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Training bei Regen

AW: Fahren bei Regen

Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Muss noch bis Dienstag oder Mittwoch warten dann kommt endlich mein Rennrad. Die letzten Tage hat es fast nur geregnet aber ich noechte es ja ausprobieren...
Mit meinem Tourenrad und Kinderanhaenger fahre ich auch trotz Regen, bzw ohne Haenger zur arbeit...

Wieviel Putzen muss den sein nach Regen? Welche Bauteile sind am Wichtigsten???
 
AW: Fahren bei Regen

ganz wichtig: der antrieb. vor allem die kette frisst richtig dreck. wenn der nicht runtergeputzt wird, dann schmirgelt er an kette, ritzeln und kettenblättern. die bremsflanken sind teilweise auch ziemlich eingesaut durch verflüssigten bremsstaub und anderen dreck. kann nicht schaden, da mal mit geeignetem reiniger drüber zu gehen. ich habe dafür biologisch abbaubaren felgenreiniger. der ist nicht so aggressiv zum reifen.
der rest ist m.e. optik und muss nicht unbedingt gemacht werden, wenn's um die langlebigkeit der teile geht.
 
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Wenn es schon regnet, nehme ich das Starrnabenfahrrad mit Schutzblechen und Überschuhe, eventuell noch eine Goretexüberjacke. Starre Nabe hat bei Regen mehrere Vorteile: man rutscht nicht in der Kurve, man hat weniger zu putzen (eigentlich nur die Kette), man hat eine "Rücktrittbremse", man achtet nicht so aufs Dreckwetter.
 
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Ich werde bei Regen vorerst nicht mehr mit dem RR losfahren, nur noch MTB. Als RR-Neuling hätte es mich das letzte mal fast zerlegt, hätte nicht gedacht dass die Bremswirkung bei Nässe so brutal nachlässt. Zudem hätte es mich um ein Haar in nem Kreisverkehr gelegt, weils so rutschig war. Muss mich da wohl erst noch dran gewöhnen. Wenns pisst gibts in zukunft ne Schlamm Tour durch den Wald mit dem MTB.
 
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Wenn das Wetter schlecht ist, dann fahr' ich MTB, Schutzblech vorne und hinten (sieht zwar sch.... aus), und ab in den Wald. Dreckig und nass wird man so oder so - aber irgendwie macht das auf dem MTB mehr Spaß als auf dem RR.
Komme ich mit dem Renner in den Regen, macht das auch nichts, ich bin nicht aus Zucker, fahre auch durch Herbst und Winter damit, und wenn er dreckig ist, putze ich halt.
 
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Ich werde immer mutiger. Heute 74 km geradelt, davon 20 km in strömenden Regen. Ich habe meine Runde nicht abgebrochen, sondern bin die letzte Stunde schön herrlich naß geworden. Geflucht habe ich auch, aber irgendwie hat es auch Spaß gemacht, wenn die Autofahrer einen doof angeschaut haben:D
 
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Bei Regen bleibt mein Stahlross grundsätzlich im Stall. Mit 18mm schmalen Slicks bereitet der Ausritt dann nämlich nicht wirklich plaisir...:o
 
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Nachdem ich mein Rad wegen der gestrigen Regenfahrt (hatte gestern absolut keinen Bock mehr zu putzen) heute quasi komplett zerlegt und wieder zusammengebaut habe, dazwischen natürlich alles geputzt, bin ich froh das ich für den Winter jetzt eine Rolle hab und wenn sauwetter ist drinnen fahren kann. Aber wie gesagt mehr wegen der Putzerei als weil es mir was ausmachen würde, fahre sonst bei jedem Wetter und wenn ich wirklich Lust habe dann wird mich auch die Rolle nicht aufhalten. Aber vielleicht bekomm ich ja für den Winter ein billiges zweitrad.... womit allerdings das Rollengeld für die Katz wäre... mmmh schwierige Sache

Fazit: Mit Verdrängung des Putzgedankens scheiss ich normalerweiße auf das Wetter und fahr einfach egal wie es aussieht
 
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moin allerseits, habe kein Problem mit Regen. Hinten wird schnell ein MTB-Spritzschutz montiert und abgeht die Post.

Nach der Tour wird das RR mit dem Gartenschlauch kurz abgespritzt. Geht "easy" da der Schutz ziemlich weich ist. Sofern mich der Regen unterwegs überrascht - auch kein Problem. Dann werde ich halt nass.
 
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Hier gabs zu dem Thema schon mal viele Antworten.

Nein, das ist kein Aufruf die Suchfunktion zu benutzen. Ich will dich wirklich nur darauf hinweisen, dass es hier schon was zu lesen gibt auf deine Frage.
 
AW: Fahren bei Regen

Hier gabs zu dem Thema schon mal viele Antworten.

Nein, das ist kein Aufruf die Suchfunktion zu benutzen. Ich will dich wirklich nur darauf hinweisen, dass es hier schon was zu lesen gibt auf deine Frage.

Das sehe ich auch so!
Ich habe das Alte mit dem neuen Thema verbunden.
 
AW: Training bei Regen

..... zugegeben "nervt" mich derzeit mehr der, in unseren Breiten seit einigen Tagen doch schon fast recht herbstlich auffrischende, Wind. 6-7 Windstärken in Böen von vorne ersetzen dann auf flachen Land jeden Hügel.
 
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Der Wind ist unser Freund. Er hilft beim Trainieren, und mal ehrlich: Wer will denn immer nur Rückenwind?
 
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@Hannes, nicht immer die Extreme: nicht nimmer nur Rückenwind, sondern nicht so doll von vorne

Was uns im Norden an Bergen fehlt, haben wir an Wind, aber ehrlichkeitshalber sach ich mal so: meine Fahrten gehen in der Regel auf der ersten Hälfte gegen den Wind, die Heimfahrt mit Rückenwindunterstützung. Ich schau' mir die Windrichtung genau an, bevor ich losfahre. So richtig guter Schiebewind, ab Windstärken 6, der dich von allein an die 40 km/h bläst. Das hat was...
 
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moin, moin das stimmt Hannes, wenn ich merke das RR läuft auf einer bestimmten Strecke quasi allein, ahne ich schon "böses" für einen anderen Streckenbereich.
 
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ganz wichtig: der antrieb. vor allem die kette frisst richtig dreck. wenn der nicht runtergeputzt wird, dann schmirgelt er an kette, ritzeln und kettenblättern. die bremsflanken sind teilweise auch ziemlich eingesaut durch verflüssigten bremsstaub und anderen dreck. kann nicht schaden, da mal mit geeignetem reiniger drüber zu gehen. ich habe dafür biologisch abbaubaren felgenreiniger. der ist nicht so aggressiv zum reifen.
der rest ist m.e. optik und muss nicht unbedingt gemacht werden, wenn's um die langlebigkeit der teile geht.

Danke fuer die Tips! Konnte nicht so schnell Antworten, weils mir besch... ging im wahrsten Sinne des Wortes...
 
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