es ist für die psyche schon ein vorteil (bei manchen vielleicht auch ein nachteil) zu wissen, dass der partner/die partnerin ganz in der nähe ist.
Den psychologischen Hintergrund verstehe ich. Warum man aber bei einem solchen Rennen simulieren will, dass jeder ganz allein auf der Strecke sei, nicht. Aber das sprengt hier den Rahmen, die Teilnehmer wollen es ja so und dann ist es natürlich okay.
Ich kann deine Bewertung nicht nachvollziehen. Jana und Carson fahren die gleiche Strecke, Davis weicht von den beiden am ehesten ab (z.B. nach dem letzten Parcour ist er zurück gefahren und die beiden sind die Gravelstrecke gefahren).
Das stimmt, ist aber die einzige erwähnenswerte Abweichung quer durch Europa, die mir aufgefallen ist.
Ich denke, dass es ein mentale Sache ist. Es war sicher ein harter Schlag zu erkennen, dass Bosoni und Moritz die Fähre doch noch bekommen (können) und er chancenlos ist und auch noch einen halben Tag in der Gegend herum sitzen muss. Damit war sein Rennen gelaufen.
Was eben genau nicht erlaubt ist, wenn ich es richtig verstanden habe.
Diese Aussage von ihm lässt nur genau eine Schlussfolgerung zu:..also, wenn man mal 2 Sekunden darüber nachdenkt, fallen dir bestimmt bessere Gründe ein, als der dämliche TdF-Vergleich...
JK ist allerdings stärker auf den Gravelabschnitten. Was die so in Strava reinsetzt bzw. auf Insta so postet, ist das ihre Welt. CC (!!! 137) kann ich da nicht beurteilen, nur beim letzten Parcours hat Sie enorm eingebüßt.
Gibt tatsächlich noch Gravelabschnitte auf den letzten ca. 350km?
Ja, ein kleiner Teil des letzten Parcours. An einen kleinen Seitenarm der Donau. Ab Murfatlar. Aber flach und sicherlich nicht Rennentscheidend.
?
