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Tour de France 2011 - Teil 2

AW: Tour de France 2011 - Teil 2

Kann mir jemand sagen wie der Song auf Eurosport am Ende der Etappen während der Zusammenfassung heißt.
 
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Danke an alle Beteiligten für diese Tour de France. Es war eine der schönsten Rundfahrten, die ich bis jetzt verfolgen konnte. Glückwunsch an Evans, Glückwunsch an Cavendish, Glückwunsch an jeden, der Paris erreicht hat. Die Tour ist einfach einmalig, etwas ganz Großes. Vive le Tour.
 
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Ach ja...
Eine tolle Tour:
- ein großartiger Sieger,
- großartige Attacken (Gilbert an der Muur, Schleck, Contador, Evans Nachholarbeit; Hushovd usw.)
- großem Kampfgeist und Willen (Hoogerland und Voeckler)
- tollen Sprints
- und einem SPANNENDEN Gesamtklassement
 
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Cavendish mit seinem fünften Etappensieg. Man kann über ihn denken wie man will, aber den grünen Fetzen hat er sich verdient.

Schöne Siegerehrungen. Zabriskie Pappfigur XD. Die Bergwertungssiegerehrung war furchtbar, so viele rote Punkte auf weißem Grund sind ja nicht zum aushalten :D
 
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Ich finde die Tout hat einen würdigen Sieger, der sich seinen Sieg auch erkämpft hat, da die Mannschaft von BMC bei weitem nicht so stark war und ist wie die von Leopard.

Herzlichen Glückwunsch Cadel Evans
 
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Moin,

hab da mal ne Frage zur Tour. Hat jemand die komplette Tour aufgenommen und kann mir diese Aufnahmen ausleihen.

Gruß,
Sascha
 
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...muss man bei jeder Übertragung, immer und immer wieder mit dem Thema Doping anfangen, das ist zum kotzen :kotz:.


Auch wenn du es nicht hören willst: Ja, ja und nochmals ja! Denn totschweigen hilft nur den Tätern, Funktionären und Drahtziehern.

Dass wir solch eine ausgeglichene Tour gesehen haben, ist indirekt auch der Berichterstattung durch relativ unabhängige Medien geschuldet. Man wird den Sumpf nie vollständig austrocknen können, aber man muss das Thema an der Oberfläche und im Blickfeld behalten und ein Problembewusstsein schaffen, sonst wird sich nie etwas ändern und die "alten Zeiten" werden bald wieder Einzug ins Peloton halten.
 
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Dass wir solch eine ausgeglichene Tour gesehen haben, ist indirekt auch der Berichterstattung durch relativ unabhängige Medien geschuldet.

Nur in Deutschland wird Doping so weitläufig thematisiert.
Abgesehen davon: Eine ausgelichene Tour weist keineswegs auf eine saubere Tour hin.
 
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Nur in Deutschland wird Doping so weitläufig thematisiert.
Abgesehen davon: Eine ausgelichene Tour weist keineswegs auf eine saubere Tour hin.

die sind doch auch nicht sauber, wer fährt so nen zeitfahren, bei dem was er einen tag vorher geleistet hat..
aber darum gehts doch auch nicht.
 
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Nur in Deutschland wird Doping so weitläufig thematisiert.

Ja und das ist gut so! Dem Prudhomme geht doch schon der A*rsch auf Grundeis weil ARD/ZDF u. a. wegen der Dopingproblematik gesunkenen Einschaltquoten aus der Vollberichterstattung aussteigen und er ähnlichens für andere Länder befürchtet.
Insofern ein Ansporn, seine diesbezüglichen Bemühungen nicht einschlafen zu lassen. Die Doper sind immer einen Schritt voraus. Man muss nur sicher stellen, dass es nicht drei werden.

Abgesehen davon: Eine ausgelichene Tour weist keineswegs auf eine saubere Tour hin.

Das stimmt, aber ich habe seit langen nicht mehr so viele schmerzverzerrte und fertige Gesichter im Ziel und unterwegs im Peloton gesehen, nicht nur wegen der vielen Stürze und die Duracellbergaufraser sind meines Eindrucks nach auch nicht mehr zu sehen.
 
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Ich habe während der Werbepausen auf Eurosport oftmals auf ARD/ZDF umgeschaltet.

Einmal hat dort ein etwas älterer Mann erklärt, dass jede Leistung über 410W/Stunde den Zweifel des Dopings zulasse.

Das bietet ja reichlich Gesprächsstoff, wie ich finde :D Was ist dran an der Behauptung, und jetzt die Gretchenfrage: Wieviel haben die bei der diesjährigen Tour so getreten ?!
 
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Haben die nicht was von 1300 bei Cavendisch und 1800 bei Greipel gesagt?
War natürlich nur beim Sprint.
 
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bin gespannt ob sie nächstes jahr noch weniger ZF-kilometer machen, damit einer der schlecks mal gewinnen kann.

evans ist der absolut verdiente sieger der tour. er war in den drei wochen der kompletteste fahrer.
es hilft halt nichts wenn man nur in den bergen stark fährt.

im grunde war das gestern keine überraschung. schon beim MZF hat man gesehen, dass die schleck brüder einfach nicht ZF können.

alle die jetzt evans fahrweise kritisieren - mit so einer fahrweise hat indurain 5 mal die tour gewonnen. und ulle fuhr auch nicht viel anders.
so gesehen muss man evans besonders gratulieren, denn früher gab es 3 mal soviel ZF-kilometer.


Die Schlecks haben ein gutes ZF abgeliefert.
Evans halt ein sehr, sehr gutes.

Der hat fast noch Tony Martin eingeholt.... daraus zu schliessen das die Schlecks nicht ZF können ist quark.

Evans kann es nur besser.
 
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Die Schlecks haben ein gutes ZF abgeliefert.
Evans halt ein sehr, sehr gutes.

Der hat fast noch Tony Martin eingeholt.... daraus zu schliessen das die Schlecks nicht ZF können ist quark.

Evans kann es nur besser.

Aber gewonnen hat Evans die Tour bei der vorletzten Alpenetappe, bei der er alleine die Nachführarbeit gemacht hat.
 
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Ich habe während der Werbepausen auf Eurosport oftmals auf ARD/ZDF umgeschaltet.

Einmal hat dort ein etwas älterer Mann erklärt, dass jede Leistung über 410W/Stunde den Zweifel des Dopings zulasse.

Das bietet ja reichlich Gesprächsstoff, wie ich finde :D Was ist dran an der Behauptung, und jetzt die Gretchenfrage: Wieviel haben die bei der diesjährigen Tour so getreten ?!

Hinkt diese Rechnung nicht etwas? Durch Verbesserung am Material können auch höhere Wattzahlen erreicht werden. Dieser Messwert ist genauso schwamming wie die Hämotokritgrenze von 50.
 
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Ich habe während der Werbepausen auf Eurosport oftmals auf ARD/ZDF umgeschaltet.

Einmal hat dort ein etwas älterer Mann erklärt, dass jede Leistung über 410W/Stunde den Zweifel des Dopings zulasse.

Das bietet ja reichlich Gesprächsstoff, wie ich finde :D Was ist dran an der Behauptung, und jetzt die Gretchenfrage: Wieviel haben die bei der diesjährigen Tour so getreten ?!

Gesamt Wattleistung ist auch immer vom Gewicht des Fahrers abhängig.

Mal nen Watt paar details von der Tour

Laut SRM.de

Hat Chris Anker beim fufstieg zum Col de Telegraph eine Durchschnittsleistung von 383 Watt (6 W/kg) und 32:13 min gebraucht.

Danke SRM und co sind die Daten der Fahrer veröffentlicht.
 
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