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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
Fahre jetzt seit 2015 Crosser, hatte zuerst einen gebrauchten, dann das Focus Mares gekauft. Muss schon sagen, das ich das gerne fahre, hat einfach den grossen Vorteil, das wenn die Touri-Massen nerven, kann man jederzeit in die Pampa abbiegen.
Hatte im Schnitt mit dem Mares in drei Jahren 2000Km/Jahr.
Das alte CX-Rahmenset habe ich letzte Woche in der Bucht verkauft.
Grüsse Michael
20180603_104857.jpg
 
Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welche schlimme Kindheit ich hatte.
Ich hatte kein Handy und kein Internet.
Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren. Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonstwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten. Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jaime Pascal oder Kevin Micol oder Falco Nathan. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen kennen. Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder.
Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar!
Aber wer so aufwächst, der muss auch zwangsläufig einen Schaden davontragen. Also habt Nachsicht mit mir.
 
Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welche schlimme Kindheit ich hatte.
Ich hatte kein Handy und kein Internet.
Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren. Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonstwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten. Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jaime Pascal oder Kevin Micol oder Falco Nathan. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen kennen. Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder.
Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar!
Aber wer so aufwächst, der muss auch zwangsläufig einen Schaden davontragen. Also habt Nachsicht mit mir.
:daumen::daumen::daumen:
 
Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welche schlimme Kindheit ich hatte.
Ich hatte kein Handy und kein Internet.
Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren. Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonstwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten. Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jaime Pascal oder Kevin Micol oder Falco Nathan. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen kennen. Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder.
Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar!
Aber wer so aufwächst, der muss auch zwangsläufig einen Schaden davontragen. Also habt Nachsicht mit mir.
Eigenartig, so wie wir aufgewachsen sind und meine Mutter war noch alleinerziehend und hat Schicht gearbeitet,
 
Schwarzwaldyeti
Oh, eine mit E61 Brühgruppe.Ein edles Teil. Sollte ich auch mal in die Versuchung kommen, dann auch eine ECM oder Faema.
Eigentlich denke ich ja gerade über ein neues Fahrrad nach...(Gravel und so..)
Aber dann muß ich mir auch so eine Kaffeemaschine kaufen, weil der Yeti dann Magenkrämpfe bekäme, wenn ich mit dem neuen Bike zum Doppio anrollen würde
 
Heute nach rund drei Wochen Radpause wieder eine Runde gefahren. Trotz starkem Wind das CX (neudeutsch Gravel) rausgeholt und eine Tour durch den Hegau gefahren.
Nach rund 20Km blinkt Akku Diode der Di2. Also den Rest, meist mit Rückenwind nur noch auf dem kleinen Blatt. Na ja, bis nach Hause reicht es immer, auch nur mit Kassette hinten.
Egal, klasse wieder zu fahren.
51Km 440Hm 2h2'
Grüsse und einen schönen Sonntag
Michael
 
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