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Training für 4-Tages Tour im April 2024

Rapha Festive
Du meinst die 500km Herausforderung zwischen Weihnachten und Silvester? Ui, das ist eine riesige Hausnummer und es braucht gute Klamotten….jeden Tag reichlich 60km, 8-mal am Stück?
Nur gute Bibs, indoor kannst du auch mit leichten Baselayer Shirts, Sport Shirts oder Oberkörper frei fahren.
 

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Re: Training für 4-Tages Tour im April 2024
Rapha Festive
Du meinst die 500km Herausforderung zwischen Weihnachten und Silvester? Ui, das ist eine riesige Hausnummer und es braucht gute Klamotten….jeden Tag reichlich 60km, 8-mal am Stück?

Ich habe so mit dem RR fahren angefangen- ja du brauchst eine Winterausrüstung (ich kann dir gerne Tipps geben) und ja das wird für dich eine Herausforderung sein - sollte aber machbar - mit durchbeiße Willen.

Vorteil: du lernst die Erfahrung weiter es ist mehrere Tage zu fahren.
Du kannst Dich zum Beispiel hier in einer Community und dich motivieren lassen. Du hast über die by Feiertage etwas interessantes zu erzählen. Das Design der „Challenge“ ist klasse- die ersten Tage, ist es relativ leicht, weil du erholt bist und wenn es dann schwer wird, kannst du rückwärts zählen (wäre ja Quatsch - jetzt aufzuhören, habe schon 300km geschafft).

… und ganz wichtig: Fahre wirklich zumindest ein bisschen draußen, es wird gefährlich für dich und deine Gruppe wenn du dein Rad nicht beherrschst - erst im März mit dem draußen Radfahren reicht nicht.
 
Warum lasst ihr euch so gern verarschen?

Der Bub hat NULL intrinsische Motivation zum Radfahren, geschweige denn zu Blut, Schweiß und Tränen beim Training.

Stattdessen hat er eine Menge Spass daran, euch immer mal wieder ein Stöckchen vor die Tastatur zu werfen, auf dass ihr euch wieder und wieder die Mühe macht, ihm wertvolle Tipps zu geben.

Die er dann schwupps in die Tonne tritt: Festive500, ui, sooo eine Hausnummer, und die Klamotten erst … und schon 4 Monate vor seinem Event uiuiui, muss das wirklich???

Ich setz mal eine Runde Bier in einem schönen Biergarten im Schwarzwald, dass der Bub die im Eingangsstatement genannte Tour nicht fährt. Im April nicht, im Mai nicht und im Juni 24 immer noch nicht
 
Ich bin eher für Kaffee, Kuchen und Kekse beim Training 😍
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Selbst wenn @Panther107 hier nichts beherzigen würde, gibt es bestimmt Mitleser, die über ähnliche Vorhaben grübeln.

Ich empfinde es erschreckend, wie hier der default verbreitet wird: im Winter draußen fahren ist absurd; es reicht wenn man im Frühjahr (ja wann ist denn das Wetter genehm?) um draußen zu fahren, bevor man mehrere Tage in Verband fährt.

Das schlimmste, es gibt immer mehr Leute die wirklich so fahren und dann als wandelnde Abrissbirnen unterwegs sind (z.B griff an die Flasche)

Anstelle irgendwelcher hochtrabenden Einheiten; ist es seinem Fall super simple: Fahr.

Zwecks Rapha: Nach knapp 3Monaten Radfahren, kann ein gesunder Anfänger eine Woche lang 3-4h am Tag fahren (es geht um 63km am Tag!), das ist „nur“ Kopfsache (und das muss man eben auch mal üben);

Der TE hat sich nunmal ein extremen Ziel gesetzt. Wenn es hier um eine Hochtour in den Alpen gehen würde, würde doch auch niemand sagen: na dann gehst du auf dem Laufband 3 mal die Woche 1h Stunde, bei nem Puls von 138….
 
Das schlimmste, es gibt immer mehr Leute die wirklich so fahren und dann als wandelnde Abrissbirnen unterwegs sind (z.B griff an die Flasche)
Also lange hoch intensive Einheiten klemme ich mir im Winter auch, da brennen mir die Lungen zu sehr. Dafür habe ich die Rolle. Klar, auch cx ist intensiv, aber ne andere Art der Last als beim Zeitfahren, was ich im Winter tatsächlich nicht mache.
Wie gut man in der Gruppe fährt hängt doch eigentlich auch nicht vom Wintertraining ab, oder?
 
Die Bedenken und kritischen Kommentare sind alle berechtigt, nur ist da seit Seite 2 kein wesentlicher Mehrwert vorhanden. Die Kritik ist angekommen, Ziele sind angepasst und sie nehmen ihre Mädels als Besenwagen mit. So what?

Vor 10 Seiten war schon klar, es geht nur noch darum mit Freunden eine schöne Zeit zu haben - und darauf möglichst gut vorbereitet zu sein in der kurzen Zeit. Er trainiert regelmäßig und seinem Level angepasst, Tips und Hinweise werden angenommen und regelmäßig Feedback zum Stand der Dinge gegeben. Was will man da noch mehr? Dass er sich entschuldigt, darüber laut nachgedacht zu haben?

Ohne das ganze Blabla wäre das Thema keine 5 Seiten lang und sicher für den ein oder anderen Anfänger interessant mitzulesen.
 
Ich gebe auch noch mal Senf dazu, ähnliches Alter, ähnliches Gewicht, auch nicht sehr hohe FTP (~ 220), aber dafür fahr ich mehr (5tkm).
Finde die Motivation toll, will euch nicht abhalten.

Gleichzeitig Leistung auf- und Gewicht abzubauen ist bekanntermaßen sehr schwer, daher gehe ich davon aus, dass -10kg Und +40 Watt unrealistisch ist.
Ich hab am RR 34/34. Damit bin ich bei 6-9% noch mit erträglicher Trittfrequenz unterwegs, darüber geht es unter 60 rpm und das wird hart. Am nächsten Tag bin ich dann ziemlich platt.
Mit 39/28 käme ich keinen Berg hoch. solange ich nicht 15kg abnehme. Das wäre eine Kadenz von vielleicht so 35-40, da nutzt Fitness/Ausdauer kaum noch was. Das ist wie 1000 Kniebeugen mit 20kg.
Einfach mal ausprobieren: Tritt mal die 145Watt mit ner 40er Kadenz für mehr als 20 Minuten.
In der Ebene kann man langsam(er) fahren, am Berg steht man dann einfach - gemütlich fahren ist am Berg nicht machbar, wenn man nicht unter so 70kg wiegt.

Wenn ich nächstes Jahr Bikepacken gehe und Berge dabei sind, nehme ich das GravelBike mit Straßenreifen, das hat ne noch mal niedrige Übersetzung und dann wird es wohl erträglich.

Lange Rede kurzer Sinn: Selbst bei erfolgreichem Training sehe ich das kritisch, anderes Rad würde es deutlich machbarer machen. Trotzdem Daumen und hoch und insbesondere, dass Ihr schon angefangen habt, Alternativen einzubauen finde ich gut - Do or die sucks.
Yes, einfach mal machen. Und danke für die Tipps und Mut machenden Worte
 
@KaGro , nur weil Du im Winter mit dem Rennradfahren begonnen hast, muss ja nun nicht jeder im Winter draußen fahren .Ich fahre zum Beispiel schon länger Rennrad als Du alt bist und habe noch nie einen in der Gruppe abgeräumt obwohl ich im Winter so gut wie nie draußen gefahren bin.
 
Die Bedenken und kritischen Kommentare sind alle berechtigt, nur ist da seit Seite 2 kein wesentlicher Mehrwert vorhanden. Die Kritik ist angekommen, Ziele sind angepasst und sie nehmen ihre Mädels als Besenwagen mit. So what?

Vor 10 Seiten war schon klar, es geht nur noch darum mit Freunden eine schöne Zeit zu haben - und darauf möglichst gut vorbereitet zu sein in der kurzen Zeit. Er trainiert regelmäßig und seinem Level angepasst, Tips und Hinweise werden angenommen und regelmäßig Feedback zum Stand der Dinge gegeben. Was will man da noch mehr? Dass er sich entschuldigt, darüber laut nachgedacht zu haben?

Ohne das ganze Blabla wäre das Thema keine 5 Seiten lang und sicher für den ein oder anderen Anfänger interessant mitzulesen.
Gute Zusammenfassung!!
 
Zwecks Rapha: Nach knapp 3Monaten Radfahren, kann ein gesunder Anfänger eine Woche lang 3-4h am Tag fahren (es geht um 63km am Tag!), das ist „nur“ Kopfsache (und das muss man eben auch mal üben);
Sehe ich auch so. Kopfsache. Und da scheint sich @Panther107 anscheinend selbst nicht im Klaren darüber zu sein, was er sich zutraut. Auf der einen Seite haut er den markigen Spruch raus...
100km sind 4 Stunden im Sattel, das ist ja noch keine extreme Leistung.
... obwohl er so etwas eigener Aussage nach noch nie gefahren ist und ihm die Erfahrung fehlt, wie sein eigener Körper darauf reagiert. Aber acht Tage hintereinander 60 km sind eine riesige Hausnummer:
Du meinst die 500km Herausforderung zwischen Weihnachten und Silvester? Ui, das ist eine riesige Hausnummer und es braucht gute Klamotten….jeden Tag reichlich 60km, 8-mal am Stück?
Im Hinblick auf das Ziel wäre es angebracht, herauszufinden, wie sich lange Fahrten auf dem Rad anfühlen und wo die Schwachstellen sind. Ein bisschen Beißen will auch gelernt werden, bevor es auf den ersten Pass hochgeht.
jeden Tag zwei Stunden. darf man ja flach fahren.
Angesichts des Trainingsstandes schätze ich, dass jeden Tag drei Stunden wohl realistischer sind.
 
Im Hinblick auf das Ziel wäre es angebracht, herauszufinden, wie sich lange Fahrten auf dem Rad anfühlen und wo die Schwachstellen sind. Ein bisschen Beißen will auch gelernt werden, bevor es auf den ersten Pass hochgeht.
Stimmt leider - diese Erfahrung fehlt mir völlig
Der damalige Weg zum Marathon war auch steinig
Angesichts des Trainingsstandes schätze ich, dass jeden Tag drei Stunden wohl realistischer sind.
Ist auch meine Vermutung nach 1 Monat indoor-Training, auch wenn es schwer fällt dies zu akzeptieren
 
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