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Thema: „Brevet“ für Klassikerfahrer

Ein kurzer Blick in den Straßenatlas aber genügte mir, um einen Ausweichkurs zu finden. Für mich ist das immer noch irgendwie einfacher.
Das ist einer der Vorteile mit diesen Navigationsgeräten: Wenn Du aus irgendwelchen Gründen der geplanten Route nicht folgen kannst (bspw. Baustelle oder sonstige Sperrungen) oder versehentlich an einem Abbiegepunkt weiter gefahren bist, wir sofort eine Alternativstrecke berechnet, die Dich wieder auf die Route führt.
 

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Re: Thema: „Brevet“ für Klassikerfahrer
Das ist einer der Vorteile mit diesen Navigationsgeräten: Wenn Du aus irgendwelchen Gründen der geplanten Route nicht folgen kannst (bspw. Baustelle oder sonstige Sperrungen) oder versehentlich an einem Abbiegepunkt weiter gefahren bist, wir sofort eine Alternativstrecke berechnet, die Dich wieder auf die Route führt.
Das sehe ich dann aber auch erst irgendwann hinterher wenn ich es nicht mehr brauche. Auf einer Karte sehe ich aber die ganze Umgebung und kann so sofort auf die Gegebenheiten reagieren.
 
Das sehe ich dann aber auch erst irgendwann hinterher wenn ich es nicht mehr brauche. Auf einer Karte sehe ich aber die ganze Umgebung und kann so sofort auf die Gegebenheiten reagieren.

Bei einer Etrex kannst du das genauso machen wie du vom Atlant gewöhnt bist, du schaufst auf der Karte und planst selber deine Alternativestrecke. (Nur die wenigsten benützen ihr Navi aber so)
 
Für mich ist wichtig, dass ich eine Darstellung mit möglichst vielen Informationen (Straßen, Wege, Flüsse, Berge, Ortschaften, Kirchen u.s.w.) und festem Maßstab sehe. Die schaue ich mir eine Weile an und kann dann den Weg abfahren. Ab und zu braucht es bei längeren Strecken oder kleinen Unsicherheiten in der Erinnerung mal den weiteren prüfenden Blick. Aber im Großen und Ganzen funktioniert das gut. Ein Problem sind da für mich tatsächlich die wenig informativen Navi-Karten.
Schließlich kann ich das Ding ja nicht alle zwei, drei Kilometer rausholen um zu sehen, was jetzt vielleicht angezeigt wird. Da komme ich ja gar nicht vorwärts.
 
Für mich ist wichtig, dass ich eine Darstellung mit möglichst vielen Informationen (Straßen, Wege, Flüsse, Berge, Ortschaften, Kirchen u.s.w.) und festem Maßstab sehe. Die schaue ich mir eine Weile an und kann dann den Weg abfahren. Ab und zu braucht es bei längeren Strecken oder kleinen Unsicherheiten in der Erinnerung mal den weiteren prüfenden Blick. Aber im Großen und Ganzen funktioniert das gut. Ein Problem sind da für mich tatsächlich die wenig informativen Navi-Karten.
Den Vorgang machst Du zu Hause wie gehabt mit der Papierkarte, wenn es Dir Spaß macht.
Dann startest Du den Bikerouter im Browser am PC oder Tablet, Hauptsache großer Bildschirm. Da erstellst Du dann die Route, in dem über Einstellungen am Bikerouter und Setzen Deiner gewünschten Punkte die Route planen lässt. Oder Du gibst klitzeklein vor, wie gefahren wird. Die für Dich interessanten Dinge wie Kirchen etc. werden über Layer eingeblendet. Sie können als POI Bestandteil Deiner Route werden. Das Navi weist Dich bei Annäherung an den POI darauf hin.
Schließlich kann ich das Ding ja nicht alle zwei, drei Kilometer rausholen um zu sehen, was jetzt vielleicht angezeigt wird. Da komme ich ja gar nicht vorwärts.
Das Navi befindet sich vor Deiner Nase am Lenker.

Daß Du das jetzt nicht verstehst, ist mir klar.
Laß es Dir in Natura vorführen.
Du wirst erkennen, dass es eine sinnvolle Ergänzung zur Papierkarte ist.
Kein entweder oder.
 
Das Navi befindet sich vor Deiner Nase am Lenker.
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Allein und ausschließlich nur der Bedarf an einer zuverlässigen, aktuellen und schnell anpassbaren Fahrradnavigation für eine geplante Reise hat mich letztes Jahr dazu bewogen, ein Smartphone anzuschaffen.
Das war dann auch überhaupt mein erstes Mobiltelefon, denn unterwegs telefonieren oder sonderlich erreichbar sein wollte ich vorher nie und will es auch heute nur selten.

Bei der Fahrradnavigation war "das Smartphone" eindeutig mein persönlicher Testsieger im Vergleich mit allen anderen Lösungen. Anders als im Auto, wo mobile Navigationsgeräte bis heute etwa gleichauf mit der Handynavigation sind.

Apps für die Fahrradnavigation gibt es viele.
Einige der bekannteren sind zwar irre aufwendig und selbstlos programmiert und "können" wahnsinnig viel, sind aber auch irre aufwendig bis überhaupt nicht sinnvoll nutzbar, vor allem unterwegs nicht.
Hier war mein persönlicher Testsieger Komoot, wo das Kartenmaterial ggf. was kostet und ich aktuell auch nicht weiß, ob der Account noch kostenlos ist (meiner bleibt es weiterhin, weil alt).
An zweiter Stelle liegt bei mir Osmand, alle anderen mir bekannten und weitreichend in der Online-Community gelobten oder von ihr entwickelten folgen erst mit deutlichem Abstand wegen ihrer arg kryptischen Benutzerführung.

Grundsätzlich ist es aber bei den meisten Navi-Apps möglich, die Kartendarstellung sehr weitreichend an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen (z.B. Maßstab, Ausrichtung, 3D/2D, Höhenlinien, Farben, eingeblendete Details und Informationen, ...).

Der Energiebedarf eines Smartphones mit "Display an und hell, Ton an, Mobile Daten an, Kartenmaterial online und Live-Tracking" ist zwar gegenüber speziellen Navigationsgeräten enorm, aber dafür hat man dann halt auch einen gescheiten Bildschirm direkt vor Augen, wenn man ihn braucht.
Pflicht ist dabei natürlich eine Halterung am Lenker oder Vorbau für das Ding, am besten ohne überlappende Gummiriemen auf dem Display.
Lädt man die Tourenplanung samt Kartenmaterial runter und ruft sie z.B. als GPX wieder auf ("Offline-Karte", "Offline-Tour") und stellt die App so ein, dass sie erst ca. 25 Meter vor einem nennenswerten Richtungswechsel Bildschirm und/oder Ton anschaltet, kann man aber auch auf den mickrigen Akku eines Galaxy 22 praktisch den ganzen Tag lang fahren, oder auf eine mittelgroße Powerbank zwei Tage.

Richtig absurd finde ich Fahrradnavis, die zur Versorgung mit Karte und Standort auf ein Smartphone oder eine Smartwatch zugreifen wollen - da kann man sich das Zweitgerät halt auch gleich schenken und einfach das echte benutzen.

Weitere Vorteile eines "Händies" als Fahrradnavi, meiner Meinung nach:
Fast jeder hat heute sowieso ein Handy dabei - dann hat es unterwegs wenigstens was zu tun und man braucht kein weiteres Gerät. Und telefonieren kann man damit halt auch, oder mailen, chatten, fotografieren usw., falls unterwegs mal nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Fahrradnavigation war "das Smartphone" eindeutig mein persönlicher Testsieger im Vergleich mit allen anderen Lösungen.
Seitdem ich den Karoo 3 habe, verbleibt das Handy in irgendeiner Tasche.
Da habe ich auf der Naviseite 13 Datenfelder zusätzlich und das ist immer noch sehr übersichtlich.
 
Für mich ist wichtig, dass ich eine Darstellung mit möglichst vielen Informationen (Straßen, Wege, Flüsse, Berge, Ortschaften, Kirchen u.s.w.) und festem Maßstab sehe. Die schaue ich mir eine Weile an und kann dann den Weg abfahren. Ab und zu braucht es bei längeren Strecken oder kleinen Unsicherheiten in der Erinnerung mal den weiteren prüfenden Blick. Aber im Großen und Ganzen funktioniert das gut. Ein Problem sind da für mich tatsächlich die wenig informativen Navi-Karten.
Schließlich kann ich das Ding ja nicht alle zwei, drei Kilometer rausholen um zu sehen, was jetzt vielleicht angezeigt wird. Da komme ich ja gar nicht vorwärts.


Genau das hast du beim Etrex (also ein älteres Navi). Von vielen verpönt, aber das Gerät dass am besten zu deinem Workflow passt. Du stellst selber den Masstab ein, genau nach deine Vorlieben.
Gute Karten dazu kannst du umsonst herunterladen (Open Fiets Map), und schiebst du dann auf eine mini-xD Karte, die du im Kartenfach steckst.
Wenn du möchtest, kannst du sogar nur die Karte und deine Position sehen, ohne Strecke.
Ach ja, du kannst selber wählen ob du den Norden oder die Fahrtrichtung oben möchtest (irgendwie habe ich den Eindruck dass dies bei dir der Norden sein wird ;) )
 
Wie man sieht, ist alles eine Frage der persönlichen Vorlieben.

@Yellowhorse
Du bist doch in einem Verein, oder? Ideal wäre es wohl, wenn du dich bei den Geräten deiner Vereinskameraden mal durch testen könntest.
Es gibt inzwischen einfach sehr viele Lösungen, wo für jeden was dabei ist. Leider macht es das finden der richtigen Lösung für einen selber nicht einfacher. Mit der falschen ärgert man sich zu dem auch noch über die Technik.

Ich lass es daher sein dir was von der Einfachheit meines Wahoos zu schwärmen. Wenn ich mich recht entsinne war es @ad-mh der mich auf der Klassikerausfahrt in Köln fragte, wie man auf dem Gerät die von ihm schon auf sein Gerät geladene Tour startet. Er schaute sehr erstaunt rein als sah wie einfach das ging. (war mein Eindruck)
 
Bei einer Etrex kannst du das genauso machen wie du vom Atlant gewöhnt bist, du schaufst auf der Karte und planst selber deine Alternativestrecke. (Nur die wenigsten benützen ihr Navi aber so)
Für die Planung von (Alternativ)Strecken auf dem Bildschirm eines Fahrradnavis ist dieser eher nicht groß genug.

Ein Garmin-Navi für's Rad habe ich vor ein paar Jahren geschenkt bekommen, Modell weiß ich nicht mehr, müsste ich nachsehen, auf jeden Fall "mehr" als ein Etrex-Gerät.

Für eine Tour habe ich den mal benutzt. Den Track auf Bikerouter geplant, in's Navi übertragen und losgefahren.

Gerne hätte ich das Navi so genutzt wie von Dir bei den Etrex-Geräten beschrieben. Eine Landkarte, die den Track anzeigt und mitgeführt wird, wo ich immer in der Mitte des Bildschirms bin. Das hat nicht funktioniert. Die Karte wurde nicht mitgeführt, ich bin aus der Karte herausgefahren und habe die Karte dann manuell auf dem Touchscreen mitgeführt.

Im Nachhinein habe ich dann erfahren, dass das automatische Mitführen der Karte natürlich funktionieren soll, ein Standardfeature sei. Nur halt nicht mehr, wenn man mal zwischendurch (mittels Touchscreen) in die Karte rein- oder rausgezoomt hat.

Auf dem Rückweg habe ich auch den Routenplaner mal machen lassen. In dem Modus kamen nach meinem Empfinden zu viele Vorankündigungen, Anweisungen auf den Bildschirm, alle mit Geräuschen verbunden. Solche Dinge gehen mir normalerweise ziemlich auf den Sack. Sowas kann man bestimmt in den Einstellungen ändern, ist mir aber nicht gelungen. Das kann an intellektuellen Defiziten auf meiner Seite liegen oder fehlender intuitiver Bedienung.

Das war vor 2,5 Jahren. Seitdem habe ich das Gerät nicht wieder benutzt.

Würde ich Brevets fahren oder Urlaubsreisen planen, machte ich es wohl so wie von @Knobi vorgeschlagen: Handy benutzen. Dicke Powerbank dabei, passt alles gut in und auf meine Fronttasche, ohne extra Halterung.

Einstweilen behelfe ich mich wie eh und je mit topografischen Karten 1:100.000, nicht nur mit
vielen Informationen (Straßen, Wege, Flüsse, Berge, Ortschaften, Kirchen u.s.w.) und festem Maßstab
[Überlandleitungen, Wallhecken und Einzelgehöfte nicht zu vergessen] sondern auch mit guter Gesamtübersicht weil x-mal größer als ein Handy- oder Navidisplay. Von der Region hier habe ich verschiedene A3 oder A4 Fotokopien. Da male ich drauf rum und falte sie passend für's Kartenfach. Meist sind das mehr als ein Blatt aber die große Original-Faltkarte kann zuhause bleiben.
 
Tja,


100 Leute die du fragst, 101 Meinungen ... :D

Ich schwöre ja auf mein altes Garmin Oregon 450 Wandernavi mit Fahrradhalterung.
Da kommt eine 8 GB Micro SD Karte rein, das reicht vollkommen.
(Nur so um das in Relation zu bringen: Eine detaillierte Karte für Deutschland hat < 4 GB)

Darauf lade ich mir OFM (also OpenFietsMap (-Lite?) ) Karten die ich gratis aus dem Netz ziehen kann (Donations werden gerne gesehen...)
Das mache ich über meinen Computer und einen altmodischen USB Anschluss.

Dann kommt der Track vom Brevet auch noch auf das zugehörige Verzeichnis im Navi und es kann los gehen.

Das gute an dem alten Garmin ist:
Es läuft auf AA Batterien oder Akkus.
Wenn die leer sind tauschst du sie aus und kannst weiter fahren.
Das können viele Fahrrad-Navis nicht; und die haben oft das Problem, dass man spätestens bei einem 300 km Brevet an die Grenzen der Batterie-Kapazität kommt.

Und über den USB Port lässt sich alternativ eine Powerbank anschließen.

Ich gebe zu: es ist nicht sooo intuitiv, aber da kann man sich reinarbeiten.
Aber "Ja", einen Computer braucht's dazu; mit Browser & Internetanschluss.
Aber es reicht eine kleine nicht sehr rechenstarke alte Kiste wie sie als Firmen-Leasing-Rückläufer für ~ 100€ im Ebay oder sonstwo angeboten werden.

Und zum Navi:
Das automatische Verfolgen der Position funktioniert gut.
Und wenn man vom Track abgekommen ist, dann sieht man eigentlich schon auf den ersten Blick die Straßen wie man am besten wieder auf den Track drauf kommt.

Bei mir ist es so, dass ich das aber meist nach spätestens 100 - 200 Metern bemerkt habe wenn ich mal wieder geschlafen habe und einen Abzweig verpasst...


Gruß: Chris aus AC
 
Also einen Rechner brauche ich dann aber auch noch dazu, oder?

Das wird dann aber elend teuer, zumal ich mit den heutigen Geräten überhaupt nicht mehr zurecht komme.
Das können wir bei einem fränkischen Bier mal ausdiskutieren. :bier:


Navigeräte kann man auch gebraucht kaufen, Rechner ebenso. Das ist weniger kostenintesiv als du denkst. So fahre ich meine Langsteckenfahrten mit einem Garmin Wandernavi, einem Etrex 30, das sich mit AA Akkus oder Batterien betreiben lässt. Das hält mit zwei AA Akkus zwei lange Tage durch und ich muss daher abends nicht aufladen. Die Rennradgeräte haben zig Zusatzfunktionen, wie Trainingsempfehlungen und Anbindung an Strava etc... brauch ich im Radurlaub nicht. Letztendlich willst du ja nur wissen wo du bist, und wann du abbiegen musst.

Beim Etrex braucht man im Prinzip nichtmal einen Computer. Die Speicherkarte in einen Kartenleser und den an ein Smartphone mittels OTG-Adapter anschliessen. Dann kann man die Tracks direkt auf die Karte speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schließlich kann ich das Ding ja nicht alle zwei, drei Kilometer rausholen um zu sehen, was jetzt vielleicht angezeigt wird. Da komme ich ja gar nicht vorwärts.
Das Ding ist am Lenker montiert und du kannst jederzeit drauf schauen ohne anhalten zu müssen. Der Track ist farblich auf der Karte erkennbar. Ob du jetzt Abbiegenhinweise als Gepiepse haben willst oder dich nur nach der Linie auf der Karte richtest bleibt dir überlassen.
 
Das wird eine Menge Aufwand, nur um ein oder zwei Brevets mitfahren zu können.

Für etwas anderes werde ich das Navi oder einen Rechner nicht brauchen, wüsste nicht wofür. Im Moment brauche ich es ja auch nicht.
Wenn ich mit dem Rad oder Auto unterwegs bin, weiß ich normalerweise wo ich bin und wo ich hin möchte. Wenn es Strecken sind, die ich noch nie gefahren bin, gucke ich wie schon gesagt vorher mal auf eine Karte.
Ein Navi von jemand im Verein austesten ist eine gute Idee, nur leider hat da keiner sowas. Die Wanderfahrer bleiben in unserer Region und die Rennfahrer fahren ihre Trainingsstrecken und natürlich Rennen. Da brauchste aber kein Navi. 🤗
Mal schauen, wie ich das mache. Es ist ja auch frühestens nächstes Jahr soweit und dann, wenn im Januar oder Februar der Veranstaltungskalender rauskommt, schaue ich zunächst, welche Brevets in Frage kommen. Dann kann ich den Veranstalter kontaktieren und fragen, was für die Teilnahme gebraucht wird. Es geht ja nicht nur ums navigieren. Anscheinend gibt es auch elektronische Kontrollen. Das muss ich ja dann auch hinbekommen.
Andererseits wurde hier ja schon angesprochen, dass es auch noch Veranstaltungen mit Karte und Roadbook gibt. Wenn, dann gehe ich einfach dorthin. 🤗
Dritte Möglichkeit: Einfach in einer Gruppe bleiben, in der jemand ein Navi hat. Das Fahrrad muss dann halt sehr große Sicherheit gegen Pannen bieten, da sonst die Gruppe weg ist. Aber das geht schon. Ist ja kein Rennen. Da dürfen die Reifen ruhig ein bisschen schwerer sein. 😄
 
Du brauchst in erster Linie einen Rechner, ja. Das Smartphone wird für die Streckenführung nicht zwingend benötigt, wäre für mich eher eine Notlösung unterwegs, falls der Akku vom Navi leer ist.
Auf dem Rechner benötigst Du kein spezielles Programm, da alles über einen Webbrowser erledigt wird.
Die geplante Strecke wird im Anschluss via Kabel oder Bluetooth auf das Navigationsgerät übertragen. Für diesen Vorgang solltest Du einen Account bei komoot oder strava usw. haben.
Das gpx-Format dient eher dem Austausch von Routen mit Anderen.

Nachtrag: Ich vergaß allerdings zu erwähnen, das für die grundsätzliche Konfiguration des Navis dann doch eine App auf dem Smartphone oder Tablet benötigt wird. @Yellowhorse
Und für das Aufspielen der Route genügt zumindest bei mir (Garmin Edge Explore 2) ein Smartphone oder Tablet.
 
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