Danke.
Auch Danke.
Und nochmal Danke.
Es war so, dass ich in der Nacht noch etwa 3 Stunden schlafen konnte. Ich war mehr als reizbar, auch zuhause. Ende September kam´s dann in einer Besprechung zum Eklat, weshalb mich dann letztendlich meine Frau mich aus dem Verkehr gezogen hat. Die ersten zwei Wochen zuhause war ich dann irgendwie komplett leer und ich habe viel geschlafen. Dann kamen wieder die Gedanken an die Firma, die mich immer mehr nervös gemacht haben. Das hat dann auch wieder gestresst. Deshalb bin ich zur Nervenberuhigung wieder zur Arbeit gegangen.
Über´n Berg bin ich sicher noch nicht. Aber ich versuche, die Probleme der anderen nicht mehr zu meinen zu machen.
Die 100 km gestern geben mir das Gefühl, dass es besser wird. Vor ein paar Wochen waren 40 km ein Problem.