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Tour de France 2022

Ich denke Vingegaard wird uns noch ein paar schöne Attacken bescheren.
Ja, hoffentlich;) Ich glaube sein Hauptnachteil gegenüber Pogacar ist, dass er nicht ganz so sprintstark ist; so kann er sich nicht über Bonussekunden etwas an ihn heranrobben. Wenn er Zeit gut machen will, muss er Pogacar wirklich vor dem Ziel abstellen.
 

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Re: Tour de France 2022
Ja, hoffentlich;) Ich glaube sein Hauptnachteil gegenüber Pogacar ist, dass er nicht ganz so sprintstark ist; so kann er sich nicht über Bonussekunden etwas an ihn heranrobben. Wenn er Zeit gut machen will, muss er Pogacar wirklich vor dem Ziel abstellen.
Ja, sehe ich auch so. JV muss (eventuell mit Ineos zusammen) Pogi früh an den langen Anstiegen isolieren. Und das möglichst Tag für Tag. Zermürbungstaktik, die Leute dazu hätten sie. Und dann muss Vingegaard vollenden. Wird aber schwer, Pogi ist auch ohne Mannschaft halt Pogi eben. Und wenn es blöd läuft konzentriert sich JV und Ineos auf den Kampf um Platz 2 :confused:
 
Ja, hoffentlich;) Ich glaube sein Hauptnachteil gegenüber Pogacar ist, dass er nicht ganz so sprintstark ist; so kann er sich nicht über Bonussekunden etwas an ihn heranrobben. Wenn er Zeit gut machen will, muss er Pogacar wirklich vor dem Ziel abstellen.
Ich bin da zuversichtlich, denn das hat er ja letztes Jahr am Ventoux auch schon gemacht. Und da hatte er noch nicht die Aussicht, dass Pogacar schlagbar ist. Ich glaube jetzt sieht er da mehr Chancen.
 
Für die 90 meter hat er aber ne halbe Minute oder länger gebraucht. Das war ja nicht wie 90 meter auf ner flachetappe oder ne normale bergankunft.
Das ist schon klar, schließlich hat er ja noch 14 Sekunden verloren und sah mehr als angezählt aus.
Nur angesichts dessen, dass trotz aller Technik, Radio Tour etc. die genauen Abstände (sowohl in Metern als auch in Sekunden) ja nie so ganz exakt sind und gern mal hi- und her springen, war der Etappensieg oder zumindest das Einholen des letzten Ausreißers eben keine Aktion, die 100%ig "unter Kontrolle" war.
 
nstiegen isolieren. Und das möglichst Tag für Tag. Zermürbungstaktik, die Leute dazu hätten sie. Und dann muss Vingegaard vollenden. Wird aber schwer, Pogi ist auch ohne Mannschaft halt Pogi eben. Und wenn es blöd läuft konzentriert sich JV und Ineos auf den Kampf um Platz 2 :confused:

Ich bin da zuversichtlich, denn das hat er ja letztes Jahr am Ventoux auch schon gemacht. Und da hatte er noch nicht die Aussicht, dass Pogacar schlagbar ist. Ich glaube jetzt sieht er da mehr Chancen.
Ja, die Sache klingt halt immer leichter gesagt, als getan;) Ineos könnte man teilweise meinen, schielt jetzt schon "nur" noch aufs Podium; folglich wäre Jumbo dann der Hauptkonkurrent. Da stellt sich die Frage, ob sie überhaupt mit Jumbo zusammenarbeiten wollen.
Selbst wenn Vingegaard, wie am Ventoux eine Lücke reißt, muss er die ja auch erstmal halten. Das hat ja letztes Jahr nicht geklappt. Letztlich gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass Pogacar nicht komplett einbricht, sondern wenn abreißen lassen muss, aber weiter kontrolliert sein Tempo fahren kann. Wie weit man es damit bringen kann, hat meiner Ansicht nach Almeida dieses jahr gut gezeigt; er war klar nicht der Beste in den bergen und hat trotzdem sehr wenig Zeit verloren (und Pogacar ist in den Bergen ja ein ganz anderes Kailber)... Ein paar Sekunden Vorsprung, sind ja für Vingegaard immer noch nicht genug; wenn er eine Chance haben will, muss er wohl richtig Zeit rausholen (auch wegen dem 40 km. TT).
 
Die Frage ist auch ob Roglic bereit ist (bzw. JV das auch will) sich für Vingegaard zu opfern. Oder ob er lieber vorzeitig aussteigt um seine Chancen für die Vuelta zu wahren.
 
Ineos könnte man teilweise meinen, schielt jetzt schon "nur" noch aufs Podium;
Wobei man da auch beachten muss, dass es gestern (und vorgestern bei der Zielankunft) eben "kurz & mega-knackig" war und bei solchen brutalen Steigungs-% eben auch viele gute Bergfahrer nicht so einfach noch eine Schippe drauflegen können. Die haben dann eher bei den "normalen" Hochgebirgsetappen die Möglichkeit etwas zu probieren.
 
... Ein paar Sekunden Vorsprung, sind ja für Vingegaard immer noch nicht genug; wenn er eine Chance haben will, muss er wohl richtig Zeit rausholen (auch wegen dem 40 km. TT).
Die Bonus-Sekunden der Etappensiege sind für Pogi sicher auch mehr als nur "Beifang": Er muss schon einkalkulieren, bei Zeitfahren etwas Zeit auf Vingegaard einzubüßen.
 
Ja, die Sache klingt halt immer leichter gesagt, als getan;) Ineos könnte man teilweise meinen, schielt jetzt schon "nur" noch aufs Podium; folglich wäre Jumbo dann der Hauptkonkurrent. Da stellt sich die Frage, ob sie überhaupt mit Jumbo zusammenarbeiten wollen.
Selbst wenn Vingegaard, wie am Ventoux eine Lücke reißt, muss er die ja auch erstmal halten. Das hat ja letztes Jahr nicht geklappt. Letztlich gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass Pogacar nicht komplett einbricht, sondern wenn abreißen lassen muss, aber weiter kontrolliert sein Tempo fahren kann. Wie weit man es damit bringen kann, hat meiner Ansicht nach Almeida dieses jahr gut gezeigt; er war klar nicht der Beste in den bergen und hat trotzdem sehr wenig Zeit verloren (und Pogacar ist in den Bergen ja ein ganz anderes Kailber)... Ein paar Sekunden Vorsprung, sind ja für Vingegaard immer noch nicht genug; wenn er eine Chance haben will, muss er wohl richtig Zeit rausholen (auch wegen dem 40 km. TT).
Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Aber es nicht zu versuchen ist ja auch keine Alternative. Und Ineos weiß sehr genau, wo und wann eine Grandtour entschieden wird. Wenn sie es können, werden sie sich schon noch zeigen.
 
Bardet mit Schuhwechsel während der Fahrt…

Auf was die alles vorbereitet sind!
Krass wie die das in den Autos logistisch auf die Reihe kriegen!
 
Wer war eigentlich der letzte bei der Tour, der drei Etappen in Folge gewann?
Weiss das jemand?
Pogacar hat ja heute die nicht unrealistische Chance dazu.....
 
Was daran soll komisch sein? Wer keine Symptome hat, ist vollkommen gesund. Die ganze Testerei ist vollkommen absurd.

Nimmt man dann noch die (in vielen Fällen unfreiwillige, ich weiß von einigen Fahrern, die es nur gemacht haben, um Reisebeschränkungen zu umgehen) Impfung dazu, insgesamt eine Lose-Lose-Nummer für viele. Impfung, die nicht vor Ansteckung schützt (was ihnen versprochen wurde) und Risiken sich Nebenwirkungen der Impfung einzufangen.
Du gehörst auch zu denen, die Corona immer noch nicht verstanden haben oder?! Bei solchen Aussagen kann man nur den Kopf an die Wand schlagen. Entweder informierst du dich mal anständig, bevor du zukünftig derlei Müll von dir gibst oder du hältst die Backen und hilfst damit jedem hier.
 
Die Bonus-Sekunden der Etappensiege sind für Pogi sicher auch mehr als nur "Beifang": Er muss schon einkalkulieren, bei Zeitfahren etwas Zeit auf Vingegaard einzubüßen.
Das glaube ich nicht. Die Zwei sind schon relativ gleich auf beim Zeitfahren. Ich sehe da eher leichte Vorteile bei Pogacar.

Aktuell fehlt mir die Kreativität für eine echte Schwäche bei Pogi. Kann mir derzeit kein Szenario vorstellen in dem er nicht gewinnt. Es sei denn er wird positiv getestet oder stürzt.
 
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