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Tour de France 2022

Ich hoffe das Tadej morgen antreten kann. Der ist bei seinem Sturz genau in ein Loch an der Straßenkante gefalle. Oder er hat das Loch gerissen🤔
 

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Re: Tour de France 2022
Also wie ist jetzt der Stand?
Ketone > Mitochondrien? 🤣

Mein Fehler. Nach GT Siegen liegen Marginal Gains noch weit vorne.
 
Kannst ja mal welche fragen die mit fahren. Hat auch mit Wassereinlagerung zu tun.
Oder noch einfacher, einfach eine 1000-1200 Trainingswoche fahren und vorher und nachher Gewicht notieren.
Bei mir sind es 1-2kg die ich danach schwerer bin, bis das Wasser raus ist.
Die Erfahrung machte ich auch schon, allerdings nur mit der Portion Pasta extra am Abend.
 
Was er machen soll? Bremsen. Dann hätte es eine lücke gegeben. Aber das motorad hat quasi die lücke zu gemacht. Oder es fährt wenn n radfahrer in der nähe ist von vornherein hinter dem auto also tendenziell auch auf der rechten seite, dann muss der radfahrer kein slalom fahren
Du weißt aber schon, dass die Tour ein Spektakel ist, bei dem Sachen in Bruchteil einer Sekunde passieren. So schnell können Motorrad und Autofahrer nicht reagieren, in dem Fall speziell, wo vorne einer gebremst hat. Man könnte genauso sagen, wo fährt der Bauer hin? Auf der anderen Seite wollte er nicht ins Auto knallen. Es war eine Verrengung und niemand ist schuld am Crash.
 
Du weißt aber schon, dass die Tour ein Spektakel ist, bei dem Sachen in Bruchteil einer Sekunde passieren. So schnell können Motorrad und Autofahrer nicht reagieren, in dem Fall speziell, wo vorne einer gebremst hat. Man könnte genauso sagen, wo fährt der Bauer hin? Auf der anderen Seite wollte er nicht ins Auto knallen. Es war eine Verrengung und niemand ist schuld am Crash.

An der Stelle war die Streckenführung vollkommen sinnentleert.
 
Also ist schon eine der geilsten Touren schlechthin. Da hatten die organisatoren zirmlich Glück.

Zur streckenführung. Kann mich nicjt erinnern dass es jemals so viele Bergankünfte gab also inkl die kleineren aus woche 1. Und es ist nicht nur die menge sondern dass diese ankünfte so unglaublich selektiv waren, dass selbst kleine leistungsunterschiede zu großen Abständen führen. Da war l alpe d.huez ja noch fast der gemäßigste schlussanstieg

In mindestens 45 der letzten 50 touren hätte dies zu unfassbarer langeweile geführt, weil da die beiden besten nicht so unglaublich dicht beieinander gewesen wären. Und dann war noch der angriffslustige der beiden, der der zeit aufholen musste. Perfekt

Auch wenn diese tour ein spektakel bot, wie es seines gleichen sucht, bin ich mir nicht sicher, ob diese Streckenführung vorbild für die nächsten Jahre sein sollte
 
Du weißt aber schon, dass die Tour ein Spektakel ist, bei dem Sachen in Bruchteil einer Sekunde passieren. So schnell können Motorrad und Autofahrer nicht reagieren, in dem Fall speziell, wo vorne einer gebremst hat. Man könnte genauso sagen, wo fährt der Bauer hin? Auf der anderen Seite wollte er nicht ins Auto knallen. Es war eine Verrengung und niemand ist schuld am Crash.
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nochmal. Es ging mir um die Situation. Die lücke ist da. Das auto bremst, kein Problem für den radfahrer er kommt vorbei. Zum Problem wurde es weil das Motorrad nicht gebremst hat und dadurch die lücke geschlossen hat. und selbst wenn das auto wegen dem sturz davor keine vollbremsung gemacht hätte, hätte es wegen der verengung bremsen müssen, selbst bei keiner vollbremsung des autos war das Motorrad zu schnell und wäre beinahe aufs auto rauf. Vorbei ging ja nicht weil zu eng.

Hat halt auch was mit vorausschauenden fahren zu tun. Aha verengung vorsicht nr. 1. Aha radfahrer im umkreis von 1 bis 2 meter von mir vorsicht nr. 2. Keins von beiden beachtet. Und je weniger dieses vorausschauenden fahrens man beachtet, desto weniger zeit hat man zum reagieren, keine frage.

aber kam mir generell so vor als hätte er vorgehabt genau in der verengung am auto vorbeizuziehen und war deshalb zu schnell
 
Aber nur bei unsglaublich hoher leistungsdichte, andernfalls ist es langeweile garantie. Wäre pogacar nicht dabei, wären wir jetzt bei 8 minuten Abstand und ab der 1. Hochgebirgsetappe wäre die luft raus gewesen
Stimmt; fairerweise muss man aber auch sagen, dass das der Normalfall ist. Dass das GC bis zuletzt spannend bleibt und hart umkämpft ist, ist ja doch eher selten. Letztes Jahr war ja auch schon relativ früh die Luft raus und Pogacar hatte später über 5 Minuten Vorsprung. Von daher können wir eigentlich froh sein, dass jetzt auch Vingegaard auf einem Level angekommen ist, Pogacar in die Schranken zu weisen. So dürften auch die nächsten Austragungen Spannung versprechen:)
 
Man muss festhalten, dass Pogi und Jonas sehr fair miteinander umgehen. Das sah man n der Vergangenheit bei Fahrern anders. Speziell Pogacar sticht mit Fairness raus.

Pogacar wird Aua dem 2.Platz seine Lehren ziehen, dass ein starkes Frühjahr nicht mit einer Formkonservierung bri der Tour funktioniert. Der noch in Woche 1 dominierende Pogacar baute ab, Jonas hingegen auf. Abwechselnde Sieger sind gut für den Sport, speziell zum Zuschauen. Roglic kann sich ein neues Team suchen. Das wird nächstes Jahr als Tandem nicht klappen.

WvA ist sensationell, was eine Entwicklung, was ein Fahrer. Noch vor einigen Jahren sagte Merckx WvA wird MvdP im Cross nicht schlagen, da zu Trainingsfaul etc. Mag sein, dass MvdP im Cross der Spritzigere ist und eine etwas sauberere Linie fährt, aber auf der Straße ist Wout ne Wucht. Der kann alles und er hat mE die Fähigkeiten auch eine GT zu gewinnen. Ich bin echt gespannt, ob er es versucht. Er war heute und über die Tour gesehen, der stärkste Fahrer. Sprint, Abfahrt, TT, bergfestigkeit. Der hat keine Mängel. Paar Kilo runter und dann wird es interessant.
 
Aber nur bei unsglaublich hoher leistungsdichte, andernfalls ist es langeweile garantie. Wäre pogacar nicht dabei, wären wir jetzt bei 8 minuten Abstand und ab der 1. Hochgebirgsetappe wäre die luft raus gewesen
Wäre Pogacar nicht da, wäre es ein anderes Rennen. Vlt hätte Vingegaard dann 10 Minuten Vorsprung oder auch nur 3 Minuten Vorsprung, wissen kann man es nicht, denn Thomas ist bei weitem nicht so angriffslustig wie Pogacar und halt ein komplett anderer Rennfahrertypus.
 
Pogacar wird Aua dem 2.Platz seine Lehren ziehen, dass ein starkes Frühjahr nicht mit einer Formkonservierung bri der Tour funktioniert. Der noch in Woche 1 dominierende Pogacar baute ab, Jonas hingegen auf. Abwechselnde Sieger sind gut für den Sport, speziell zum Zuschauen. Roglic kann sich ein neues Team suchen. Das wird nächstes Jahr als Tandem nicht klappen.
Roglic hat einen langfristigen Vertrag bis 25 bekommen; das wird Jumbo nicht aus Spaß gemacht haben. Den lassen sie nie und nimmer ziehen. Ohne ihn wäre Vingegaard heute auch nicht mit über 2 Minuten Vorsprung an den Start gegangen; das ging alles auf das Zusammenspiel der beiden zurück, um Pogacar mürbe zu fahren. Wenn nächstes Jahr wieder beide starten und Roglic nicht stürzt, dann können die wieder die gleiche Taktik fahren (nur eben auf einem höheren Level) und Pogacar besiegen. Alleine wird das für Vingegaard schwer, da er nicht so antrittsstark ist und alleine aufgrund der Bonussekunden einiges verliert.
WvA ist sensationell, was eine Entwicklung, was ein Fahrer. Noch vor einigen Jahren sagte Merckx WvA wird MvdP im Cross nicht schlagen, da zu Trainingsfaul etc. Mag sein, dass MvdP im Cross der Spritzigere ist und eine etwas sauberere Linie fährt, aber auf der Straße ist Wout ne Wucht. Der kann alles und er hat mE die Fähigkeiten auch eine GT zu gewinnen. Ich bin echt gespannt, ob er es versucht. Er war heute und über die Tour gesehen, der stärkste Fahrer. Sprint, Abfahrt, TT, bergfestigkeit. Der hat keine Mängel. Paar Kilo runter und dann wird es interessant.
Paar Kilo runter klingt immer so leicht, was er dann für ein Fahrer wäre, weiß aber kein Mensch. Am Ende würde er komplett seine Sprintstärke und Zeitfahrqualitäten verlieren und in den Bergen trotzdem nicht immer konkurrenzfähig sein; ausgeschlossen ist das nicht. Er wäre nicht der erste, der diese Erfahrung gemacht hat... Leute wie Martin und Dennis sind genau daran gescheitert.
 
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