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Transcontinental Race

Es gibt dort zwei Fähren habe ich gerade gesehen.

1. Kichu - Silistra. Letzte Fähre 21:50
2. Calarasi - Silistra. Letzte Fähre 22:15

Ich denke beide wird er nicht schaffen.

Es fährt aber um 01:00 und 04:15 nochmal eine Fähre

IMG_4404.jpeg


https://www.spikaferry.com/en/schedule
https://visitukraine.today/de/blog/...OiV8Rq#ferry-crossing-calarasi-ro-silistra-bg
 
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Hat er dann noch zwei Grenzübergänge?
Wahrscheinlich kann er auch ganz in Ruhe schlafen und morgen die Fähre nehmen. Ich denke, Moritz ist 6h hinterher und falls er die durchfährt, wird er auf dem Parcours nicht mehr vorwärts kommen. Würde aber die Punkte etwas näher bringen.
 
Bah ist das Brutal. Gefühlt ist der Endsprint seit dem Übersetzen über die Adria im vollen Gang. Übermenschlich. Allesamt.
 
Moritz hat gerade eine Instagram-Story hochgeladen, er hat Angst, dass David und Christoph ihn noch einholen. Story wurde aber wahrscheinlich schon vor längere Zeit aufgenommen. :D
 
Hat er dann noch zwei Grenzübergänge?
Wahrscheinlich kann er auch ganz in Ruhe schlafen und morgen die Fähre nehmen. Ich denke, Moritz ist 6h hinterher und falls er die durchfährt, wird er auf dem Parcours nicht mehr vorwärts kommen. Würde aber die Punkte etwas näher bringen.
Wenn er die kurze Fähre nimmt dann gar keine mehr.
 
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Verboten ist die Fähre schonmal nicht, die Brücke scheint wohl zu mindestens erlaubt zu sein, wenn befahrbar.
Bildschirmfoto 2025-08-06 um 20.47.12.png
 
Die beiden führenden Damen machen ganz schön Betrieb. Top 10 ruft!
Absolut knapp - nur wenige Kilometer aktuell:

1754506639359.png


Jana fährt gerade eine abenteuerlich anmutende Abkürzung und Cynthia hat wohl etwas Strecke herausgefahren. Beide übrigens mit ca. 380 km auf der Uhr - täglich.
 
WIe gesagt, das ist mir alles bekannt. Ich verstehe nur nicht, wieso du darauf kommst, dass DEI Teilnehmer automatisch die langsamsten sind? Wie kommst du zu dem Schluss?

Die anderen und ich haben ein ehrliches Interesse zu diskutieren, wie es zu den niedrigen km/tag kommt bei einigen Teilnehmern. Das pauschal mit DEI-Teilnehmern zu ersticken, find ich ehrlich unangemessen - sofern Du nicht mehr Infos dazu bringst.

In Deinem Sinn nehme ich an, dass du dich tiefer mit dem Thema auseinandergesetzt hast und uns daher etwas wissenswertes mitzuteilen hast.
Kameraden

Die Diskussion begann mit der Bemerkung, dass es doch respektlos sei, mit so "geringen" Tageskilometern an dem TCR teilzunehmen. Und anderen mit sportiverem Einsatz einen der limitierten Plätze weg zu kaufen.
Es war bei dem Beitrag ersichtlich, dass es nicht klar war, welche Wege es zu einem Startplatz gibt.
Deshalb meine Aufforderung, das doch mal nach zu lesen auf der Website.

Diese Bemerkung mit "respektlos" finde ich absolut respektlos gegenüber den Teilnehmern am TCR.
Deshalb meine Einlassung.

Zu den "geringen" Tageskilometern kommt es bei denjenigen, die noch im Rennen sind, z.B. durch lange Standzeiten bzw. Schlafzeiten. Es gibt eben auch noch solche, für die das Ankommen zählt und die die den TCR genießen wollen. Man könnte sagen, das ist das gelebte olympische Motto: Dabei sein ist alles.
Oder auch: Der Weg ist das Ziel.

Ich habe gerade mal auf einen der Teilnehmer ganz hinten geklickt und sehe da 135 km/d.
Das gibt dann bei 5.000 km rund 38 Tage bis zum Ziel.
Das ist doch mit dem Gepäck und bei allen möglichen Wetterverhältnissen und den Strecken eine Superleistung.
Für mein Verständnis haben da einige der Dotwatcher jedes Maß verloren, wenn dann nach so "geringen" Tagesleistungen gefragt wird.

Um so eine Leistung würdigen zu können, gibt es nichts besseres, als das Rad zu packen und loszufahren.
Muss ja nicht beim TCR sein. Einfach das Rad voll laden und vor der Haustüre starten.
Mal sehen, wieweit die kommen, die meinen, sich darüber erheben zu können.

Solche Bemerkungen atmen auch nicht den Geist des TCR.
In dem Selbstverständnis des TCR gibt es Respekt für jeden, der teilnimmt.

P.S.
Deine Unterstellungen kannst Du besser bei Dir behalten. Du legst mir Sachen in den Mund, die ich so nicht gesagt habe. Ganz schön unterschwellig aggressiv, um bei Deiner Wortwahl zu bleiben.
 
Ich kann den Anmerkungen hier nicht mehr folgen. Habe ich es richtig verstanden, dass Situation nun folgende ist:
1. Victor schafft die Fähre über die Donau nicht mehr. Jetzt (21:00) ist er ca. 38km vor der Fähre, also so gegen 22:30-23:00 Uhr da. Die nächste Fähre für ihn würde dann um 1:00 Uhr fahren?
2. Martin ist jetzt gut 190km (ohne dass ich alle verbotenen Strassen geprüft habe) vor dem letzten Abschnitt. Er könnte also 4 Stunden "aufholen", weil Victor an der Fähre festhängt? Aber das reicht dann doch für Victor immer noch, oder sehe ich hier was nicht?
 
Kameraden

Die Diskussion begann mit der Bemerkung, dass es doch respektlos sei, mit so "geringen" Tageskilometern an dem TCR teilzunehmen. Und anderen mit sportiverem Einsatz einen der limitierten Plätze weg zu kaufen.
Es war bei dem Beitrag ersichtlich, dass es nicht klar war, welche Wege es zu einem Startplatz gibt.
Deshalb meine Aufforderung, das doch mal nach zu lesen auf der Website.

Diese Bemerkung mit "respektlos" finde ich absolut respektlos gegenüber den Teilnehmern am TCR.
Deshalb meine Einlassung.

Zu den "geringen" Tageskilometern kommt es bei denjenigen, die noch im Rennen sind, z.B. durch lange Standzeiten bzw. Schlafzeiten. Es gibt eben auch noch solche, für die das Ankommen zählt und die die den TCR genießen wollen. Man könnte sagen, das ist das gelebte olympische Motto: Dabei sein ist alles.
Oder auch: Der Weg ist das Ziel.

Ich habe gerade mal auf einen der Teilnehmer ganz hinten geklickt und sehe da 135 km/d.
Das gibt dann bei 5.000 km rund 38 Tage bis zum Ziel.
Das ist doch mit dem Gepäck und bei allen möglichen Wetterverhältnissen und den Strecken eine Superleistung.
Für mein Verständnis haben da einige der Dotwatcher jedes Maß verloren, wenn dann nach so "geringen" Tagesleistungen gefragt wird.

Um so eine Leistung würdigen zu können, gibt es nichts besseres, als das Rad zu packen und loszufahren.
Muss ja nicht beim TCR sein. Einfach das Rad voll laden und vor der Haustüre starten.
Mal sehen, wieweit die kommen, die meinen, sich darüber erheben zu können.

Solche Bemerkungen atmen auch nicht den Geist des TCR.
In dem Selbstverständnis des TCR gibt es Respekt für jeden, der teilnimmt.

P.S.
Deine Unterstellungen kannst Du besser bei Dir behalten. Du legst mir Sachen in den Mund, die ich so nicht gesagt habe. Ganz schön unterschwellig aggressiv, um bei Deiner Wortwahl zu bleiben.
Du kannst wie die anderen hier gern deine Meinung äußern inklusive der Ansicht, dass es respektlos sei, dass die Teilnehmer mit etwas über 100 Tageskilometern für die Teilnahme kritisiert werden. In der Tat wirkten deine Posts auf mich auch etwas passiv-aggressiv. Die Diskussion dazu sollte aber erlaubt sein und ich persönlich finde sie nicht per se respektlos.

Beim Thema Inklusion habt ihr, glaube ich, aneinander vorbei geredet. Ich vermute, du meinst die Inklusion von Teilnehmer, die eben nicht 250 bis 400 Tagekilometer schaffen. Bei AKAlias klingt es so als hätte er das in Bezug auf andere als sportliche Beschränkungen bezogen. Darauf wolltest du aber wohl nicht weiter eingehen.

Ich persönlich finde es gut, dass nicht nur Ausnahmefahrer mit 350+ km Teilnehmen, sondern auch etwas 'nomalere' Sportler. Wenn alle paar Tage ein Checkpunkt schließt schaue ich auch immer, wer es noch knapp schaffen kann und freue mich, wenn es klappt.

Ich verstehe allerdings wirklich nicht mit welcher Motivation jemand für 500 EUR am TCR teilnimmt ohne realistische Chance die innerhalb der Cutiffs auch nur die ersten beiden Checkpoints zu erreichen. Ich will das jetzt auch nicht verbieten, aber die Gründe uund Sichtweisen würden mich schon interessieren. Im Einzelfall kann ich mir viele Gründe vorstellen, aber bei doch relativ vielen solcher Teilnehmer.

Ich finde es gut, wenn jemand bei einem Rennen teilnimmt ohne irgendwelche Siegchancen zu haben - das mache ich selbst auch. Ich finde es auch gut, wenn jemand teilnimmt, um zu finishen und es nicht klar ist, ob er/sie das auch schaffen wird. Warum jemand bei einem Rennen startet ohne realistische Chancen hat zu finishen verstehe ich nicht.

Oder irre ich und die hatten alle eine gute Chance, die aber aus Gründen kurzfristig verpufft ist?
 
Es war bei dem Beitrag ersichtlich, dass es nicht klar war, welche Wege es zu einem Startplatz gibt.
Deshalb meine Aufforderung, das doch mal nach zu lesen auf der Website.
Nein, das war nicht ersichtlich. Du hast völlig unnötig belehrende Beiträge geschrieben und dann nur Allgemeinplätze geliefert, die wohl tatsächlich jedem klar waren. Dein Ton ist ziemlich unangebracht. Was bei dir nicht anzukommen scheint: es gibt noch viel Raum zwischen Strasser und knapp über 100 km am Tag fahren. Hier haben sich mehrere Leute (mich eingeschlossen) gefragt, was genau da passiert bei solchen Fahrten, ob da überhaupt mehr möglich war und ob es so sinnvoll ist, einen Startplatz zu nehmen. Niemand hat etwas gegen die Prinzipien der Veranstaltung gesagt, aber Diversität und Inklusion bedeutet doch nicht, völlig chancenlos teilzunehmen (?).
Zu den "geringen" Tageskilometern kommt es bei denjenigen, die noch im Rennen sind, z.B. durch lange Standzeiten bzw. Schlafzeiten.
Es ging nicht um "noch im Rennen", sondern um Leute, die offiziell längst raus sind. Die Kontrollen sind schon ewig zu.
Es gibt eben auch noch solche, für die das Ankommen zählt und die die den TCR genießen wollen. Man könnte sagen, das ist das gelebte olympische Motto: Dabei sein ist alles.
Oder auch: Der Weg ist das Ziel.
Und wo bin ich dabei, wenn ich nichts mehr von der Veranstaltung mitkriege? Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es gibt ja nicht wie bei anderen Events eine Extrakategorie für "touristische Fahrt" oder so etwas.
Das ist doch mit dem Gepäck und bei allen möglichen Wetterverhältnissen und den Strecken eine Superleistung.
Für mein Verständnis haben da einige der Dotwatcher jedes Maß verloren, wenn dann nach so "geringen" Tagesleistungen gefragt wird.
Aber was hat das mit dem TCR zu tun?
 
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