Degger
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Moin zusammen,
meine kleine, leicht verrückte Radtruppe und ich überlegen, in 4 Wochen bei einem 51-Kilometer-Sprintrennen mitzufahren.
Unser ehrgeiziges Ziel: nicht Letzter werden. Zweiter von hinten wäre schon absoluter Triumph.
Letztes Jahr sind die Schlusslichter mit einem 34er Schnitt ins Ziel gekommen – das heißt, genau da müssen wir drüber. Wir fahren zu viert: Zwei von uns sind leistungsmäßig ziemlich gleichauf, die anderen beiden liegen noch eine Schippe drüber.
Meine bisherige Bestleistung habe ich ja schon im Ü30-Thread gepostet:
Von daher denke ich: Sollte machbar sein. Bei der verlinkten Runde war ich nicht ganz all out, aber schon ziemlich nah an der Wand.
Die Strecke ist überwiegend flach, unterbrochen von zwei kleinen Anstiegen. Dort soll ich angeblich die Führung übernehmen – Gerüchtweise, weil ich am Berg „ganz gut stampfen“ kann. Naja, schauen wir mal.
Am Ende geht’s uns eh weniger um Platzierungen, sondern mehr um ein paar nette Runden.
Kann ich im Rahmen eines „Panik-Trainings“ in den nächsten 4 Wochen noch sinnvolle Reize setzen, die uns wirklich weiterbringen? Oder ist das nur noch Placebo für den Kopf?
Danke!
meine kleine, leicht verrückte Radtruppe und ich überlegen, in 4 Wochen bei einem 51-Kilometer-Sprintrennen mitzufahren.
Unser ehrgeiziges Ziel: nicht Letzter werden. Zweiter von hinten wäre schon absoluter Triumph.
Letztes Jahr sind die Schlusslichter mit einem 34er Schnitt ins Ziel gekommen – das heißt, genau da müssen wir drüber. Wir fahren zu viert: Zwei von uns sind leistungsmäßig ziemlich gleichauf, die anderen beiden liegen noch eine Schippe drüber.
Meine bisherige Bestleistung habe ich ja schon im Ü30-Thread gepostet:
Nach einer längeren Geburtstagsfeier – früher nannte man das schlicht Party, heute fühlt es sich eher nach einer Mischung aus Völlerei, Schlafentzug und kulinarischem Selbstmord an – wollte ich eigentlich ganz entspannt meine Hausrunde abspulen. So der Plan, beim morgendlichen Blick in den blauen Himmel. Die Beine allerdings, offenbar prall gefüllt mit Burger, Pommes und Zuckerzeug, haben sich nach 5 km Einrollen gedacht: Easy? Nee, Digga, heute machen wir ernst.
Und so kam es, dass ich völlig unvorbereitet doch ein bisschen aufs Gas gestiegen bin. Highlight: Auf meiner Lieblingspassage...
Und so kam es, dass ich völlig unvorbereitet doch ein bisschen aufs Gas gestiegen bin. Highlight: Auf meiner Lieblingspassage...
Von daher denke ich: Sollte machbar sein. Bei der verlinkten Runde war ich nicht ganz all out, aber schon ziemlich nah an der Wand.
Die Strecke ist überwiegend flach, unterbrochen von zwei kleinen Anstiegen. Dort soll ich angeblich die Führung übernehmen – Gerüchtweise, weil ich am Berg „ganz gut stampfen“ kann. Naja, schauen wir mal.
Am Ende geht’s uns eh weniger um Platzierungen, sondern mehr um ein paar nette Runden.
Kann ich im Rahmen eines „Panik-Trainings“ in den nächsten 4 Wochen noch sinnvolle Reize setzen, die uns wirklich weiterbringen? Oder ist das nur noch Placebo für den Kopf?
Danke!