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Tour de France 2022

Dass das jetzt vollkommen geschmacklos ist, ist euch selbst bewusst, oder? 🙈
Hilfe! Wie tief kann man sinken? 🙄
Ja. Aber ich habe genau den Kommentar, den ich oben angedeutet habe, schon von jemandem gehört, der Pogacar nicht mag, eher hasst. Der konnte nichtmal diese Stiftung neutral sehen, schon gar nicht positiv. Für mich ist das ein Beispiel dafür, dass egal was Pogacar macht, wer ihn nicht mag, wird es ihm negativ auslegen. Deshalb habe ich deinen Beitrag zitiert, sowas hast du ja auch geschrieben.
Und was ich hier heute und in den letzten Tagen über Pogacar gelesen habe, hat mich sehr stark an den Typen erinnert, der die Verbindung Pogacar-Krebsstiftung-Armstrong-Doping gezogen hat. Um das klar zu sagen, ich finde das schlimm, so zu denken. Und ich kann Leute nicht verstehen, die sich von Hass oder ähnlichen Gefühlen so einnehmen lassen, dass alles, was der Sportler tut, negativ ausgelegt wird, sogar so eine Stiftung. Ich will hier niemandem sowas vorwerfen, habs aber wie gesagt woanders schon erlebt.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.
 

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Re: Tour de France 2022
Weil Lance (Survivor!) sich für den Kampf gegen Krebs engagiert hat, muss es fragwürdig erscheinen, dass Pogo es auch tut... alles klar.

Was kommt morgen? Pogacar versteigert sein Fahrrad und will den Erlös der Ukraine zu Gute kommen lassen? Das geht gar nicht, weil Ober-Paria Ulle hat...
Nur um es klarzustellen: Ich wende mich explizit dagegen, solche Zusammenhänge zu ziehen. Ich habe zwei Beiträge weiter oben ein bisschen was dazu geschrieben und hoffe, dass es die Sache klarer macht.

Ich lösche den Beitrag besser mal. Man kann ihn offenbar auch ganz anders verstehen, als ich es gemeint habe.
 
Lance und George sind übrigens meiner Meinung bzgl der "unwritten rules" des Peloton. Ihre Meinung zählt für mich mehr als diejenige von wüsten Internetschreibern.
 
Nur um es klarzustellen: Ich wende mich explizit dagegen, solche Zusammenhänge zu ziehen. Ich habe zwei Beiträge weiter oben ein bisschen was dazu geschrieben und hoffe, dass es die Sache klarer macht.
Macht es. Mit etwas Nachdenken wäre ich da auch noch drauf gekommen.

Ich lasse meinen Beitrag da jetzt mal so stehen, damit die Hornochsigkeit meinerseits nachvollziehbar bleibt.
 
Lance und George sind übrigens meiner Meinung bzgl der "unwritten rules" des Peloton. Ihre Meinung zählt für mich mehr als diejenige von wüsten Internetschreibern.
Und da sagt Lance, dass Pogacar die Etappensiege genauso herschenken sollte, wie Lance 2004? Also einen herschenken und drei (+Zeitfahren) bei teils deutlich mehr Vorsprung und weniger verbleibenden Etappen selbst nehmen und die Kontrahenten noch absprinten? Dann hat Pogi ja noch alle Chancen, das zu tun.
 
Also gegen seinen direkten konkurrenten hat er nie was hergeschenkt. Ulle hat nach 1998 noch genau einen etappenaiwg geholt und das war 2003 im zeitfahren und das obwohl lance teils schon 5 minuten im gc vor war. Darum hat ja auch klöden z.b. nie ne Etappe gewonnen.

Anderen die noch weiter hinten im gc waren, hat er manchmal was gelassen so wie jeder andere auch (außer eddy)
 
Wollte nur mal erwähnen dass das kein Stück "Gravel" war. Richtiger Ausdruck "strade bianche".

Gravel ist mehr so ein Schlagwort, das alle benutzen, auch Schachmann.

Strade Bianchi ist doch der Name des Rennens und Gravel steht lt Übersetzung für Schotter, gravel road für Schotterstrasse.
Also Bautechnisch passte das schon. Oder gibt's im Radsport ein bestimmtes Patent?
 
Das war kein Schotter (Gravel) sondern verdichteter Splitt. Das fährt sich wie auf einer Straße. Wäre es Gravel gewesen, wären die da niemals so flott hochgefahren.
 
Pogi laut Strava Segment 1831 VAM auf 20min.
Das dürfte bei Vingegaard ungefähr gleich sein. Überhaupt war der Junge gestern Pogi definitiv ebenbürtig. Hatte auch als einziger gestern die Beine und v.a. die Eier um anzugreifen und hat Pogi wirklich in Bedrängnis gebracht. Ich hab mir diese Szene jetzt bestimmt gut 10 mal angeschaut, klar war Vingegaard völlig am Limit, aber auch Pogi hat überhaupt nicht so lässig ausgeschaut wie sonst. Auch später im Ziel war er ziemlich fertig. Er hat geatmet. Ich habs gesehen 😉
 
Heute kommt die Gruppe durch sage ich. Zeit für die anderen deutschen Ausreißerspezialisten sich vorne zu zeigen also Politt, Zimmermann, Rutsch. Die letzten 90 km geht es praktisch gar nicht mehr bergauf. Wer bis dahin dabei ist, muss nicht super bergfest sein
 
P.s. weiß nicht wie es kämna geht, für ihn wäre das ja auch was. die abfahrt vom col de petra felix 50 km vorm ziel ist lang und steil. Da fährt er normal allen davon.
 
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