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Tour de France 2023

Ist das ein Scherz oder stimmt das wirklich? Wenn ja, war es dass dann vielleicht auch mit seinen Erfolgen. Dieses Jahr war es ja nicht so toll wie man es von ihm gewohnt war und auch bsp dumoulin konnte nach seiner Pause nicht mehr an alte Zeiten anknüpfen... Wäre schade.

Ich glaube das war Spass. Ist aber nur so eine Ahnung.... ;)
 
Die 21 Etappen gingen übrigens an 11 verschiedene Teams: Alpecin (4), UAE (3), Bahrain (3), Cofidis (2), Bora (2), Ineos (2), Trek (1), Israel (1), Jumbo (1), AG2R (1), QuickStep (1). 11 Teams gingen leer aus.
 
aus den Top 8 des GC am Ende konnte lediglich Simon Yates keine Etappe gewinnen. Auch nicht so eine übliche Statistik, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Van Aert hat seine Arbeit für das Team erstklassig gemacht, auch wenn er selbst nicht ganz so erfolgreich war wie in den früheren Jahren (was auch schwer ist). Als Team dann so jemanden in diesem Moment nicht gehen zu lassen, wäre nicht nur menschlich unschön, sondern extrem dumm. Jetzt ist doch alles gut: Er hat die verdiente Wertschätzung jenseits des Gehalts bekommen und wird sich künftig sicher nicht weniger reinhängen, hat zudem oft genug schon gezeigt, dass er kein Egoist ist. Aus meiner Sicht gibt es dabei nur Gewinner. Nebenbei: Ich fände es seltsam wenn mir die Frau in der Situation sagen würde, ich solle bloß wegbleiben und meine Arbeit machen. Wir reden hier immer noch über Sport, also einen Teil der Unterhaltungsindustrie, und nicht über die entscheidende Schlacht eines Krieges.
 
Hab heute mal wieder festgestellt, das wir Paris bzw. diese Etappe nächstes Jahr auf keinen Fall fehlen wird.

Ist einfach Quatsch, das erst 50km vor dem Ziel angefangen wird zu fahren, egal wie traditionell das alles so sein mag.
 
Van Aert hat seine Arbeit für das Team erstklassig gemacht, auch wenn er selbst nicht ganz so erfolgreich war wie in den früheren Jahren (was auch schwer ist). Als Team dann so jemanden in diesem Moment nicht gehen zu lassen, wäre nicht nur menschlich unschön, sondern extrem dumm. Jetzt ist doch alles gut: Er hat die verdiente Wertschätzung jenseits des Gehalts bekommen und wird sich künftig sicher nicht weniger reinhängen, hat zudem oft genug schon gezeigt, dass er kein Egoist ist. Aus meiner Sicht gibt es dabei nur Gewinner. Nebenbei: Ich fände es seltsam wenn mir die Frau in der Situation sagen würde, ich solle bloß wegbleiben und meine Arbeit machen. Wir reden hier immer noch über Sport, also einen Teil der Unterhaltungsindustrie, und nicht über die entscheidende Schlacht eines Krieges.
In deinem Statement sehe ich das eigentlich Problem. Van Aert ist so gut, dass er sich seinen Wunsch erlauben konnte und aufgrund seiner Qualität das Team nichts gesagt hat. Bei den wenigsten Profiradsportlern hatte das sowenig Auswirkung gehabt, die meisten wären einfach nicht für die Tour nominiert worden.

Aber ist das dabeisein bei der Geburt seines Kindes nicht etwas, was jeden zustehen sollte...
 
In deinem Statement sehe ich das eigentlich Problem. Van Aert ist so gut, dass er sich seinen Wunsch erlauben konnte und aufgrund seiner Qualität das Team nichts gesagt hat. Bei den wenigsten Profiradsportlern hatte das sowenig Auswirkung gehabt, die meisten wären einfach nicht für die Tour nominiert worden.
Von der Nr. 5 in einer kleinen Mannschaft wird man auch nicht die gleichen Leistungen erwarten, wie von einem Wout van Aert. Es ging mir lediglich um den Aspekt, dass er doch wirklich seine Arbeit gemacht hat. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass man einen Fahrer (selbst dieses Kalibers) mitgenommen hätte, wenn die Geburt voraussichtlich schon nach der 3. oder 4. Etappe angestanden hätte. Und das wiederum ist dann auch das gute Recht des Teams.

Aber ist das dabeisein bei der Geburt seines Kindes nicht etwas, was jeden zustehen sollte...
Ja, dagegen sage ich doch gar nichts, im Gegenteil.
 
Hab heute mal wieder festgestellt, das wir Paris bzw. diese Etappe nächstes Jahr auf keinen Fall fehlen wird.

Ist einfach Quatsch, das erst 50km vor dem Ziel angefangen wird zu fahren, egal wie traditionell das alles so sein mag.
Ich hätte gern in Zukunft am Ende jeder Tour ein Einzelzeitfahren.
Weiterhin wäre es schön, wenn in der dritten Tourwoche die Top10 alle innerhalb 2-3min liegen würden, also eine drastische Erweiterung des Favoritenkreises.
Dazu müsste man wahrscheinlich alle diese ikonischen Bergetappen und Mega-Anstiege streichen (oder höchstens eine drin lassen) und statt dessen die meisten Etappen über hügeliges Gelände mit vielen kurzen Anstiegen führen.
 
Die Streckenführung hat mir dieses Jahr sehr gut gefallen, wobei ich die Quälerei mit über 5.000 hm in der dritten Woche auch nicht unbedingt sehen muss. Da fühlt man schon mit, gerade auch mit einem Simon Geschke oder anderen die einfach etwas angeschlagen sind. Ich bin zudem unentschlossen ob ich mehr Zeitfahren sehen will, es war bis auf die Topfavoriten ja nicht so spannend, wird aber wohl bei der nächsten Tour geplant sein. Alles in allem eine super Tour und ich freue mich auf eine eben so spannende Vuelta.
 
MVP, wobei ich ihn bei dieser Austragung nicht so auffällig fand, wie bspw letztes Jahr.

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Hab heute mal wieder festgestellt, das wir Paris bzw. diese Etappe nächstes Jahr auf keinen Fall fehlen wird.

Ist einfach Quatsch, das erst 50km vor dem Ziel angefangen wird zu fahren, egal wie traditionell das alles so sein mag.
Na vielleicht änderst du ja deine meinung wenn nächstes Jahr schon vorm zeitfahren die Zeitabstände so groß sind wie in diesem jahr und du ein zeitfahren siehst, wo es allenfalls noch um den tagessieg geht, du dafür aber auch erst gg ende einschalten brauchst, weil 95% der fahrer nun auch nur noch auf ankommen fahren
 
Wann werden eigentlich die restlichen Etappen der Ausgabe 2024 präsentiert?
Bis dato sind nur die ersten drei in Italien bekannt und das Schlusszeitgahren in Nizza?!
 
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