siuerlaenner
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Tja.. Die Dänen haben das besser auffe Reihe.btw. 2. Jahr in Folge ohne deutschen Etappensieg. Das gabs letztmals 2004+2005
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Tja.. Die Dänen haben das besser auffe Reihe.btw. 2. Jahr in Folge ohne deutschen Etappensieg. Das gabs letztmals 2004+2005
Na ja, ich finde unter Leblanc war es deutlich schlechter...da war z.B. die Alpe gefühlt jedes Mal dabei.Irgendwie doch.
Der Parcours trägt sicher dazu bei, wobei es weniger drauf an kommt, ob eine Alpenetappe nun 4000 oder 5000 Hm hat. Härter ist es, wenn nebst Alpen und Pyrenäen noch alle (!) drei anderen Bergmassive eingebaut werden, dazu diesmal mit den baskischen Pyrenäenausläufern (kantabrisches Gebirge) noch ein sechstes dazu. Am Ende sind es aber immer die Fahrer, die das Rennen schwer machen. Mir fehlt der Glaube, dass dies bei der Vuelta genauso sein wird. Bei der Tour hingegen wird es gefühlt immer krasser, auch weil der Druck seitens Sponsoren / Medien immens ist.Dann schau Dir mal die Vuelta-Strecke dieses Jahr an....dagegen ist die Tour vom Profil her ja noch harmlos.
Ja klar, Tour ist von der Intensität wohl am schwersten....ging mir ja auch nur um den reinen Kurs.Der Parcours trägt sicher dazu bei, wobei es weniger drauf an kommt, ob eine Alpenetappe nun 4000 oder 5000 Hm hat. Härter ist es, wenn nebst Alpen und Pyrenäen noch alle (!) drei anderen Bergmassive eingebaut werden, dazu diesmal mit den baskischen Pyrenäenausläufern (kantabrisches Gebirge) noch ein sechstes dazu. Am Ende sind es aber immer die Fahrer, die das Rennen schwer machen. Mir fehlt der Glaube, dass dies bei der Vuelta genauso sein wird. Bei der Tour hingegen wird es gefühlt immer krasser, auch weil der Druck seitens Sponsoren / Medien immens ist.
Dann sag den Herren Yates, Rodriguez, Gaudu etc., dass sie sich doch bitte etwas anstrengen mögen.Und nur zwei ähnlich starke Fahrer sind mir zu wenig, der Kreis von Fahrern mit realistischen Chancen auf den Tour Sieg muss deutlich erweitert werden.
Ich würde lieber den Tour Planern sagen, dass sie mehr Klassiker Etappen und weniger bis keine Hochgebirgsetappe planen sollenDann sag den Herren Yates, Rodriguez, Gaudu etc., dass sie sich doch bitte etwas anstrengen mögen.
Ja, denke er ist auch frustriert das er nichts mehr erreichen kann und in letzter Zeit auch wenig hat....Traurig, wie wenig Sagan zu seinem Abgang zu sagen hat
Dann schau Dir nochmal das Profil genau an.wobei die Vuelta im letzten Jahr auch fast völlig ohne steile Rampen ausgekommen ist und auch in diesem Jahr gibts da nur gegen ende hin so 2 Etappen. Finde das Profil in diesem wie im letzten Jahr deutlich leichter als das der Tour.
Ansonsten fand ich die Tour doch schon fast zu krass. Das ganze hat nur deshalb funktioniert, weil man 2 ähnlich starke Fahrer hatte. Hätte einer gefehlt, wäre es ab der 6. Etappe langweileig im Kampf ums GC gewesen.
Außerdem mag ich so klassiker Etappen wie am Freitag. Davon gab es so gut wie keine. Fand ich schade
Der hat einfach keinen Bock mehr.Ja, denke er ist auch frustriert das er nichts mehr erreichen kann und in letzter Zeit auch wenig hat....
Also ehrlich, nur am rumdödeln gewesen...die sollen sich mal anstrengen und in die Hufe kommen.Dann sag den Herren Yates, Rodriguez, Gaudu etc., dass sie sich doch bitte etwas anstrengen mögen.
hab ich gemacht. Anspruchsvoller als 2022 ja, aber nicht anspruchsvoller als die Tour 2023Dann schau Dir nochmal das Profil genau an.
https://www.lavuelta.es/en/overall-route
Diverse Berg- oder Hügeletappen. Herausstechend Etappen 13 (Tourmalet), 14 (Larra) und 17 Angliru.
Das ist alles schon ganz schön happig, und in meinen Augen anspruchsvoller als 2022.
wie soll der denn "erweitert werden"? Die beiden sind halt scheinbar deutlich stärker als die anderen, die wiederum schon zu den allerstärksten unter den Radprofis zählen.Und nur zwei ähnlich starke Fahrer sind mir zu wenig, der Kreis von Fahrern mit realistischen Chancen auf den Tour Sieg muss deutlich erweitert werden.
..ach ich denke da kommen schon noch welche.Und nur zwei ähnlich starke Fahrer sind mir zu wenig, der Kreis von Fahrern mit realistischen Chancen auf den Tour Sieg muss deutlich erweitert werden.
Georg Steinhauser nicht zu vergessen!..ach ich denke da kommen schon noch welche.
ich denke die Aussichten sind besser als die letzten Jahrzehnte.
- Rodriguez ist erst 22, oder
- Evenepoel, wobei ob er da wirklich mithalten kann...
- auch Bernal hab ich noch nicht gänzlich abgeschrieben und hoffe er kommt noch mal so stark wie früher zurück
- Ayuso, wird bestimmt nicht ewig in Pogacars Schatten bleiben wollen
- dann halt natürlich die Beiden jetzigen Dominatoren.
Aber klar, bei der Planung sollten man dann auch "allgemein" planen und anpassen...z. B. ein paar mehr flache Einzelzeitfahr-Km dann für Remco usw.
Tja, das passiert halt, wenn man Renn- und Präsenztage verwechselt. Im Trainingslager oder bei Erkundungsfahrten oder bei Sponsorenterminen werden die Herren ja auch präsent sein müssen. Und anders als bei den meisten Arbeitnehmern ist da dann auch nichts mit abends um fünf nach Hause zur Familie, sondern man ist eben wirklich für eine, zwei oder drei Wochen weg. Klar verdient ein van Aert viel und einige andere auch; klar können die für Frau und Kinder diese und jene Unterstützung organisieren, weil sie das bezahlen können. Aber manchmal braucht es auch Präsenz daheim und die kann man nicht kaufen. Im Spätherbst und Winter haben die sicher viel Zeit für ihre Familien, aber während der Rennsaison ist das wohl ein ziemlicher Stress. Ich habe da jetzt nicht direkt Mitleid, aber so locker-flockig ist der Job nun wirklich auch nicht.Wie kommt man auf nur 30 Präsenztage???
eher so um die 150 - weg von zu Hause, hat glaub ich Vingo mal gesagt
Hab ich nun schon zweimal beschrieben.wie soll der denn "erweitert werden"?