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Nächstes Jahr Hindley mitnehmen?Wie ist dann das Fazit?
Es scheint jedenfalls sicher, dass Pogacar es auch in den Pyrenäen weiter versuchen wird. Bergauf kann Vingegaard offenbar mit, vielleicht probiert er es mal bergab? Da scheint mir nicht sicher, dass Vingegaard dran bleiben kann. Könnten interessante Etappen
Geht so. Ich finde die Alpen härter.In den Pyrenäen könnte es interessanter werden da die Anstiege der Pässe um einiges steiler sind wie in den Alpen. Hatte hier auch mal richtig gelitten
Aber nicht nach einer Giro-Teilnahme. Siehe Kämna, siehe Buchmann.Nächstes Jahr Hindley mitnehmen?
Ja und er ist eben auch gestürzt; da gilt ähnliches wie für Roglic. Ich bin mir sicher, dass auch Vlasov ohne Sturz deutlich konkurrenzfähiger gewesen wäre...Aber nicht nach einer Giro-Teilnahme. Siehe Kämna, siehe Buchmann.
Mir schien es schon richtig, auf Vlasov zu setzen. Die Formdelle war so kaum vorauszusehen.
Mal gucken, ob Nils noch was reißen kann.
Dafür trumpfen sie bei der Vuelta wieder groß aufBei Kämna wird es schwer mit dem Etappensieg, ich denke Planche de Belles Filles war fast schon die letzte Chance.
Wird schwer mit dem Etappensieg für Bora Hansgrohe. Vlasov hat auch nicht so überzeugt. Wie ist dann das Fazit?
Naja, Haller war sicher als Helfer für van Poppel eingeplant, Grossschartner sollte Vlasov wohl behilflich sein; beides scheint mir sinnig, nur sind beide "Kapitäne" nicht zu Siegen etc. in der Lage, von daher wirken auch die Helfer etwas fehl am Platze; dafür können sie aber eigentlich ja nichtsIch fand die Aufstellung beim Giro von Bora aber besser als die bei der Tour. Verstehe die Rollen M.Haller und Felix Grossschartner nicht ganz.
Ich find beides ist so halbherzig. Will man jetzt auf Sprints gehen, dann hätte man einen richtigen Sprinterzug gebraucht, will man in den Bergen erfolgreich sein, dann wären kletterfeste Fahrer nötig gewesen. Finde eins von beiden besser, als so ne Mischung, die am Ende nicht aufgeht. Klar, wenn Kämna die Etappe und das Trikot geholt hätte, dann würden wir darüber gar nicht reden.Naja, Haller war sicher als Helfer für van Poppel eingeplant, Grossschartner sollte Vlasov wohl behilflich sein; beides scheint mir sinnig, nur sind beide "Kapitäne" nicht zu Siegen etc. in der Lage, von daher wirken auch die Helfer etwas fehl am Platze; dafür können sie aber eigentlich ja nichts
Bei der Tour wollten sie wohl sehen wie weit sie mit Vlassov kommen. Haben bestimmt gewusst das es gegen die üblichen Verdächtigen schwer wird, Ansonsten haben sie doch ne gute Truppe für eventuelle Etappensiege, Hat 2021 doch auch gut geklappt. Ist halt auch Sport…nicht jedes Jahr läuft gleich. Aber noch haben sie ja Chancen.Ich fand die Aufstellung beim Giro von Bora aber besser als die bei der Tour. Verstehe die Rollen M.Haller und Felix Grossschartner nicht ganz.
Haller fährt doch gut:Ich fand die Aufstellung beim Giro von Bora aber besser als die bei der Tour. Verstehe die Rollen M.Haller und Felix Grossschartner nicht ganz.
Leider auch der Grund weshalb er vermutlich niemals fürs GC in Betracht kommen wird.Der Hinweis auf das Thema Ausbrennen scheint mir gerade bei Kämna trotzdem berechtigt.
Mal was anderes: Ist die Gesichtsbehaarung vom Haller eigentlich dafür gedacht, seine Gegner zu täuschen? Also so im Sinne von: "Lass den 50-jährigen ruhig fahren, der explodiert sowieso nach drei Kilometern?"Haller fährt doch gut:
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In den Pyrenäen ist oft der Abstand zwischen Abfahrt vom einen Pass hin zum Anstieg des nächsten Passes kürzer. Das ist tendenziell besser für Aktionen, die weiter vorm Ziel starten. Das allein wird natürlich nicht ausschlaggebend sein und ist nur ein Teil im Puzzle.Geht so. Ich finde die Alpen härter.
In meinen Augen war die Galibier/Granon Kombination die schwerste Etappe der diesjährigen Tour. Der Galibier inklusive Telegraphe ist schon hart und der Granon dazu mit 9% im Schnitt erledigt den Rest.
Der Granon von Straßenbreite und Steilheit auch schon eher ein Giroberg.
Genauso ist es ja gekommen. Zumal bei der Tour ja in 9 von 10 Fällen die erste richtige Bergetappe richtungsweisend ist.
Die Pyrenäen werden härter. Wegen der Hitzewelle dort unten.In meinen Augen war die Galibier/Granon Kombination die schwerste Etappe der diesjährigen Tour.
Na ja…die letzten 4 Ausgaben waren immer die Alpen ausschlaggebend.In den Pyrenäen ist oft der Abstand zwischen Abfahrt vom einen Pass hin zum Anstieg des nächsten Passes kürzer. Das ist tendenziell besser für Aktionen, die weiter vorm Ziel starten. Das allein wird natürlich nicht ausschlaggebend sein und ist nur ein Teil im Puzzle.