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Genau darum dreht sich der thread. Natürlich sind signifikante Vorteile zu sehen, also unter medizinischen Gesichtspunkten. Statistik in diesem Bereich ist und bleibt ideologisch gefärbt. Als Fazit bleibt:Und da bleibt es eben dabei, dass (bei allen Schwächen sämtlicher Studien) keine signifikanten Vorteile zu sehen sind.
Eben, möglicherweise, möglichweise aber auch nicht. Niemand wird einen Unfall noch einmal mit Helm nachstellen können/wollen, um zu schauen, was dann passiert wäre. Das ist alles Kaffeesatzleserei.
Natürlich sind signifikante Vorteile zu sehen, also unter medizinischen Gesichtspunkten.
Genau das versuch ich ja die ganze Zeit zu schreiben: hier wird immer wieder mit Statistik zu widerlegen versucht, was eigentlich in den Bereich der Physik bzw. Medizin gehört: nämlich die Erkenntnis, dass ein Fahrradhelm vor Kopfverletzungen schützt.Bei schwereren Unfällen eben gerade nicht. Sonst ließe sich das statistisch eindeutig belegen. Tut es aber nicht.
Genau das versuch ich ja die ganze Zeit zu schreiben: hier wird immer wieder mit Statistik zu widerlegen, was eigentlich in den Bereich der Physik bzw. Medizin gehört: nämlich die Erkenntnis, dass ein Fahrradhelm vor Kopfverletzungen schützt.
Laut Statistik hätten die ja auch ohne Helm keine schlimmeren Verletzungen erlitten.
Es wurde ja hier schon mal sehr plastisch geschrieben. Daher die Frage an dich ganz konkret: stell dir vor, jemand würde dir mit einer Dachlatte übern Kopp ziehen wollen und du hast die Wahl, vorher einen Helm aufzusetzen oder es bleiben zu lassen. Wie würdest du dich entscheiden?Ich kann nichts dafür, dass theoretisch errechnete Vorteile des Helms, sich in der Praxis nicht so abbilden lassen, dass sie statistisch signifikant wären.
Du scheinst aber grundsätzlich nicht zu verstehen, wie und das man mit Statistik die Evidenz von Massnahmen (hier Helm) sehr plausibel betrachten kann.
Natürlich ohne Helm.Es wurde ja hier schon mal sehr plastisch geschrieben. Daher die Frage an dich ganz konkret: stell dir vor, jemand würde dir mit einer Dachlatte übern Kopp ziehen wollen und du hast die Wahl, vorher einen Helm aufzusetzen oder es bleiben zu lassen. Wie würdest du dich entscheiden?
Angenommen, es gäbe massenhaft solche Fälle. Dieses große Dunkelfeld an Stürzen würde aber natürlich nicht das Hellfeld der im Krankenhaus behandelten Helmträger ersetzen, sondern es käme zu diesen Fällen noch on top oben drauf. Wenn das wirklich so ist, solltest du deinen Schlüsselbeinen und Handgelenken zuliebe erst recht auf den Helm verzichten.
Also ohne Helm = weniger Schlüsselbeinbrüche?* Ich glaube, das nennt man verquere Logik.Angenommen, es gäbe massenhaft solche Fälle. Dieses große Dunkelfeld an Stürzen würde aber natürlich nicht das Hellfeld der im Krankenhaus behandelten Helmträger ersetzen, sondern es käme zu diesen Fällen noch on top oben drauf. Wenn das wirklich so ist, solltest du deinen Schlüsselbeinen und Handgelenken zuliebe erst recht auf den Helm verzichten.
Ich würde mich gegen die Dachlatte entscheiden. Fahrradstürze sind kein Schicksal (jedenfalls offenbar sehr viel weniger, als Helmträger wahrhaben wollen...).Es wurde ja hier schon mal sehr plastisch geschrieben. Daher die Frage an dich ganz konkret: stell dir vor, jemand würde dir mit einer Dachlatte übern Kopp ziehen wollen und du hast die Wahl, vorher einen Helm aufzusetzen oder es bleiben zu lassen. Wie würdest du dich entscheiden?
Es wurde ja hier schon mal sehr plastisch geschrieben. Daher die Frage an dich ganz konkret: stell dir vor, jemand würde dir mit einer Dachlatte übern Kopp ziehen wollen und du hast die Wahl, vorher einen Helm aufzusetzen oder es bleiben zu lassen. Wie würdest du dich entscheiden?
Kannst du mir das bitte so erklären das ich das Ganze als Laie auch verstehe?Angenommen, es gäbe massenhaft solche Fälle. Dieses große Dunkelfeld an Stürzen würde aber natürlich nicht das Hellfeld der im Krankenhaus behandelten Helmträger ersetzen, sondern es käme zu diesen Fällen noch on top oben drauf. Wenn das wirklich so ist, solltest du deinen Schlüsselbeinen und Handgelenken zuliebe erst recht auf den Helm verzichten.
Oh ich meine schon das es sehr viele Momente gibt in denen ein Unfall aus dem "Nichts" passiert, also wegen Abfolgen von zufälligen Ereignissen.Ich würde mich gegen die Dachlatte entscheiden. Fahrradstürze sind kein Schicksal (jedenfalls offenbar sehr viel weniger, als Helmträger wahrhaben wollen...).
OK, das Szenario wäre dann ein harter Schlag mit Baseballschläger. Und was ist jetzt deine Antwort?Käme auf die sonstigen Testbedingungen an, vor allem Kraft des zu erwarteten Schlags. Plausibler für Dich vielleicht, wenn Du die Dachlatte gegen einen Baseball-Schläger ersetzt.
Statistisch wäre nämlich zu erwarten, dass der Helm bei einem idealen Auftrittspunkt und geringer Krafteinwirkung eine Schutzwirkung entfaltet - bei einem harten Treffer jedoch keinen relevanten Unterschied macht.
Beides korrespondiert übrigens auch mit dem, was physikalisch an Schutzwirkung von einem Radhelm zu erwarten ist.
Dieses Szenario stand aber nicht zur Wahl.Ich würde mich gegen die Dachlatte entscheiden. Fahrradstürze sind kein Schicksal (jedenfalls offenbar sehr viel weniger, als Helmträger wahrhaben wollen...).
Ohne Helm zB erst gar kein MTB-Sport. Man hat durchaus die Wahl.Dieses Szenario stand aber nicht zur Wahl.![]()
Es käme vor allem auf die genaue Anprallstelle und die Größe des tangential zur Helmschale gerichteten Vektors im Kräfteparallelogramm an. Niemand landet beim Sturz genau senkrecht und mitten auf der Kalotte.Käme auf die sonstigen Testbedingungen an, vor allem Kraft des zu erwarteten Schlags.