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Kommt darauf an ob man gesund ist oder Herzpatient. In solchen Fällen regelt man die Intensität eher über einen Trainingspuls um Überbelastungen zu vermeiden. Das hat verschiedene Gründe wird aber in der Regel durch eine Belastungsergometrie entschieden und nicht einfach so.
Auch bei langen Intervallen ist die Orientierung an der HF, dann aber mit der Leistung nicht schlecht.
Die Trainingsherzformeln können immer nur eine sehr grobe Orientierung bringen. Sind für Dauermethode noch einigermaßen geeignet, habe aber interindividuell doch eine sehr große Abweichung was die Treffgenauigkeit angeht. Man sollte eher mal eine HF Schwelle durch einen 20-30 Minuten Test oder automatische Auswertungen aus Rennen heranziehen und davon ausgehend HF-Trainingszonen.
Dazu wieder ein Link wie schon so ofthttps://www.britishcycling.org.uk/zuvvi/media/bc_files/sportivetrainingplans/THRESHOLD_TEST.pdf
Die Quintessenz ist beim Radsport eher mit Leistung (und HF zur Abregelung nach Oben)