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Training für 4-Tages Tour im April 2024

Mal was anderes...
Du musst irgendwann Berge fahren, da hast du ja überhaupt kein Gefühl für (woher auch).
Was ist dein Indoor Setup? Glaube, ich habe smarttrainer gelesen? Zwift? (Alternative mywhoosh). Sorry, wenn ich das überlesen habe.
Wenn nicht sowas kann ungemein helfen und auch da gibt es Berge, wenn man dann Trainer difficulty hoch lässt, fühlt sich schon ziemlich real an.
 

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Re: Training für 4-Tages Tour im April 2024
@KaGro , nur weil Du im Winter mit dem Rennradfahren begonnen hast, muss ja nun nicht jeder im Winter draußen fahren .Ich fahre zum Beispiel schon länger Rennrad als Du alt bist und habe noch nie einen in der Gruppe abgeräumt obwohl ich im Winter so gut wie nie draußen gefahren bin.
Kurzes Offtopic - weil ich hier wohl die ein oder andere Radfahrer Seele empört habe:
Selbstverständlich muss niemand im Winter draußen fahren - und natürlich kommt das Radhandling nach den ersten draußen Fahrten im Frühjahr wieder - für jemanden, der dieses Bikehandling noch nicht erlernt hat, kann es allerdings fatal Enden, im April auf Rad zusteigen um Ende Mai Alpenpässe runterzurauschen.

Wie gut man in der Gruppe fährt hängt doch eigentlich auch nicht vom Wintertraining ab, oder?
Ich würde sagen kommt drauf an 😉
Vom Fahrerischen Können sind es Welten, wenn der eine seine Zeit im Winter bei Crossrennennen (🥰) verbringt oder ein anderer seine Zeit auf der starren Rolle verbringt. Braucht man dieses können bei der 0815 sonnigen Standardrunde -nein.
Bei Radveranstaltungen die im Regen stattfinden, gibt es schon einige Fahrer, die mit einer Abfahrt im Regen hart stuggeln, und hinter denen ich nicht fahren wollen möchte (ist ja auch kein Problem).

Um hier jeden zu Beruhigen: niemand muss im Winter draußen fahren, niemand muss Crossrennen fahren* und niemand muss im Regen fahren....ich habe "keine schlechte Meinung" oder ähnliches über Leute, die man von Oktober bis Mai nicht auf der Straße sieht, das ist alles hier ein Hobby - ich bin da komplett entspannt.

*ich fahre kein Cross, obwohl ich technisch (und auch von der Intensität) davon Profitieren würde

... doch ein längeres Offtopic - ich hoffe hier fühlt sich niemand mehr angegriffen.
 
Alpenpässe abzufahren ist sowie so ein Thema für sich. Wenn man im Flachland wohnt, fängt man jedes Mal wieder fast von vorne an und mit jedem Jahr auf dem Buckel wird man vorsichtiger, was wohl auch angebracht ist. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Da nützt das Fahren im Flachen auch im Winter so gut wie nix..
Aber er muss ja die Berge erstmal hoch fahren, nur um so eine Tour zu machen sollte man auch abfahren können.
 
Der Impact von Cross-Training im Winter - oder MTB - für das Abfahren im Sommer wird hier erheblich überschätzt. Ob man gut Abfährt oder nicht, hat vor allem etwas mit dem Kopf zu tun. Wer unsicher ist, zuviel nachdenkt oder Angst hat, fährt schlecht ab. Schnell Abfahren heißt vor allem spät bremsen und die Ideallinie in Kurven treffen. Wer Angst hat, bremst früher und traut sich nicht, eine aggressive Linie zu fahren. Da helfen aber keine Cross-Einheiten, um das zu lernen, weil da die Anforderungen andere sind: Andere Kurven, andere Geschwindigkeiten, andere Bremspunkte, andere Haftung etc. Allenfalls kann man beim Crossen oder auf dem MTB Selbstvertrauen lernen und das dann hoffentlich mit auf die Straße nehmen. Mehr aber auch nicht.
 
Der Impact von Cross-Training im Winter - oder MTB - für das Abfahren im Sommer wird hier erheblich überschätzt. Ob man gut Abfährt oder nicht, hat vor allem etwas mit dem Kopf zu tun. Wer unsicher ist, zuviel nachdenkt oder Angst hat, fährt schlecht ab. Schnell Abfahren heißt vor allem spät bremsen und die Ideallinie in Kurven treffen. Wer Angst hat, bremst früher und traut sich nicht, eine aggressive Linie zu fahren. Da helfen aber keine Cross-Einheiten, um das zu lernen, weil da die Anforderungen andere sind: Andere Kurven, andere Geschwindigkeiten, andere Bremspunkte, andere Haftung etc. Allenfalls kann man beim Crossen oder auf dem MTB Selbstvertrauen lernen und das dann hoffentlich mit auf die Straße nehmen. Mehr aber auch nicht.
Bin kein Crosser aber kann bestätigen, dass viel fahren nur bedingt hilft beim Abfahren. Mir hat am Meisten Rennstreckentraining mit dem Motorrad und witzigerweise auch Rennspiele (PC, Tablet, usw) geholfen. Das Gefühl für das Rad ist zwar das Eine aber sehr wichtig ist auch, dass man intuitiv die richtige Linie usw wählt. Kenne Leute die fahren schon deutlich länger Rad und oft auch mehr und die kommen bergab einfach nicht mit. Würde aber auf so einer Tour nicht unbedingt empfehlen bergab an die Grenzen zu gehen und viel Risiko zu nehmen (ist ja je nach Können sehr unterschiedlich) sondern die Abfahrten zu genießen.

Möchte auch noch anmerken, dass wenn der TE für manche noch zu wenig fährt ich es wirklich toll finde, dass er regelmäßig zu fahren scheint und immer noch dabei ist. Bei mittlerweile doch so viel negativer Energie hier in dem Thread ist das alles andere als selbstverständlich.

In dem Sinne: Genieß deinen Weg und ich denk die meisten sind hier gespannt wie es weitergeht und hoffentlich strafst du uns alle ab und zeigst uns dass es möglich ist. :daumen:
 
Bergabfahren ist auch ein Punkt, der mir hier Sorgen macht, zumindest empfehle ich sich da vorher ein zwei Gedanken dazu zu machen. Unbedingt ein wenig über Bremsnutzung etc lesen.
Linien fand ich auf dem Rad immer sehr intuitiv. Bremspunkte sind da eine andere Sache, viele bremsen viel zu lange in die Kurve hinein, was die Last der Bremsen erhöht und auch verhindert, dass man um die Kurve gut rum kommt, bei einer Alpinenabfahrt nicht ganz irrelevant. Dann natürlich wissen, wie man auch mit dem Körper bremst.
Gleichzeitig muss ich sagen, außerhalb des Rennbetriebs finde ich schnelles Abfahren keinen wichtigen Skill. Klar, kann Spaß machen, ist aber kein Muss. Sicheres Abfahren, dann schon eher.

Ich habe einmal bei einer Abfahrt in den Alpen kurz die Kontrolle verloren, zum Glück letztendlich ohne Sturz. Da war die Strecke nicht sehr einsichtig und die nächste Kurve später und mit weiterem Radius erwartet. Letztendlich ist mir nichts passiert, irgendwie bin ich durch die Kurve mit rutschenden Rädern gekommen, aber der Schreck saß mir tief in den Knochen, wenn das mit hohen Geschwindigkeiten außer Kontrolle gerät.

Das soll jetzt kein Hinderungsgrund sein, nur sollte man sich zumindest einmal Gedanken gemacht haben.
 
Bremspunkte sind da eine andere Sache, viele bremsen viel zu lange in die Kurve hinein, was die Last der Bremsen erhöht und auch verhindert, dass man um die Kurve gut rum kommt, bei einer Alpinenabfahrt nicht ganz irrelevant. Dann natürlich wissen, wie man auch mit dem Körper bremst.
Darf ich fragen was du schlecht daran findest länger in die Kurve reinzubremsen?
Und wie bremst man mit dem Körper? Meinst du damit aufrichten um den Windwiderstand zu nutzen?
 
Darf ich fragen was du schlecht daran findest länger in die Kurve reinzubremsen?
Und wie bremst man mit dem Körper? Meinst du damit aufrichten um den Windwiderstand zu nutzen?
In die Kurve lehnt man sich gegen die Kreiselkräfte der Räder und der Pedalachse. Nimm´ mal ein Laufrad an den Achsenden in die Hände, laß´ es kreiseln und versuche mal, das Laufrad aus der Vertikalen zu kippen.
Wenn man in der Kurve bremst, verringert man die Kreiselkräfte, muß sich also wieder aufrichten bzw. weniger in die Kurve lehnen. Insgesamt ne instabile Fuhre, grob gesagt.
 
In die Kurve lehnt man sich gegen die Kreiselkräfte der Räder und der Pedalachse. Nimm´ mal ein Laufrad an den Achsenden in die Hände, laß´ es kreiseln und versuche mal, das Laufrad aus der Vertikalen zu kippen.
Wenn man in der Kurve bremst, verringert man die Kreiselkräfte, muß sich also wieder aufrichten bzw. weniger in die Kurve lehnen. Insgesamt ne instabile Fuhre, grob gesagt.
Das passiert aber nur wenn man zu stark bremst. Man kann durchaus sachte noch durch die Kurve bremsen ohne dass du plötzlich wieder geradeaus fährst. Macht man durchaus im Motorsport genauso.
 
Darf ich fragen was du schlecht daran findest länger in die Kurve reinzubremsen?
Und wie bremst man mit dem Körper? Meinst du damit aufrichten um den Windwiderstand zu nutzen?
Ja, ich meinte tatsächlich nur den Windschatten. Etwas vereinfacht dargestellt: Der Reifen hat eine maximale Kraft, die er an Reibung halten kann (genau genommen stimmt das so natürlich nicht, nicht nur aufgrund orthognonaler Anteile). Wenn ich jetzt um die Kurve kommen will, möchte ich beim Moment des Einlenkens das komplett gegen Wegrutschen zur Verfügung haben. Wenn ich hier noch bremse, verliere ich an Grip bzgl der Richtungsänderung.
Das Thema Kreiselpräzession kommt dann eben auch noch dazu.
 
Ja, ich meinte tatsächlich nur den Windschatten. Etwas vereinfacht dargestellt: Der Reifen hat eine maximale Kraft, die er an Reibung halten kann (genau genommen stimmt das so natürlich nicht, nicht nur aufgrund orthognonaler Anteile). Wenn ich jetzt um die Kurve kommen will, möchte ich beim Moment des Einlenkens das komplett gegen Wegrutschen zur Verfügung haben. Wenn ich hier noch bremse, verliere ich an Grip bzgl der Richtungsänderung.
Das mit dem Wegrutschen ist allerdings hauptsächlich vorne sehr gefährlich. Hinten kann man mit Gefühl durchaus mal kurz rutschen (bitte nicht probieren wenn man nicht wirklich das Letzte raus holen will, ist auf dem Rennrad nur unnötig riskant bei der Fahrtechnik die ich bei vielen beobachte).
Grundsätzlich stimme ich überein, dass man besser nicht in der Kurve bremsen sollte aber ein gewisses Maß wenn man es dosieren kann ist möglich.
 
Bergabfahren ist auch ein Punkt, der mir hier Sorgen macht, zumindest empfehle ich sich da vorher ein zwei Gedanken dazu zu machen. Unbedingt ein wenig über Bremsnutzung etc lesen.
ist erfahrungsgemäß ein wirklich ganz wichtiger Punkt. Ich selbst bin letztes Jahr erstmal in den Alpen unterwegs gewesen (Stelvio und Timmelsjoch nach Sölden runter) Vor einer der Kehren den Stelvio runter war mal kurz die Konzentration etwas am wegschweifen, da hatte ich prompt Probleme, die Kurve zu kriegen. Auch sollte man schlicht Vertrauen in die Bremsen haben, die aber erst durch Erfahrung kommt.
Ganz ehrlich: wirklich wohlgefühlt hab ich mich das Timmelsjoch runter trotzdem nicht und ich bin absolut nicht ängstlich. Bin eher der Typ, der ausprobiert und dann eben mit der Situation irgendwie klarkommen muß.
Immer wieder auf hohes Tempo kommen, immer wieder runterbremsen, gute Linie finden- da sollte der TE sich gut Gedanken drüber machen. Zumal er ja ein nicht ganz junges Rad mit entsprechend alter Bremsanlage fährt?
Aber wenn ich lese, dss er mit 125-140W auf der Rolle fährt, selbst das nichtmal für 1 Stunde- da frag ich mich (und ich hatte vorm Stelvio letztes Jahr eine ganz andere Ausgangssituation, -und dies auch schon längst im Spätherbst vorher- eine, basierend auf der ich durch zig Fahten im Odenwald und Taunus wußte, dass ich es bewältigen würde) )- wie weit will er denn den ersten Anstieg hochkommen? Träumerei ist das, sonst nix
Aber gut....mach mal
 
Jupp, stimme dir zu.
Um mal etwas zu veranschaulichen, hier kann man hören, wann er wirklich in der Bremse ist:
 
Jupp, stimme dir zu.
Um mal etwas zu veranschaulichen, hier kann man hören, wann er wirklich in der Bremse ist:
Unbedingt nachmachen. Spaßfaktor garantiert. /s
Nein aber wirklich beeindruckend wie die beiden fahren. Das ist nicht nur Technik sondern auch Kenntnis der Strecke und das Wissen, dass kein Gegenverkehr kommt.
Der Rutscher ist allerdings aufgrund des Pedals das am Boden ankommt, weil er zu früh wieder anfängt zu pedallieren.
 
Unbedingt nachmachen. Spaßfaktor garantiert. /s
Nein aber wirklich beeindruckend wie die beiden fahren. Das ist nicht nur Technik sondern auch Kenntnis der Strecke und das Wissen, dass kein Gegenverkehr kommt.
Ich wollte jetzt nicht zur Nachahmung aufrufen, um Gottes Willen!
Lustigerweise: Manchmal kommt bei den Videos von SAFA doch ein Auto entgegen, und irgendwie geht es immer gut.
Von Tom Pidcock gibt es auch irgendwo im Netz einen kurzen Clip, wo er ein Rennrad um eine Kurve driftet, mit Lenker gegeneingeschlagen. Habe ich jetzt nicht zur Hand, ist aber auch beeindruckend.
 
Das passiert aber nur wenn man zu stark bremst. Man kann durchaus sachte noch durch die Kurve bremsen ohne dass du plötzlich wieder geradeaus fährst. Macht man durchaus im Motorsport genauso
Klar fliegt man deshalb nicht gleich aus der Kurve und ich bremse sicherlich auch noch in die Kurve ein. Aber "länger in die Kurve reinbremsen" (was für mich nach " bis in den Scheitelpunkt bremsen" klingt) oder gar "durch die Kurve bremsen" ist meinem Verständnis nach kontraproduktiv und eher instabil. Man hört in engen Kurven/Serpentinen ja schon auf zu treten, was die Kreiselkräfte des Fahrrades durch die drehenden Kurbeln bereits etwas verringert; die Kreiselkräfte sind alles, was den Fahrradfahrer vor dem Umfallen bewahrt - Im Stand gibt´s keine Kreiselkräfte, also Bumms.... :-) Als Motorradfahrer käme ich jedenfalls nie auf die Idee, noch im Scheitel der Kurve zu bremsen; vor der Kurve wird gebremst, dann die Kette auf Zug halten, durch die Kurve und dann aus der Kurve rausbeschleunigen. So komme ich persönlich auch recht schnell in Gruppen Alpen- und Pyrenäenpässe runter. Aber ich bin auch kein Experte und schon gar kein Fahrlehrer :)
 
Also ich bin ja so eine Flachlandtirolerin. Basisdaten: 1,65 groß und 60kg, FTP bei 2,7 W/kg (laut Zwift). Ich fahre an der Mosel viele Hügel und meine Alpenerfahrungen sind rudimentär. Bin aber dieses Jahr den Ötzi gefahren und habe den auch gefinisht (OK, mit alpiner Witterung hatte ich definitiv nicht zu kämpfen).
Den einzigen Unterschied zwischen den heimischen Hügeln und den Alpenpässen finde ich, dass es in den Alpen länger dauert bis man oben ist und auch die Abfahrten sich ziehen.

Du möchtest 160km und 3000HM fahren am Tag. Selbst wenn Du einen Schnitt von 15km/h fährst, was enorm langsam ist, dann kommst Du immer noch mit dem Tageslicht hin und 1 Stunde Pause ist auch noch drin.
Also ist es relativ egal wie schnell Du die Abfahrten runter kommst oder wie hoch dein FTP ist. Gewöhn Dich einfach daran, lange zu fahren und ans Berge fahren. Viele Touren Indoor und Outdoor, dann kommt das Radhandling von alleine. Viele Höhenmeter und dann einfach probieren. Es wird definitiv hart werden. Aber ich denke, dass Du zumindest dann im Frühjahr dich so gut einschätzen kannst, dass Du weisst ob Dein Vorhaben realistisch ist oder nicht.
So habe ich mich auf den Ötzi vorbereitet. Ohne Ernährungskonzept, Trainingsplan oder sonst was. Einfach viel gefahren, lange gefahren, viele Höhenmeter und auch oft an aufeinanderfolgenden Tagen. Was Du dann an essen verträgst und was für Dich am besten passt, dass kommt von ganz allein. Versuch einfach mal die 60km, die 100km und die 150km, erst mal mit wenigen Höhenmetern, dann mit mehr. Am Folgetag aktive Erholung. Also wieder rauf auf den Renner und ein bisschen in der Gegend rumgondeln.
Auch indoor kann man Berge und viele Kilometer fahren. Also zumindest mit den einschlägigen Programmen.
 
Also ich bin ja so eine Flachlandtirolerin. Basisdaten: 1,65 groß und 60kg, FTP bei 2,7 W/kg (laut Zwift). Ich fahre an der Mosel viele Hügel und meine Alpenerfahrungen sind rudimentär. Bin aber dieses Jahr den Ötzi gefahren und habe den auch gefinisht (OK, mit alpiner Witterung hatte ich definitiv nicht zu kämpfen).
Den einzigen Unterschied zwischen den heimischen Hügeln und den Alpenpässen finde ich, dass es in den Alpen länger dauert bis man oben ist und auch die Abfahrten sich ziehen.

Du möchtest 160km und 3000HM fahren am Tag. Selbst wenn Du einen Schnitt von 15km/h fährst, was enorm langsam ist, dann kommst Du immer noch mit dem Tageslicht hin und 1 Stunde Pause ist auch noch drin.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast scheinbar keine Ahnung, was Gewicht hier für eine Rolle spielt. (Gut für dich! (Ernsthaft))
Wo du für 15 km/h "nur" 177 Watt brauchst, brauch ein 90kg Mann schon 254 - bei 6%. Das für Stunden braucht schon "ein bisschen mehr" Training.

Edit: Zum Spielen mit Zahlen: https://time4sports.de/leistungsrechner/
Edit2: Hoffe, dass das nicht falsch rüber kommt - 177Watt Dauerleistung für ne 60kg Frau ist auch nicht ganz so ohne, denke ich zumindest.

Nachtrag: Ich hab 15km/ Schnitt mit 15 km/h bergauf verwechselt !!
 
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Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast scheinbar keine Ahnung, was Gewicht hier für eine Rolle spielt. (Gut für dich! (Ernsthaft))
Wo du für 15 km/h "nur" 177 Watt brauchst, brauch ein 90kg Mann schon 254 - bei 6%. Das für Stunden braucht schon "ein bisschen mehr" Training.

Edit: Zum Spielen mit Zahlen: https://time4sports.de/leistungsrechner/
Edit2: Hoffe, dass das nicht falsch rüber kommt - 177Watt Dauerleistung für ne 60kg Frau ist auch nicht ganz so ohne, denke ich zumindest.
Geht ja nur um ~15km/h im Schnitt. Nachdem er die Abfahrten hoffentlich nicht mit 15km/h machen wird kann er ja bergauf z.B 10 km/h oder noch langsamer fahren, was auch eher zu seiner möglichen Leistung passen würde denke ich mal.
Wird halt ohne die passende Übersetzung schwer bis unmöglich, und so oder so sind 10h im Sattel nichts für schwache Nerven. Egal wieviel W man da tritt.
 
Geile Show hier. Fehlt nur noch ein Liegeradler, der uns erklärt wie man auf Kreuzotter ausrechnet, dass man so eine Tour nicht mit up-cycle fahren sollte 🙈
 
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