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Tour de France 2008

AW: Tour de France 2008

der sponsor gerolsteiner wird sich in den hintern be.... das sie das team nicht mehr unterstützen:aetsch:
Ein super, super schumi der kämpft bis zum umfallen.
Ok, kein deutscher, aber jemand der mich persönlich schwer beeindruckt hat, der sehr gute b. kohl, einfach nur top was der ösi gebracht hat.
Ein toller sebastian lang, der um seinen sieg von einem kleinen miesen........ gebracht wurde.:cool: Ricco hätte eine:droh::droh: verdient.



Ciolek hat eine gute tour gefahren und ich freue mich nächstes jahr auf das duell mich cavendish.
 
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Die Kameraeinstellung im Sprint war klasse. :)

Der Steegmans alleine im Bild und von rechts wuchtet sich der Ciolek mit vollem Körpereinsatz ins Bild.
n065.gif
 
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Ich hab so auf den Gerald gehofft :(. Der Steegmanns reißt die ganze Tour gar nix und dann schießt der das Teil ausgerechnet auf den Champs Elysees ab... Man man man...
 
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Also aus meiner Sicht war das dieses Jahr eine recht langweilige Tour de France.
Allein diese Art und Weise wie Sastre die Tour gewonnen hat, gefiel mir nicht bzw. is doch eigentlich nicht im Sinne der Tour de France.

Was hat der Sastre eigentlich bei den anderen Etappen gemacht. Da ist der doch nur hinter her gerollt. Meiner Meinung nach hat Sastre nur Dank der luxuriösen Position, das während der schwersten Etappenzeit das eigene Team das gelbe Trikot inne hatte. Somit waren am Berg schonmal 2 Fahrer (wohlmöglich die 2 stärksten) eliminiert.
Sastre fährt also an, da aber keiner der Verfolger den besten Bergfahrer abhängen kann kann Sastre also ganz locker bei der letzten Bergetappe ins Trikot schlüpfen. Ganz dolle Wurst.

Dazu krieg ich noch einen Kotzreiz wenn ich ständig höre "auf der letzten Etappe greift man nicht an". Die Tour endet in Paris und nicht irgendwann davor. Richtig gemacht hat es damals Vinokourov, schade nur, das sowas nie weiter vorne im Classement ausgefochten wird.
 
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wie Sastre die Tour gewonnen hat, gefiel mir nicht bzw. is doch eigentlich nicht im Sinne der Tour de France..
Stimmt! Da gebe ich Dir Recht.
Viel eher im Sinne der Tour de France ist doch wie Pantani sie gewonnen hat und vor ihm Ullrich und vor ihm Riis. Ganz zu schweigen von Floyd Landis und Eddy Merkckx...

Und während der letzten Etappe sollte ebenso das Gelbe angegriffen werden wie auf Weihnachtsfeiern gef***t wird. (Ich meine natürlich eier)
Daher möchte ich der ASO vorschlagen, dass die TdF künftig nicht auf den Champs Elyseés endet, sondern auf dem Eiffelturm.
 
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Also aus meiner Sicht war das dieses Jahr eine recht langweilige Tour de France.
Allein diese Art und Weise wie Sastre die Tour gewonnen hat, gefiel mir nicht bzw. is doch eigentlich nicht im Sinne der Tour de France.

Was hat der Sastre eigentlich bei den anderen Etappen gemacht. Da ist der doch nur hinter her gerollt. Meiner Meinung nach hat Sastre nur Dank der luxuriösen Position, das während der schwersten Etappenzeit das eigene Team das gelbe Trikot inne hatte. Somit waren am Berg schonmal 2 Fahrer (wohlmöglich die 2 stärksten) eliminiert.
Sastre fährt also an, da aber keiner der Verfolger den besten Bergfahrer abhängen kann kann Sastre also ganz locker bei der letzten Bergetappe ins Trikot schlüpfen. Ganz dolle Wurst.

Na ja, ich - und wahrscheinlich ne Menge andere - würden es eher so sehen, dass gerade durch die fehlende Dominanz eines Einzelnen die Spannung enorm gestiegen ist. Aber interessieren würde es mich ja schon, was "im Sinne der Tour de France" ist, Gelbes Trikot von der ersten bis zur letzten Etappe mit 10 Min. Vorsprung am Ende? Das würde ich langweilig nennen.
Andererseits hast Du iwo ja recht, Sastre kommt aus der luxuriösen Position, die ihm sein Team schafft. Aber dazu noch kurz drei Sachen: 1. vor Alpe d`Huez war er schon dicht dran, 2. die "Alpe" hat er sich ganz alleine geholt und ich bezweifle, dass Evans oder gar Menchov da noch hätten mithalten können (+ sein 2. EZF war für seine Verhältnisse überragend), 3. wahrscheinlich das Wichtigste: genau!! das Team!!! bei Dir klingt es ja wie ein Vorwurf, aber das ist doch gerade der große Wurf, CSC das absolut überragende Team, das es sich sogar erlauben kann, das Gelbe Trikot zwischen den einzelnen Fahrer hin- und herzuschieben, um die anderen "auszuspielen". Du willst es unbedingt an einer Person festmachen - und das funktioniert bei Sastre natürlich nicht so wie bei Lance, Ulle, Indurain. Diese TdF ist - individuell - eine der sportlichen Balance, und gleichzeitig aber eine der Überlegenheit eines Teams.
 
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Konnte das Geschehen wg. einer Reise leider nicht so gut verfolgen und werde mir jetzt alle 1000 Beiträge hier durchlesen :eek: nöööö
Hat mich sehr überrascht, das mit Sastre. Wie auch immer, hoffentlich wird er den Titel behalten.
 
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Also aus meiner Sicht war das dieses Jahr eine recht langweilige Tour de France.
Allein diese Art und Weise wie Sastre die Tour gewonnen hat, gefiel mir nicht bzw. is doch eigentlich nicht im Sinne der Tour de France.

Was hat der Sastre eigentlich bei den anderen Etappen gemacht. Da ist der doch nur hinter her gerollt. Meiner Meinung nach hat Sastre nur Dank der luxuriösen Position, das während der schwersten Etappenzeit das eigene Team das gelbe Trikot inne hatte. Somit waren am Berg schonmal 2 Fahrer (wohlmöglich die 2 stärksten) eliminiert.
Sastre fährt also an, da aber keiner der Verfolger den besten Bergfahrer abhängen kann kann Sastre also ganz locker bei der letzten Bergetappe ins Trikot schlüpfen. Ganz dolle Wurst.

Dazu krieg ich noch einen Kotzreiz wenn ich ständig höre "auf der letzten Etappe greift man nicht an". Die Tour endet in Paris und nicht irgendwann davor. Richtig gemacht hat es damals Vinokourov, schade nur, das sowas nie weiter vorne im Classement ausgefochten wird.

Ich schlage vor, dass der Tour-Sieger nächstes Jahr durch Umfrage bei den Fachexperten in diesem Forum bestimmt wird ....:rolleyes:
 
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Herzliche Gratulation an Sastre. Das war mein Favorit von Anfang an.

Besondere Leute machen das Team aus, die Möglichkeiten zu erkennen und ein überdurchschnittlich starkes Team zu machen - das ist Leadership.

Bijane - Du hast es verstanden. Meine Hochachtung.
 
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Herzliche Gratulation an Sastre. Das war mein Favorit von Anfang an.
Besondere Leute machen das Team aus, die Möglichkeiten zu erkennen und ein überdurchschnittlich starkes Team zu machen - das ist Leadership.
Bijane - Du hast es verstanden. Meine Hochachtung.

Genau, da hat genau das "richtige" Team gewonnen. Sastre hatte nie in seinem Leben was mit Manolo Saiz zu tun. Die Schleck-Brüder stehen auch nicht unter Dopingverdacht und der beste Teamchef der Welt "Bjarne Riis" ist ja der Vorreiter im Kampf gegen Doping :spinner::spinner::spinner:. War der letztes Jahr nicht noch eine "unerwünschte Person" bei der Tour!!!!!! Denk mal drüber nach.
Zu allem noch "Hackfressen-Voigt", der ja quasi der größte Saubermann überhaupt ist. VIVE LE TOUR!!!

Aus meiner Sicht ist das "Anti-Doping-Getue" von CSC lächerlich. Die internen Tests dienen doch nur dazu sich an die Grenzwerte ranzudopen und die Mittel rechtzeitig abzusetzen, bevor was nachgewiesen werden kann.....
 
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Aber interessieren würde es mich ja schon, was "im Sinne der Tour de France" ist, Gelbes Trikot von der ersten bis zur letzten Etappe mit 10 Min. Vorsprung am Ende? Das würde ich langweilig nennen.

Nein, natürlich nicht. Dies bez. fand ich es dieses Jahr sogar sehr gut, das fast jede Etappe einen neuen Träger hatte.

Im Sinne der Tour de France, verglichen mit den vergangenen Jahr(en/zehnten), ist es nach meinem Verständnis, das die Fahrer leiden, kämpfen und gegeneinander fahren. Ich hab Sastre nicht einmal leiden gesehen, gekämpft in Alpe dHuez vielleicht. Richtig gekämpft haben da aber auch eher die Kohls und Menchovs, die aber immer wieder von den ebenfalls kämpfenden Schlecks eingeholt worden sind.
Auch das ständige im Pulk hinauf fahren sah nicht so aus, als ob da wirklich einer kämpft.
Und alles nur den Folgen des nicht-mehr-vorhandenen doping festzumachen wäre auch etwas naiv.
 
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Ich hab Sastre nicht einmal leiden gesehen, gekämpft in Alpe dHuez vielleicht. Richtig gekämpft haben da aber auch eher die Kohls und Menchovs, die aber immer wieder von den ebenfalls kämpfenden Schlecks eingeholt worden sind.
Na ja, Sastre hat man vor der Alpe ja sowieso nicht/kaum gesehen von wg. medialer Konzentration auf Ausreißer und Champs. Und dort (AdH) hat er ganz bestimmt gekämpft und auch gelitten, nur eben nicht im Zweikampf. Ich denke, da muss man auch mal die ungeheure Leistung ganz klar sehen... (während Kohl oben ja beinahe krepiert wäre, hat Sastre schon die ersten Interviews gegeben)

Aber gut, weiter oben in diesem Thread wurde ja schon von der modernen Technik der Teams und dem dadurch entstandenen sehr "planbaren Fahrverhalten" gesprochen. Ich denke, das kritisierst Du eigentlich.
 
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Also aus meiner Sicht war das dieses Jahr eine recht langweilige Tour de France.
Allein diese Art und Weise wie Sastre die Tour gewonnen hat, gefiel mir nicht bzw. is doch eigentlich nicht im Sinne der Tour de France.

Was hat der Sastre eigentlich bei den anderen Etappen gemacht. Da ist der doch nur hinter her gerollt. Meiner Meinung nach hat Sastre nur Dank der luxuriösen Position, das während der schwersten Etappenzeit das eigene Team das gelbe Trikot inne hatte. Somit waren am Berg schonmal 2 Fahrer (wohlmöglich die 2 stärksten) eliminiert.
Sastre fährt also an, da aber keiner der Verfolger den besten Bergfahrer abhängen kann kann Sastre also ganz locker bei der letzten Bergetappe ins Trikot schlüpfen. Ganz dolle Wurst.

Dazu krieg ich noch einen Kotzreiz wenn ich ständig höre "auf der letzten Etappe greift man nicht an". Die Tour endet in Paris und nicht irgendwann davor. Richtig gemacht hat es damals Vinokourov, schade nur, das sowas nie weiter vorne im Classement ausgefochten wird.

im sinne der Tour ist auf jedenfall dass der fahrer mit der schnellsten endzeit gewinnt!!!

egal ob 1 sekunde, 1 minute oder 1 stunde:confused: vorsprung

Da geb ich dir Recht, das hab ich allerdings aussen vor gelassen. Das soll nicht heißen das es mir egal ist, aber zum damaligen Zeitpunkt fuhr er doch wegen seines Knies keine Rennen wenn ich
mich richtig erinnere. Das kam doch durch die Kontrolle nach dem Unfall ans Licht. Ausserdem:
Solange Tom Boonen koksen darf, ist mir die Ulle-Exctasy-Geschichte echt latte. Zumal ja Boonen auch noch damit gerechtfertigt wurde das es in seiner Freizeit war, so als ob er mal ein Bier zuviel getrunken hat. Da war Ulles Nummer auch nicht schlimmer.

Es ging mir aber hauptsächlich um diese Aussage:

Und die ist falsch !!!

bei boonen und ullrich wäre nur zu klären ob die beiden mitteln die sie in der freizeit genommen haben welchen blutwert steigen lassen!!!

und ob es somit "richtiges" doping ist oder nicht

weiß das wer???
 
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Meine 2cents,
Glückwunsch an Sastre, auch wenn ich es Evans gegönnt hätte, allein, weil der die meiste Arbeit ohne 4-5 Helfer machen mußte.
Genial fand ich die Leistung von Gerolsteiner. Schumacher und besonders Kohl haben allen gezeigt, wo der Barthel das Wasser herholt - einfach klasse!
Die Kameraeinstellung im Sprint war klasse. Der Steegmans alleine im Bild und von rechts wuchtet sich der Ciolek mit vollem Körpereinsatz ins Bild
Sehe ich genau so. Mehr davon!!!
Zu Voigt fällt mir auch nichts mehr ein. Der Mann ist ja sooooo sauber und das in einem Team eines bekennenden Dopinggegners als Leiter... Es nervt einfach nur noch und man hat das Gefühl, dass der liebe Jens dahingehend immer extremer in seinen Äußerungen wird. :kotz: Übrigens, ich wußte bis jetzt gar nicht, dass der im Hochgebirge so gut ist...
 
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