchen oder ?
:daumen:
 
chaos schrieb:
Eine Frage mal nebenbei: Leider denken viele deutsche RadsportFans immer nur national.
Es ist doch durchaus angebracht sich auch mal aus dem Rest der Welt Vorbilder zu suchen oder ?
:daumen:

Es ist doch in Ordnung für seine eigene Nation einen Lieblingssportler zu haben. Da dies ein deutsches Forum ist sind das halt nunmal die deutschen.


Vorbilder sucht man sich nicht nach Nationalität, bei mir ist es eben Ullrich, bei anderen vielleicht Merckx und Amstrong, das sollte auch jedem selbst überlassen sein?
 
Jan Ullrich's Erfolge wurden zu besagten Zeiten in ganz Deutschland gefeiert.
Meiner Meinung nach ist er nicht ganz unbeteiligt daran, dass hierzulande ein regelrechter Radsportboom ausgelöst wurde. Auf einmal sah man 'zig Rennradfahrer auf Deutschlands Straßen, die sich das Teamtrikot übergestreift haben und einen auf "Ulle" gemacht haben. Ist ja auch nichts verwerfliches daran. Viele haben dadurch ihr neues Hobby gefunden oder auch neue Sportskollegen und es sind viele Freundschaften dadurch entstanden die auch heute noch bestand haben. Wie viele nationale Radsportveranstaltungen haben auf einmal (ausgelöst durch diesen Boom) an öffentlichem Interesse gewonnen?
Diese Hysterie verflüchtigt sich nun immer mehr. Dies kann man in vielen anderen Sportarten ebenfalls wiederfinden. Ähnlich war es ja bei Michael Schuhmacher. Wieviele Ferrari-Flaggen hingen jedes zweite Wochenende aus etlichen Fenstern?

Mit Sicherheit können wir dies nicht nur "Ulle" zuschreiben, denn er hätte seine Erfolge niemals ohne sein Team erreichen können. Zum Team gehören aber nicht nur die Radsportler. Zu diesem Team gehört unter anderem auch ein Teamchef der Entscheidungen, die zum Erfolg oder auch Misserfolg führen, mit zu entscheiden und mit zu tragen hat. Die Konsequenz von Misserfolgen hat aber der Sportler zu tragen, der in der Öffentlichkeit steht, auf diesen Thread bezogen, Jan Ullrich. Während "Ulle's" Karriere gab und gibt es viele Faktoren ob es nun ein Teamwechsel war, Formschwäche oder Krankheit oder was auch immer, kann man alles ausdiskutieren. Man sollte aber auch nicht vergessen wie unsere heutige Gesellschaft durch die Medien manipuliert wird und uns suggeriert wird, dass z.B. ein "pummeliger" Radsportler eh nur zweiter werden könnte.
Die die es bis in den Profisport schaffen haben dafür hart kämpfen müssen. Die die dann auch noch erfolgreich sind und dann Zweiter, Dritter oder Vierter bei einer Tour de France oder anderen Internationalen Wettbewerben werden, deren Leistung sollte man nicht schmälern. Wir sprechen hier von Sportlern die zu den Weltbesten gehören und nicht von Radsportbegeisterten die sich nach Lust und Laune irgendwo treffen um eine Spaßrunde zu drehen.

Ob man nun einen Armstrong, Basso, Zabel, Klöden, Voigt, Ullrich oder wen auch immer für den Besten hält, ist jedem sein eigenes Bier. Die Leistungen von denen bringt niemand von uns Hobbysportlern nur annähernd auf einer halben Etappe.
;)
 
cato74 schrieb:
Jan Ullrich's Erfolge wurden zu besagten Zeiten in ganz Deutschland gefeiert.
Meiner Meinung nach ist er nicht ganz unbeteiligt daran, dass hierzulande ein regelrechter Radsportboom ausgelöst wurde. Auf einmal sah man 'zig Rennradfahrer auf Deutschlands Straßen, die sich das Teamtrikot übergestreift haben und einen auf "Ulle" gemacht haben. Ist ja auch nichts verwerfliches daran. Viele haben dadurch ihr neues Hobby gefunden oder auch neue Sportskollegen und es sind viele Freundschaften dadurch entstanden die auch heute noch bestand haben. Wie viele nationale Radsportveranstaltungen haben auf einmal (ausgelöst durch diesen Boom) an öffentlichem Interesse gewonnen?
Diese Hysterie verflüchtigt sich nun immer mehr. Dies kann man in vielen anderen Sportarten ebenfalls wiederfinden. Ähnlich war es ja bei Michael Schuhmacher. Wieviele Ferrari-Flaggen hingen jedes zweite Wochenende aus etlichen Fenstern?

Mit Sicherheit können wir dies nicht nur "Ulle" zuschreiben, denn er hätte seine Erfolge niemals ohne sein Team erreichen können. Zum Team gehören aber nicht nur die Radsportler. Zu diesem Team gehört unter anderem auch ein Teamchef der Entscheidungen, die zum Erfolg oder auch Misserfolg führen, mit zu entscheiden und mit zu tragen hat. Die Konsequenz von Misserfolgen hat aber der Sportler zu tragen, der in der Öffentlichkeit steht, auf diesen Thread bezogen, Jan Ullrich. Während "Ulle's" Karriere gab und gibt es viele Faktoren ob es nun ein Teamwechsel war, Formschwäche oder Krankheit oder was auch immer, kann man alles ausdiskutieren. Man sollte aber auch nicht vergessen wie unsere heutige Gesellschaft durch die Medien manipuliert wird und uns suggeriert wird, dass z.B. ein "pummeliger" Radsportler eh nur zweiter werden könnte.
Die die es bis in den Profisport schaffen haben dafür hart kämpfen müssen. Die die dann auch noch erfolgreich sind und dann Zweiter, Dritter oder Vierter bei einer Tour de France oder anderen Internationalen Wettbewerben werden, deren Leistung sollte man nicht schmälern. Wir sprechen hier von Sportlern die zu den Weltbesten gehören und nicht von Radsportbegeisterten die sich nach Lust und Laune irgendwo treffen um eine Spaßrunde zu drehen.

Ob man nun einen Armstrong, Basso, Zabel, Klöden, Voigt, Ullrich oder wen auch immer für den Besten hält, ist jedem sein eigenes Bier. Die Leistungen von denen bringt niemand von uns Hobbysportlern nur annähernd auf einer halben Etappe.
;)

Ich stimme dir voll und ganz zu :daumen:
 
Re: Im Spiegel steht wieder was Neues.

espresso schrieb:
Die Teamleitung hat also schon eingeplant gehabt, dass Ulle einen Infekt haben wird! ;)
Das ist richtig, in dem oben erwähnten Interview sagt Ullrich er werde nicht jünger, könne nicht mehr so schnell Form aufbauen und deshalb eine Krankheit im Frühjahr schon miteinplanen.
 
Re: Im Spiegel steht wieder was Neues.

RigobertGruber schrieb:
Das ist richtig, in dem oben erwähnten Interview sagt Ullrich er werde nicht jünger, könne nicht mehr so schnell Form aufbauen und deshalb eine Krankheit im Frühjahr schon miteinplanen.
Und aus diesem Grund trainiert bzw baut er seine Form nicht für die diesjährige Tour sondern für die im Jahre 2007 auf.
Falls die Erkältung aber länger dauert, so heißt es jedenfalls aus teaminternen Kreisen, ist seine Teilnahme 2006 ernsthaft gefährdet.
:lol: :lol: :lol:
 
hört halt mal auf mit dem kindischen geflame das geht einem schön langsam auf den sack, in fast jedem thread im "profis,rennen und rundfahrten" bereich gehts so zu.
 
Und, wo steht das es verboten ist?
Wenn es Dir nicht passt überlies es einfach, setz die betreffende(n) Person(en) auf die Ignoreliste oder beschwer dich bei der Obrigkeit.
 
huskyblues schrieb:
Und, wo steht das es verboten ist?
Wenn es Dir nicht passt überlies es einfach, setz die betreffende(n) Person(en) auf die Ignoreliste oder beschwer dich bei der Obrigkeit.

nirgends stehts, aber in meinem thread möchte ich gerne eine sachliche diskussion und kein kindisches gebrabble
 
Mein Beitrag war ernst gemeint, in dem Interview mit dem: "Ich kann kein Jahr mehr lax daher fahren..." ich weiss nicht mehr genau wo das war, da sagte er jedenfalls, er würde eine Krankheit im Frühjahr mit einplanen. Bei seiner offensichtlichen Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen erscheint mir dies auch durchaus vernünftig. Aufgrund der Krankheiten war seine Vorbereitung im letzten Jahr definitiv anders als im Jahr davor, da er sein Gewicht erst sehr spät reduziert hat und das war wiederum auch ein Grund dafür, dass es bei der Tour nicht so doll lief.
 
Moin,

Leistungssport ist halt net gesund !!!!

Wenn man eine alljährliche Krankheit mit einplant, ist das gar net so dumm.

Wer von den normalen Menschen hat nicht auch jedes verdammte Jahr eine Halsentzündung oder Bronchitis die er mit Antibiotika bekämpfen muss.
Ich Gott sei Dank noch nicht, aber ich kenne genug davon!

Gruß Eric
 
dooyou schrieb:
Es ist doch in Ordnung für seine eigene Nation einen Lieblingssportler zu haben. Da dies ein deutsches Forum ist sind das halt nunmal die deutschen.

Quatch!! oder was es heisst in Guten Deutsch, dies ist ein Deutschsprachiges forum, ist also auch offen für Östereicher, leute aus Bayern, Lichtenstein, Schweiz, Dänisches Mindertal USW ;)

Ich finde mann soll das mit der Nationalitet nicht so eng sehen, ob Jens Voigt
Bei CSC fährt oder Frank Höj bei Gerolsteiner ist doch sche.. egal, radsport ist
eben eine mannschaftsport geworden, und das finde ich sehr gut.

Ich glaube gerade Nationallstoltz(und Telekomm) hat Ullrich's karriere zerstört, Ullrich haben eine schwache Phsyke, (die aussagen über kranheit und zu Höhe alter ist halt typissche Verlierer entschuldigungen, (Armstrong ist 32, Ekimov 39)). Ich hoffe das Ulle ein par jahre schaffen wollen in eine andere Team als Telekomm, ohne zu viel Druck. 97 und 2003 war beide zwei jahren wo Ulle ohne druck und erwartungen fahren konnte, und die ergebnisse sprechen für sich.

Aber ich glaube das wir langsahm einsehen muss das Ulle und Zabel beide ewige zweiern geworden sind(obwohl zweier zu werden auch super ist!), so lass uns freuen Über die andre Gute Deutsche fahrer :), wie Voigt die gerade erste etappe in Tour Med Gewonnen haben.

http://www.team-csc.com/ny_index.asp?n_id=475
 
cato74 schrieb:
Die Leistungen von denen bringt niemand von uns Hobbysportlern nur annähernd auf einer halben Etappe.
;)

Ich verstehe nicht was du damit sagen wollen, das wir keine recht haben sportlische leistung oder das Missmanagement von Telekomm zu beurteilen weil wir selber Hobbyfahrer sind. Vieleicht hat jemenden von uns lestungen im Leben gebracht die keine profi radfahrer schaffen wollen eine halbe stunde, Ex Amatuer boxern, schackmeister, oder Famillenvätern von fünf Kinder,nur um ein par beispiele zu nennen. :blabla: :blabla: :blabla: :blabla: :blabla: :blabla:
 
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