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Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

Seit ich mir im Sommer ein neues Rad kaufen musste, hab ich wieder Spaß daran gefunden, ab und zu eine Runde zu drehen. Das geht wg. Beruf und Familie meist nur am Wochenende für ein paar Stunden. Natürlich wächst der Ehrgeiz mit der Form, aber trotzdem sehe ich das andersherum: die 2 x 10 km täglicher Arbeitsweg ersetzen kein Training, aber sie bilden eine gute Grundlage, auf der ich mit den wenigen Trainingseinheiten erstaunlich gut aufbauen kann. Und nächstes Jahr ist vielleicht die eine oder andere größere Runde drin... Und in ein paar Jahren vielleicht eine kleine Tour mit dem ältesten...

Wenn man anfängt mit dem, was geht, dann kann man aufbauen. Wenn man sich gleich den Ötzi vornimmt, hechelt man bald nur hinterher.

Gruß, svenski
 

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Re: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

Hallo Racingralfi,

ich habe die ganzen Beiträge garnicht gelesen, da kriege ich nur Kopfschmerzen davon. Ob du es nun hören willst oder nicht, die Wahrheit ist tatsächlich, daß dein Zeitmanagement auf einer schlechten Basis steht, und damit meine ich:

1. Deine Ziele sind ungünstig, für jemanden, der wenig Zeit hat: Warum fährst du nicht mehr oder weniger flache Jedermannrennen statt eines Bergmarathons wie den Ötzi? Bist du ein ausgesprochener Bergfahrer, vom Typ her? Vielleicht hast du andere Talente: Sprintschnelligkeit, Spritzigkeit usw. die man auch mit weniger Training zur Geltung bringen könnte.

2. Deine Prioritätensetzung ist nicht konsequent und nicht mit deinem Umfeld abgestimmt: Im Grunde ist das die alte Leier: "Wasch mich, aber mach mich nicht naß!" Ab einem bestimmten Punkt kann man einfach nicht mehr widersprüchliche Dinge beibehalten. Und ein Umfeld, das nicht voll und ganz hinter einem steht, kann man sich dann halt nicht erlauben.

3. Es gibt Typen, die schaffen es, jedes Minütchen aus ihrem engen Zeitplan rauszuquetschen und es gibt welche, die können das nicht. Ich kenne das Beispiel eines Chefarztes, der im Sommer 1.500 und mehr km im Monat fährt und das wunderbar mit Beruf, Familie usw. unter einen Hut bringt. Das sind die "Disziplin-Typen". Die brauchen dann meistens auch keine Tipps, wie man das "technisch" umsetzt, das kriegen die dann schon hin. Gehörst du aber nicht zu dem Typ, kannst du es vergessen.

4. Wenn es aber doch deiner Meinung nach an "Tricks" rund ums Zeitmanagement geht, dann schau mal in andere Foren, wo es um Management-Strategien, Zeitmanagement usw. geht. Da wirst du schneller fündig als ausgerechnet in einem Radsportforum, wo die meisten dieses Problem gelöst haben - haben sie??? ;-)

Zusammengefaßt: Du brauchst nicht Tipps, um deine Ziele umzusetzen, sondern Tipps, welche Ziele du dir stellen solltest.

Ich weiß, die Wahrheit tut weh, aber so ist das.

Gruß

k.

Also ich kann dich beruhigen !
ich komme mit MEINEN Zielen schon gut klar !!wenn du sie "ungünstig " findest...... :ka:
mich hat einfach interessiert wie es die anderen Radsportler hier machen, und zwar diejenigen dich auch Kinder und nen festen Job haben !!
man kann sich aus den Tips der anderen immer was rausziehen.
zu 2. Meine Prioriätensetzung passt schon,und ist auch mit dem Umfeld angestimmt !!.um das zu beurteilen, kennst du mich schlichtweg zu wenig.
Insofern ist dein Beitrag nicht allzu konstruktiv !
Aber vielen dank.....
 
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

Weißt du racingralfi, ich denke, wenn alles bei dir ok wäre, würdest du nicht so "angekekst" reagieren. Aber meinetwegen, wenn du denkst, das ist alles richtig - ist doch gut. Dann ist doch alles "in Butter"!

Aus dem was du schreibst, kann man nur die Schlußfolgerungen ziehen, die das Geschriebene erlaubt. Da kannst du auch nicht dem "Empfänger der Nachricht" den schwarzen Peter zu schieben.

Ich denke, daß du einfach von dem, was ich geschrieben habe, nichts, aber auch gar nichts verstanden hast. Aber macht ja nix. Hauptsache, du kommst klar.

Gruß

k.
 
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

Weißt du racingralfi, ich denke, wenn alles bei dir ok wäre, würdest du nicht so "angekekst" reagieren. Aber meinetwegen, wenn du denkst, das ist alles richtig - ist doch gut. Dann ist doch alles "in Butter"!

Aus dem was du schreibst, kann man nur die Schlußfolgerungen ziehen, die das Geschriebene erlaubt. Da kannst du auch nicht dem "Empfänger der Nachricht" den schwarzen Peter zu schieben.

Ich denke, daß du einfach von dem, was ich geschrieben habe, nichts, aber auch gar nichts verstanden hast. Aber macht ja nix. Hauptsache, du kommst klar.

Gruß

k.

Köstlich! Ist in Mannheim schlechtes Wetter oder iss Klärchen nicht daheim? Das verspricht jedenfalls ein guter Winter zu werden. DasOriginal ist in Hochform. Hoffentlich wird er hier nicht auch noch gesperrt, weil er allen alles erklärt und diese Deppen nicht einsehen wollen, dass es nunmal so ist wie es ist. Er sagt es ja nur.:daumen:
 
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

hi

ich weiß gar nicht, ob ich mit meinen maximal 6.000 km / Jahr da mitreden darf :D

ich 32 Jahre
Frau
Sohn 3 Jahre
Job 8h/Tag
Radeln tu ich "ernsthaft" :rolleyes:, also regelmäßig, die 4. Saison.

Ich versuche, in mein "Training" den Arbeitsweg (der beträgt 8 km durch die Stadt) einzubauen. Oft fahre ich direkt von der Arbeit weg mit dem Renner. Man spart sich damit den Heimweg und das Umziehen daheim, zweiteres dauert inklusive Aufgehalten werden durch Sohn u Frau alleine mindestens eine halbe Stunde, die 8 kilometer nehm ich auch gleich mit fürs Training. (weniger gern fahr ich vor der Arbeit, man kann zwar duschen bei uns, aber ist doch alles stressig und ich stress mich nicht gern beim Duschen usw).
In der Früh fahren hab ich auch schon probiert, das Aufstehen fällt mir aber SEHR schwer (ich geh nicht vor Mitternacht ins Bett, kann ich einfach nicht). Und ich brauche meinen Schlaf von mind 7 Stunden - bin grundsätzlich schon sehr anfällig für Infekte und wenn ich wenig schlaf bekomme, erst recht. Daher: besser weniger trainieren und mehr mützen.

Oft trainiere ich auch am Abend daheim auf dem DAUM so 2 Stunden und schau dabei fern - das lässt sich auch mit der Partnerin gut gemeinsam machen.

Mein großes Glück: Meine partnerin ist EXTREM verständnisvoll, sie sagt, ich brauch meinen Auslauf; außerdem fährt sie selbst zumindest MTB (ab u an) und wir fahren auch gemeinsam und auch sehr oft zu dritt mit Anhänger, was dem Herrn Sohn unheimlichen Spaß macht (ist natürlich kein Training, aber es ist super für uns alle, man kommt v.a. viel in die Natur und sieht viel).

Hochleistungssportler wird aus mir so zwar keiner mehr, aber es macht Spaß. Acuh wenn ich gerne 10.000 km und mehr fahren würde, aber dafür hab ich dann ja später Zeit, RR Fahren ist ja eine Sache, die auch mit 50+ noch gut geht :)
 
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

...aber dafür hab ich dann ja später Zeit, RR Fahren ist ja eine Sache, die auch mit 50+ noch gut geht :)
Das auf jeden Fall können Dir hier eine ganze Reihe Forumsmitglieder bestätigen!:)

Ne schöne Jrooß in die Alpenrepublik - Thomas
 
AW: Training,Beruf, Familie.... wie macht ihr das ??

Auf jeden Fall Respekt hier an die Leute, die neben Family, etc. hier noch 5000km und mehr im Jahr abspulen. Da kratz ich knapp dran, bin aber nicht liiert und habe keine Kids. Allerdings frist meine Selbstständigkeit auch mehr als ein "normaler" Beruf und nebenher mache ich semiprofessionell im Studio und Band Musik. Da braucht man auch ein gutes Zeitmanagement. Fakt ist, dass heutzutage Zeit kostbar geworden ist. Leider ...
 
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