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Sram 1x12 am Rennrad

Hallo zusammen,

Würde gerne diesen Faden noch mal neu aufleben lassen und nach Erfahrungsberichten und Eindrücken von Leserinnen und Leser mir wünschen, die 1x12 und entsprechenden Übersetzungen fahren. Mich würde interessieren wie gut oder entsprechend nicht gut eine 1x12 Übersetzung sich im Trainingsalltag bewährt.

Konkret interessieren mich Übersetzungsverhältnisse also großes Blatt und Ritzelpaket sowie die damit verbundene Einschränkungen beziehungsweise nicht vorhandenen Einschränkungen.

Sehr interessante Diskussion hier.

Ich fahre ein wohl sehr extremes Radl, an welchem 1x12 augenscheinlich absolut nicht zu suchen hat - nämlich ein Dogma F12. Allerdings ist die Topgraphie in welcher ich mich bewege als bergig zu bezeichnen. (Voralpen).

Tatsächlich bin ich wohl eher auch der MTB'ler. Sprich 1x12 M9100 10-51 mit einem 28er (Oval) Blatt vorne. Mit den Wunsch nach "Steil bergauf und schnell wieder bergab".

Die technische Einfachheit, die Laufruhe, die optisch sehr elegant wirkende 1-Fachschaltung sowie das Schalten ohne Nachzudenken (rauf = leichter / runter = schwerer) sind für mich alles Vorteile gegenüber 2-Fachschaltungen.

Deshalb schien für mich, als nicht Spargeltarzan, der Wunsch nach einer leichttretbaren Übersetzung naheliegend. Kurzum wurden die werkseitigen Alu - Fulcrum 400 Laufräder mit HG Freilauf gegen ein Carbon Gravellaufradsatz mit XD Freilauf getauscht.

So fahre ich aktuell eine 10-48 Kassette (Garbaruk) in Verbindung mit einem wahlweise 42er oder 44er Blatt (oval) vorne. Bandbreite 480%. Die Campa Ekar13 war im Entscheidungsprozess durchaus auch eine Option, obschon mich die fehlende Variabilität des N3W Freilaufs mit Laufrädern davon abgehalten hat.
Testweise hatte ich auch schon die Leonardi Racing 9-48 (533%) drauf, welche noch im Schrank liegt - auch hervorragend!

Das System läuft für mich ausreichend (Thema: Schräglauf) bis kaum hörbar leise. Da ist das hochfrequente "klickern" der SRAM Red eTap AXS deutlich hörbarer (nebeneinander fahrt).

Ich hoffe, ich konnte helfen. Meiner Meinung nach bedarf es bei einem Rennrad im Freizeit-Sport/Amateur-Rennbetrieb keinen Umwerfer mehr. Erst recht nicht bei Rennrad-Neulingen. Zumal der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Deshalb verstehe ich auch, das eingefleischte Rennradler bei zwei Fach bleiben wollen.

Letztendlich bleiben die Diskussionen darüber wahrscheinlich genauso ein Sturm im Wasserglas wie DISC vs Rim-Brake...

#jederjeckisanders
 
1x12-Gruppe mit Kassetten bis 10-44
Sowas ist vielleicht attraktiv wenn man im DH-Bereich oder in manchen Bereichen des Cross schnell ohne zu denken schalten muss. Zum Rennradfahren ist das sinnlos. Da störe ich mich schon an dem 15-17 Sprung. Wenn man so eine Bandbreite braucht taugt da nur eine Kompaktkurbel.

Meiner Meinung nach bedarf es bei einem Rennrad im Freizeit-Sport/Amateur-Rennbetrieb keinen Umwerfer mehr. Erst recht nicht bei Rennrad-Neulingen. Zumal der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Deshalb verstehe ich auch, das eingefleischte Rennradler bei zwei Fach bleiben wollen.
Da geht es einfach darum, dass man im optimalen Trittfrequenzbereich bleiben will, was bedeutet keine Sprünge deutlich über 10% zu haben. Mit 1x12 hast Du, insofern Du in die Berge willst, Sprünge um die 20%, was einfach zu viel ist. 1x12 ist nett wenn Du im Flachland bleibst.

Kann ja jeder für sich ausprobieren: Man schaltet nur in jeden zweiten Gang.
 
Da geht es einfach darum, dass man im optimalen Trittfrequenzbereich bleiben will, was bedeutet keine Sprünge deutlich über 10% zu haben. Mit 1x12 hast Du, insofern Du in die Berge willst, Sprünge um die 20%, was einfach zu viel ist. 1x12 ist nett wenn Du im Flachland bleibst.

Kann ja jeder für sich ausprobieren: Man schaltet nur in jeden zweiten Gang.
Tatsächlich sehe ich das genau andersrum.
Denn im Flachland möchte ich doch die Diversität von feinen Abstufungen haben um kleine Höhen und Tiefen auszugleichen.

Meinetwegen auch der Trittfrequenz wegen!
Wobei diese, wie wir Schlauberger ja alle wissen, von vielen individuellen pyhsiogenomischen Faktoren abhängig ist.

1x12 ist für mich Cruiser dahingehend toll, da ich entweder mehr powern muss (was meinen FT Muskelnfasern entgegen kommt) oder ich kann mich mehr zurücklehnen und ggf. meinen Rettungsring "48t" nehmen...

Kurz und knapp. Ich möchte am Renner keinen Umwerfer mehr haben.

... wer das anders sieht möge an sein Wasserglas denken...
 
Tatsächlich sehe ich das genau andersrum.
Denn im Flachland möchte ich doch die Diversität von feinen Abstufungen haben um kleine Höhen und Tiefen auszugleichen.
Im Flachland reicht Dir eine Spanne von 200%. Dafür reicht einfach. In den Bergen - und ich rede davon 1-2 Stunden lang den Pass hoch zu kurbeln, nicht irgendwelche Hügel wo es alle 20 Sekunden rauf und runter geht - willst Du auch eine gute Abstufung, aber auf einer viel größeren Breite. Blos weil ich in den Bergen unterwegs bin will ich nicht auf einmal 20% Sprünge in den Gängen haben. Kann sicherlich für andere Anwendungen anders sein, wie ich schon geschildert hatte. Aber wenn Du "cruisen" willst ist doch immer eine enge Abstufung zu bevorzugen.

Wenn Du unbedingt cool aussehen willst würde ich übrigens das hier empfehlen: https://cyclingtips.com/2020/07/thi...-shifting-inside-and-11-gears-on-the-outside/
 
Wenn Du unbedingt cool aussehen willst...
Raff ich leider nicht... warum sollte ich denn noch cooler aussehen wollen. Ich meine mehr als Eiswürfel s******n geht doch nicht oder? Bzw. was hat das mit 1-Fach oder 2-Fach zutun.

In den Bergen - und ich rede davon 1-2 Stunden lang den Pass hoch zu kurbeln, nicht irgendwelche Hügel wo es alle 20 Sekunden rauf und runter geht

Letzten Sommer den Gavia hoch von Pezzo kommend ging es doch auch nach oben...

Vielleicht liegt es auch an deinen 20% Sprüngen... nur halt irgendwo anderes. Du wirst es schon wissen...

#sturmimwasserglas
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzten Sommer den Gavia hoch von Pezzo kommend ging es doch auch nach oben...

Vielleicht liegt es auch an deinen 20% Sprüngen... nur halt irgendwo anderes. Du wirst es schon wissen...
huihuihui. Mir zittern die Knie. Also die Höhenmeter bin ich einbeinig auf dem 30 kg (knapp halbes Körpergewicht) Liegerad gefahren, allerdings mit mehr % Steigung. Aber lassen wir den Längenvergleich beiseite: Natürlich kommst Du auch mit 20%-Sprüngen den Berg hoch, genau wie Du auch mit dem Stadtrad den Berg hoch kommst. Ich bin auch schon mal mit gerissenem Schaltzug über den Klausen gefahren. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht, wieso man auf einmal in den Bergen grobe Abstufungen toll finden soll.

Ich fahre im Sommer im Schnitt vielleicht 20.000 Höhenmeter im Monat, und nein, ich finde grobe Abstufungen nicht toll. Im Gegenteil: Wenn ich ab dem dritten Pass mit Fettverbrennungstraining am Leiden bin ist mir der passende Gang um so wichtiger.
 
huihuihui. Mir zittern die Knie. Also die Höhenmeter bin ich einbeinig auf dem 30 kg (knapp halbes Körpergewicht) Liegerad gefahren, allerdings mit mehr % Steigung. Aber lassen wir den Längenvergleich beiseite: Natürlich kommst Du auch mit 20%-Sprüngen den Berg hoch, genau wie Du auch mit dem Stadtrad den Berg hoch kommst. Ich bin auch schon mal mit gerissenem Schaltzug über den Klausen gefahren. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht, wieso man auf einmal in den Bergen grobe Abstufungen toll finden soll.

Ich fahre im Sommer im Schnitt vielleicht 20.000 Höhenmeter im Monat, und nein, ich finde grobe Abstufungen nicht toll. Im Gegenteil: Wenn ich ab dem dritten Pass mit Fettverbrennungstraining am Leiden bin ist mir der passende Gang um so wichtiger.

Also belassen wir es dabei... 🤙

Du fährst 2- Fach
Ich fahre 1- Fach

Was ich tolle finde, dass du offensichtlich die deutsche Grammatik bzw. schlichtweg die deutsche Sprache doch wieder gefunden hast. Indem du davon abgekommen bist meinen Ansatz mit 1-Fach als Falsch zu bezeichnen sondern doch den Weg gefunden hast, das deine Meinung einfach eine andere ist!

#grüßegehnraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der Frage 1*12 stand ich letztes Jahr auch.
Allerdings bei einem Crossrad von 2013 mit 2*10 und 46/36 vorne und 11-28 hinten. Das Rad wird von mir zum Fahren auf allen Strecken abseits der öffentlichen Straßen verwendet (der Anteil an Asphalt sollte gegen 0 gehen) und durchaus auch für viele Stunden am Stück. Da ich mich sehr wohl fühle auf dem Rad, aber die Übersetzung nicht zum Einsatzzweck passt, wollte ich kein neues Rad kaufen.
Für mich gelten auf diesem Rad die gleichen Anforderungen wie auf dem Rennrad. Ich benötige die schnellen Gänge nicht und schon gar nicht im Gelände, ich bevorzuge feinere Abstufungen und höhere Trittfrequenzen. Ich will also liebere feinere Abstufungen als mehr Bandbreite. Wo ich fahre, steigt und fällt es immer wieder mehrere Kilometer am Stück, wenn auch nicht steil. Und auf meinen Lieblingsstrecken im Sommer sind da auch lange Stücke mit an die 20% dabei. Schnelle Abfahrten mit Druck auf dem Pedal gibt es nicht, das ist mir viel zu gefährlich. 50 km/h bergab auf losem Untergrund reicht mir. Und wenn bergab getreten wird, dann ist zum Abtransport von Laktat und anderen Stoffwechselprodukten.

Und da wird es nun bei 1*12 eben problematisch und mit 1*13 wird es noch schlimmer für mich.
Das Angebot an Kassetten ist für große Bandbreiten, ob man sie nun benötigt oder nicht. Ritzel unter 13 benötige ich nicht im Fahrbetrieb, sie sind für mich der reinste Ballast.
Und damit kann ich bei 1*12 oder 1*13 gleich mal mindestens 2 Gänge abziehen und dann bin ich schlechter dran.
Mit dem Ritzelrechner kann ja das Angebot am Markt sehr schön durchgespielt werden
Und deshalb bin ich 2*10 geblieben und fahre jetzt vorne Rotor 48/32 und hinten 12-32. Wenn es länger richtig bergan geht, schalte ich vorne auf das kleine Blatt und oben wird dann wieder auf das groessere Blatt geschaltet. Theoretisch könnte ich jedesmal 8mal hinten schalten, bevor ich vorne schalte. Praktisch wird solange auf dem großen Blatt gefahren, wie es das aktuelle Level an Fitness und Erschlaffungszustand als auch Untergrund zulassen.

Das sind natürlich meine spezifischen Anforderungen. Die sind an das angepasst, was mir am meisten Spaß macht. An denen ändert sich gar nichts, wenn ein anderer etwas anders macht.
Trotzdem bin ich sehr interessiert daran, was andere anders machen und warum sie es anders machen. Man lernt ja nie aus und es gibt es doch immer wieder Denkanstösse.
Allerdings bin ich auch der festen Überzeugung, daß ich da ehrlicher als andere bin, wenn ich sage, ich brauche die schnellen Gänge nicht.
Wer sich als nicht-Profiradler mit Übersetzungen eines Profis bewegt, tut sich in meinen Augen keinen Gefallen.
Ebensowenig wie der, der die Parolen der Marketingabteilungen einfach gedankenlos wiederholt wie z.B. daß abseits des Asphalts auch gröbere Abstufungen ausreichen.
Die stetige Widerholung ist die Masche der Werbeindustrie, sie macht die Aussage aber nicht wahrer.
Ich als Endbenutzer muss nicht die Unzulänglichkeiten der Lösung schön reden, ich muss sie aber ertragen.
 
Wer sich als nicht-Profiradler mit Übersetzungen eines Profis bewegt, tut sich in meinen Augen keinen Gefallen.
Ich denke das hat mit Profi oder nicht-Profi nicht viel zu tun, sondern mit dem Einsatzzweck. Und ich denke gerade im Off-Road Bereich sind halt die Einsatzzwecke sehr unterschiedlich. Im Profibereich - vermute ich - wird man nur in den wenigsten Fällen eine MTB-Tour machen, wo man längere Auf- und Abfahrten auf der Waldautobahn oder Asphaltstraße hat, dann Landwirtschaftswege auf den Almen, irgendwo ein bisschen Singletrail und am Ende der Flachlandhatscher um die Runde zu schließen. Aber das ist halt das was sehr viele Leute mit dem MTB machen. Ähnlich mit dem Crosser. Die Profis benutzen den Crosser eher nicht um den unasphaltierten Elbradweg zu fahren. Auf dem RR gleicht es sich schon wieder an. Klar fährt der Hobbyfahrer nicht so schnell und viele fahren kürzere Strecken, aber die Touren sind dann doch recht ähnlich.
 
Das Leistungsvermögen muss dem Einsatzzweck angepasst sein und dann kommt die Übersetzung. So herum wird ein Schuh daraus. Nicht mit 53/39 kommst Du die Berge hoch, sondern mit Power in den Beinen.
Du bist anscheinend einer von den leistungsfähigeren. Dazu meinen Glückwunsch und das meine ich ehrlich.

Du lässt Dich jetzt etwas in die Irre führen durch gewisse Reizworte wie Profi, Crossrad etc.
Ich fahre mit dem Crossrahmen mit einer Gravelübersetzung so als ob ich auf dem Rennrad sitzen würde, nur eben nicht auf Asphalt.
Da gibt es für mich keine unterschiedlichen Anforderungen, auf nicht-Asphalt wird eben etwas langsamer gefahren. Gewicht, Reifen und Untergrund fordern ihren Tribut.

Meine Botschaft ist: die eigenen Anforderungen definieren und sich selbst gegenüber ehrlich sein.
Nicht irgendwelchen stereotyp wiederholten Behauptungen und Bildern der Werbeindustrie auf den Leim kriechen.
Das Thema ist aber 1*12 auf dem Rennrad bzw. auf einem Rad, das wie ein Rennrad bewegt wird.
Und mein Problem mit 1*12/13/14 (Stocky's!) sind die Kassetten mit viel zu viel kleinen Ritzeln, die ich nicht benötige.
Mir nutzen z.B. die 13-fach Kassetten von Campagnolo nichts, da ich von den kleinsten Ritzel mindestens 2 nicht nutze und die Sprünge auf der anderen Seite der Kassette mir zu groß sind.
Egal auf welcher Art von Rad ich die Kassette montiere und unabhängig davon, wo ich mich mit meinem Rad bewege.
Genährt durch viele Stunden Radfahren und Beobachten anderer Radfahrer bin ich auch der Überzeugung, das anderen Radlern mit anderen, nicht am Markt verfügbaren Kassetten besser gedient wäre bei den 1-fach-Antrieben am Rennrad bzw. solchen, die auf nicht-Asphalt wie ein Rennrad bewegt werden nämlich mein Crossrad mit Gravelübersetzung und Rennradfahrer als Fahrer.
 
Und mein Problem mit 1*12/13/14 (Stocky's!) sind die Kassetten mit viel zu viel kleinen Ritzeln, die ich nicht benötige.
Mir nutzen z.B. die 13-fach Kassetten von Campagnolo nichts, da ich von den kleinsten Ritzel mindestens 2 nicht nutze und die Sprünge auf der anderen Seite der Kassette mir zu groß sind.

Würde hier nicht ein angepasstes Kettenblatt helfen?
 
In jedem Fall hilft das bei der Linderung des Problems.
Nichts anderes habe ich gemacht mit dem Umstieg 48/32 vorne bei 2*10. In der Summe fahre ich damit besser.
 
Also die Force 12s gibt es offenbar mit 10-26 (10,11,12,13,14,15,16,17,19,21,23,26). Es kann ja gute Gründe gegen diese Schaltung geben, aber so groß sind diese Sprünge doch jedenfalls nicht?
 
Also die Force 12s gibt es offenbar mit 10-26 (10,11,12,13,14,15,16,17,19,21,23,26). Es kann ja gute Gründe gegen diese Schaltung geben, aber so groß sind diese Sprünge doch jedenfalls nicht?
Das stimmt. Aber mit was für einem Kettenblatt willst du diese Kassette kombinieren? 40?42?44? Das ist für hügeliges/bergiges Gelände (für mich) völlig untauglich. Und 44/10 brauche ich als Hobbyist im Flachen auch nicht. Für mich ist ein Einfachantrieb am RR einfach untauglich. Und meine geistigen Fähigkeiten reichen durchaus, um mit 2 Kettenblättern vorne klarzukommen. Ich brauche es nicht noch einfacher... :rolleyes:
 
Allerdings bei einem Crossrad von 2013 mit 2*10 und 46/36 vorne und 11-28 hinten.
Ja genau das ist ideal ... Das fährt man normalerweise nur auf dem 46er Blatt als Single.
46x11 in der Ebene die Übersetzung schlechthin und 46x28 bis 20 % am Berg.
Das kleine Blatt kann man am Wochenende bei viel Publikumsverkehr, auf der ersten Erkundung und auf verblockten MTB Single Trail 2 Passagen ab 15 % Steigung aus packen.
Single 46x11-28 das ist CX vom Feinsten.
 
Also ich habe an meinem Bombtrack Tension 1 eine 1x11 Apex, 40z vorn und 11-42 hinten. Die höher angesiedelten Modelle in der Serie haben 40z vorn und 11-36 hinten.

Meine Übersetzung finde ich im Vergleich zum Rennrad schon eher grob, aber mit einem Ritzel extra sieht es im Ritzelrechner ganz komfortabel aus, also zB 38 vorn und 10-33 hinten.
 
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