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Schei... kalt in Deutschland

AW: Schei... kalt in Deutschland



Wozu brauchst du eine Quelle? Bei Glatteis ist es gefährlich, mit einem Zweirad zu fahren, das sagt doch einem schon die Erfahrung u. das Gefühl. Wahrscheinlich hats jeden im Kindesalter schonmal gelegt, als Erwachsener kann ich doch entscheiden, dass es sinnlos ist als Hobbyradler an solchen Tagen rumzufahren - und dann sich was wehtun und den halben Sommer die Verletzung auskurieren müssen.

Allein mein Gefühl zeigt mir, wenn ich stundenlang kaum genug Wärme erzeuge um dem eisigen Fahrtwind (der nämlich deutlich kälter als die Außentemperatur ist) zu trotzen, ist das systematische Zermürbung des Körpers.

Es steht nicht viel sinnvolles in den MTB Magazinen - aber gut begründet wurde im November, dass 2-Stündige MTB Fahrten besser durch Laufen oder Schwimmen bei eisigen Graden ersetzt werden sollte.

Wenn ich schon zweifle und frage, ob ich fahren kann und mir gleichzeitig einbilde ich MUSS fahren - so halte ich das für Blödsinn und der kann teils gefährlich enden.

Aber einige hier scheinen es zu brauchen um hinterner zu wissen, obs gut ging oder nicht und wenn nicht, sich dann hier melden und rumjammern über defektes Schaltwerk STI und Lenker, weil man sich gelegt hat.
 
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Das mit dem Laufen ist sowieso so eine Sache. Das verteufeln die meisten Profis, also verteufeln es auch die meisten Amateure.

Schön für mich, dass die Strecken im Feld schön frei sind, aber grundsätzlich haben viele Radler eine Allergie beim Laufen, was weiß ich wieso, vielleicht weils keine Assos Laufklamotten gibt und es da nicht soviel auf Technik ankommt, sondern auf die eigene Körperleistung, sprich man kann nicht soviel drüber rumgrübeln obs jetzt am Talkum in den Mänteln liegt, dass man einen Schnitt von 25 gefahren hat und nicht von 26 oder obs an der neuen Kette liegt und so weiter.

Die meisten sitzen lieber wie ein Stein auf dem Renner und lassen sich 2 Stunden durchfrieren. Dass man dabei fast keine Kalorien verbrennt, weil man eigentlich garnicht schwitzt, sondern im Gegenteil nur friert, verdrängen die meisten ;)
 
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Kalorien verbrennst du durch Leistung nicht durch schwitzen.Schwitzen ist nur ein Folgevorgang.
 
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Quelle...Quelle...Quelle.... bei einigen wundert mich, dass sie es schaffen selbst zum Klo zu gehen.

Hast du nie gelernt für dich selbst zu denken und zu entscheiden? Scheinbar nicht, sonst würdest du nicht so oft mit dem Kopf gegen irgendwelche Baumstämme knallen.

Wobei da die Frage mit dem Ei und dem Huhn aufkommt. Bist du schon immer denkfaul oder denkschwach gewesen und deswegen rumgebrettert ohne zu überlegen, in der Folge mit dem Kopf gegens Gehölz geknallt oder kam das erst, nachdem du das erste Mal mit dem Kopf gegen den Baum geflogen bist :D :D :D

Och da ist ja einer ganz dolle böse auf mich. Hey Kumpel auch wieder da? Wo warst Du die Woche? Hochseeangeln auf den Bahamas? Heliskiing in Kanada? Wasserskifahren auf den Malediven? Teatime bei der Queen? Erzähl!

Gruß k67
 
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Kalorien verbrennst du durch Leistung nicht durch schwitzen.Schwitzen ist nur ein Folgevorgang.

Es macht keinen Sinn, da man viel zu langsam (Glatteis, Schnee) fahren muss aus reiner Vorsicht, dass es keinen Zweck hat. Bin heute auch gelaufen, die Schneeverwehungen machen sogar ein MTB Fahren unmöglich und es macht schlicht keinen Sinn - höchstens Fun - aber das ist dann kein Training.

Im Winter gibts nix besseres als genau die Sportarten zu tun und den Körper mal anders zu belasten, die man im Sommer eh nicht tun möchte. Laufen bei Hitze find ich echt ätzend, kein Trinkzeug dabei, kein Fahrtwind, daher lauf ich da auch ungern. Schwimmen mag ich auch nicht im überfüllten Freibad, das Hallenbad ist schön mollig und leer (da kein Spaßbad) - und wenns dann losgeht hab ich ein intaktes Rad und vor allem intakte Knochen.

Ich fahre im Winter auch supergern Rad aber nur wenns trocken ist, so wie über die Feiertage bei uns und kein Glatteis oder Schnee - ich fahre bis etwa -2 Grad noch Rad, kälter ohne Nässe war es noch nicht.
 
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Wozu brauchst du eine Quelle? Bei Glatteis ist es gefährlich, mit einem Zweirad zu fahren, das sagt doch einem schon die Erfahrung u. das Gefühl. Wahrscheinlich hats jeden im Kindesalter schonmal gelegt, als Erwachsener kann ich doch entscheiden, dass es sinnlos ist als Hobbyradler an solchen Tagen rumzufahren - und dann sich was wehtun und den halben Sommer die Verletzung auskurieren müssen.
Bei Glatteis ist laufen genauso gefährlich, das sagen einem Erfahrung und Gefühl auch. Bin übrigens heute ein paar hundert Meter ohne Spikes mit dem MTB hier in der Stadt über Glatteis gefahren und sehr viel durch Schnee, kein Problem, kein Sturz und nix, aber Spaß hatte ich und bald eine Schraubachse in einem meiner Hinterräder. 75 Minuten, eigentlich wollte ich noch länger fahren, wurde aber dunkel.

Allein mein Gefühl zeigt mir, wenn ich stundenlang kaum genug Wärme erzeuge um dem eisigen Fahrtwind (der nämlich deutlich kälter als die Außentemperatur ist) zu trotzen, ist das systematische Zermürbung des Körpers.
Man soll im Winter auch nicht unbedingt im T-Shirt rumfahren, sondern so, dass es angenehm ist. Bin vorhin beispielsweise mit sehr dünner Mütze, kik-billig-Handschuhen, im Gegensatz zu sonst einem langen T-Shirt, Strickjacke, dünner Jacke, Jeans und Winterradschuhen gefahren. Mir war keine Sekunde kalt.

Es steht nicht viel sinnvolles in den MTB Magazinen - aber gut begründet wurde im November, dass 2-Stündige MTB Fahrten besser durch Laufen oder Schwimmen bei eisigen Graden ersetzt werden sollte.
Darf ich fragen, wieso? Würde mich interessieren. :)

Wenn ich schon zweifle und frage, ob ich fahren kann und mir gleichzeitig einbilde ich MUSS fahren - so halte ich das für Blödsinn und der kann teils gefährlich enden.
Das ist klar. Zum Glück zweifle ich nicht, sondern will fahren und fahre deshalb. :)

[/QUOTE]Aber einige hier scheinen es zu brauchen um hinterner zu wissen, obs gut ging oder nicht und wenn nicht, sich dann hier melden und rumjammern über defektes Schaltwerk STI und Lenker, weil man sich gelegt hat.[/QUOTE]
Was ein Glück, dass ich weder STI, noch Schaltwerk besitze, mein Lenker aus Stahl ist und extra Lenkerenden fürs Gelände bekommen hat, mit denen ich auch ruhig auffe Fresse fallen kann. :D
 
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Bei Glatteis ist laufen genauso gefährlich, das sagen einem Erfahrung und Gefühl auch. Bin übrigens heute ein paar hundert Meter ohne Spikes mit dem MTB hier in der Stadt über Glatteis gefahren und sehr viel durch Schnee, kein Problem, kein Sturz und nix, aber Spaß hatte ich und bald eine Schraubachse in einem meiner Hinterräder. 75 Minuten, eigentlich wollte ich noch länger fahren, wurde aber dunkel.


Man soll im Winter auch nicht unbedingt im T-Shirt rumfahren, sondern so, dass es angenehm ist. Bin vorhin beispielsweise mit sehr dünner Mütze, kik-billig-Handschuhen, im Gegensatz zu sonst einem langen T-Shirt, Strickjacke, dünner Jacke, Jeans und Winterradschuhen gefahren. Mir war keine Sekunde kalt.


Darf ich fragen, wieso? Würde mich interessieren. :)


Das ist klar. Zum Glück zweifle ich nicht, sondern will fahren und fahre deshalb. :)

Aber einige hier scheinen es zu brauchen um hinterner zu wissen, obs gut ging oder nicht und wenn nicht, sich dann hier melden und rumjammern über defektes Schaltwerk STI und Lenker, weil man sich gelegt hat.
Was ein Glück, dass ich weder STI, noch Schaltwerk besitze, mein Lenker aus Stahl ist und extra Lenkerenden fürs Gelände bekommen hat, mit denen ich auch ruhig auffe Fresse fallen kann. :D


Nice, stimme ich 100% zu.
Ich fahre auch im Winter, warum nicht?

Wer hinfliegt kanns halt nicht und sollte sich grundsätzlich mal überlegen ob die Stützräder aus der Garage nicht doch sinnvoll sind.
Finde es lustig wie künstlich man sich aufregen kann, schonmal im Schnee gefahren? Es gibt nichts geileres.
 
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Bei Glatteis ist laufen genauso gefährlich, das sagen einem Erfahrung und Gefühl auch.

Glatteis tritt nicht immer flächendeckend auf, sondern stellenweise und wenn du an der Stelle etwas lenkst oder bremst oder eine Kurve ist hast du am Rad schlicht keine Chance, sei denn du fährst so extrem langsam dass wir wieder beim fehlenden Trainingseffekt sind.


Ich hab mich einmal gelegt - seitdem fahre ich ungern bei Gefrierpunkt wenns geschneit hat und man nichts sieht - es ist ein Blindflug.

Der Vergleich hinkt mit dem Laufen und dem Radfahren, beim Laufen hat man ein viel geringeres Tempo, keine Gleichgewichtsprobleme, man läuft auf quasi je nach Schuhbreite 10x so breiten Flächen wie auf Rädern - es gibt keine Bremsen und man kann sofort stoppen, die Hände hat man zum Abstützen frei - der Vergleich hinkt einfach.

Laufen ist bei Schnee und Schneeverwehungen nie so gefährlich wie Radfahren.
 
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Toller Tag heute am Bodnsay,

war zuerst 1h Laufen am Seeufer, die fahle Wintersonne durchbrach gerade so den Hochnebel. Dann mit der Familie auf den zugefrorenen Untersee (Gnadensee) wo der Bodensee derzeit auf etwa 10 Km² zugefroren ist. Die (Aldi-) Schlittschuhe angezogen und den bei einem 2er Nordostwind den Kite raus und schon rast man auf Kufen über das Eis. Da kaum Widerstand genügt schon ein leichter Wind um über das Eis zu rasen.
Ist vielleicht nicht das wissenschaftlich seriös fundierte Ausdauertraining, macht aber jede Menge Spaß.
Zwanghaft Rennradeln macht bei den Temps IMHO weder Spaß noch Sinn.

Cu Mark
 
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Nice, stimme ich 100% zu.
Ich fahre auch im Winter, warum nicht?

Wer hinfliegt kanns halt nicht und sollte sich grundsätzlich mal überlegen ob die Stützräder aus der Garage nicht doch sinnvoll sind.
Finde es lustig wie künstlich man sich aufregen kann, schonmal im Schnee gefahren? Es gibt nichts geileres.


Genau - wer bei Eisglätte hinfliegt ist einfach zu blöd zum Radfahren, das sagst du so lange daher, wie du selbst nie gefallen bist.

Es geht nicht darum, im Winter das Rad einzumotten sondern darum, dass bei Schnee durch die Feuchte immer Eis mit auftritt oder auftreten kann - hach das muss man doch nicht erklären, das ist so logisch wie sonstwas.

Bei uns ist es seit letzter Woche am schneien, die Straßen vermeintlich trocken - tagsüber schmilzt es etwas und die Autos fahren da herum, die Reifen sind nass, die Nässe gelangt auf die Straßen, trocknet nicht, die Sonner wandert, dann ist dort schatten, es zieht an und es wird glatt. Und schon fliegt man mal eben hin. Da kannst du auch nix mehr mit Fahrtechnik anstellen.


----> Jeder muss es selbst erfahren, wer meint er kann 2-3 Tage das Rad nicht stehen lassen, muss halt bei Knochenbruch das Rad u.U. ein halbes Jahr stehen lassen und zwar dann, wenn ich mit meinem Rad grad wieder rausgehe und die sonnigsten Tage genieße.
 
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Der Vergleich hinkt mit dem Laufen und dem Radfahren, beim Laufen hat man ein viel geringeres Tempo, keine Gleichgewichtsprobleme, man läuft auf quasi je nach Schuhbreite 10x so breiten Flächen wie auf Rädern - es gibt keine Bremsen und man kann sofort stoppen, die Hände hat man zum Abstützen frei - der Vergleich hinkt einfach.

Laufen ist bei Schnee und Schneeverwehungen nie so gefährlich wie Radfahren.

Hmm, ich hab mich noch nicht hingelegt beim Radeln - und wenn ich irgendwo lang GEHE wo es klat ist, kann ich auf hinfallen (und mir ist es auch schon passiert..). Fazit: Jogggen ist LEBENSGEFÄHRLICH, Radeln nicht.
Und was machst DU jetzt?

Zwanghaft Rennradeln macht bei den Temps IMHO weder Spaß noch Sinn.

Cu Mark

Wieso reden alle immer vom Zwang?

ICH mache das FREIWILLIG - Zwang ist mMn was anderes.
Naja, wenn du so "Zwang" interpretierst würde ich mir Sorgen machen. Liebst du deine Frau auch "zwanghaft"? ;)
 
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Genau - wer bei Eisglätte hinfliegt ist einfach zu blöd zum Radfahren, das sagst du so lange daher, wie du selbst nie gefallen bist.

Es geht nicht darum, im Winter das Rad einzumotten sondern darum, dass bei Schnee durch die Feuchte immer Eis mit auftritt oder auftreten kann - hach das muss man doch nicht erklären, das ist so logisch wie sonstwas.

Bei uns ist es seit letzter Woche am schneien, die Straßen vermeintlich trocken - tagsüber schmilzt es etwas und die Autos fahren da herum, die Reifen sind nass, die Nässe gelangt auf die Straßen, trocknet nicht, die Sonner wandert, dann ist dort schatten, es zieht an und es wird glatt. Und schon fliegt man mal eben hin. Da kannst du auch nix mehr mit Fahrtechnik anstellen.


----> Jeder muss es selbst erfahren, wer meint er kann 2-3 Tage das Rad nicht stehen lassen, muss halt bei Knochenbruch das Rad u.U. ein halbes Jahr stehen lassen und zwar dann, wenn ich mit meinem Rad grad wieder rausgehe und die sonnigsten Tage genieße.

Wie gesagt, beim laufen kann man genauso hinfliegen - also sag nicht "Laufen geht.. Radeln nicht.. Bla, Bla, Bla" - das ist einfach nur "Pussygerede" - entweder ganz oder gar nicht.
 
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Toller Tag heute am Bodnsay,

war zuerst 1h Laufen am Seeufer, die fahle Wintersonne durchbrach gerade so den Hochnebel. Dann mit der Familie auf den zugefrorenen Untersee (Gnadensee) wo der Bodensee derzeit auf etwa 10 Km² zugefroren ist. Die (Aldi-) Schlittschuhe angezogen und den bei einem 2er Nordostwind den Kite raus und schon rast man auf Kufen über das Eis. Da kaum Widerstand genügt schon ein leichter Wind um über das Eis zu rasen.
Ist vielleicht nicht das wissenschaftlich seriös fundierte Ausdauertraining, macht aber jede Menge Spaß.
Zwanghaft Rennradeln macht bei den Temps IMHO weder Spaß noch Sinn.

Cu Mark

Ein Lichtblick, es gibt noch Vernünftige hier.
 
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Wie gesagt, beim laufen kann man genauso hinfliegen - also sag nicht "Laufen geht.. Radeln nicht.. Bla, Bla, Bla" - das ist einfach nur "Pussygerede" - entweder ganz oder gar nicht.

Du willst mir also erzählen, dass Radfahren mit 20kmh vergleichbar ist bei Glätte und Schnee mit Laufsport von 6kmh. Aha - na ist klar.

Ganz großes Kino - die Leute lieber ich, die auf Teufel komm raus der Welt beweisen wollen, wie hart sie sind. Bist schon ein ganz großer Kerl. Mach einfach dein Ding.

Bist zu einfach nur stur oder zu faul zu einer anderen Sportart?
 
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Cooles Wort!! Muss ich mir merken!!:D:D:D

Gruß k67

Ja ist doch wahr.
Genauso wie die Leute die sagen "Ohh, ich würde ja gerne Abnehmen" und nichts tun weil sie einfach nur zu faul sind und dann so Ausreden bringen wie "Ja die Kinder/Arbeit etc."..

Einfach faule Ausreden.

Aber BTT:

Es ist bisher noch nie vorgekommen, bei mir, dass es so glatt war über mehrer Meter, dass ich sagen würde "Uhii, stellste Rad lieber ab.". Nie.

Und wenn ich laufe kann es auch glatt sein, und mit einem Lauftempo von 10km/h flieg ich auch uffe Fresse.

Übrigens: Wenn ich nicht fahre - wie soll ich ein Winterrad rechtferigen:cool:
 
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Zitat ekuZa:

" Wieso reden alle immer vom Zwang?

ICH mache das FREIWILLIG - Zwang ist mMn was anderes.
Naja, wenn du so "Zwang" interpretierst würde ich mir Sorgen machen. Liebst du deine Frau auch "zwanghaft"? "


Zwang ist wenn man etwas tun muß obwohl es einem sinnlos erscheint.
Natürlich kann man auch bei - 10°C noch RR fahren. Über Glatteis und Schneepassagen eiert man halt irgendwie drüber. Kann man machen - muß man aber nicht.
Wenn die Landschaft überzuckert und gefroren ist, sind Skier, Laufschuhe, Rodel - und hier am zugefrorenen Bodensee Schlittschuhe - nicht nur sinnvolle sondern enorm spaßbringende Fortbewegungsmittel.
Da wir sowieso fast das ganze Jahr radeln warum nicht den Winter nutzen und mal über den eigenen Tellerrand rausschauen ?

Cu Mark
 
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Du willst mir also erzählen, dass Radfahren mit 20kmh vergleichbar ist bei Glätte und Schnee mit Laufsport von 6kmh. Aha - na ist klar.

Ganz großes Kino - die Leute lieber ich, die auf Teufel komm raus der Welt beweisen wollen, wie hart sie sind. Bist schon ein ganz großer Kerl. Mach einfach dein Ding.

Bist zu einfach nur stur oder zu faul zu einer anderen Sportart?

Keine Angst, ich mach auch was anderes an Sport- ich finde nur deine Aussage fürn ARSCH. Man kann beim laufen genauso hinfliegen.

Ja, ich bein ein toller Kerl. Ich fahre Rad - Eisenhart. Woooohaar.
Und DU?
 
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Wie gesagt, beim laufen kann man genauso hinfliegen - also sag nicht "Laufen geht.. Radeln nicht.. Bla, Bla, Bla" - das ist einfach nur "Pussygerede" - entweder ganz oder gar nicht.

Erstens: Glatteis hat nichts mit Schneeglätte zu tun. Sobald wer auf dem Schnee gelaufen ist und der erstemal platt gedrückt ist - also verwässert ist und wieder zufriert hat man Schneeglätte, auf Straßen passiert das auch - Fahrspuren von Autos, erst wenn ordentlich gestreut ist, wirds besser.

Aber dass Laufen im Schnee und gerade in diesen Rillen oder auf plattgelatschtem Schnee gefährlich ist oder gefährlicher als Radfahren ist wirklich totaler Quatsch.

Ich laufe seit Jahren und bin schon bei ungelogenen 50cm Schnee gejoggt wo man mit dem Rad keinen Meter mehr hätte vorwärts kommen können.

Ich bin im April diesen Jahres mal auf eine Eisfläche gekommen morgends - unvermittelt - bin wie auf Schlittschuhen bestimmt 1m gerutscht, erstmal ordentlich geschockt gewesen, mir kam ein Radler entgegen, der flog volle Breitseite hin, ich rief noch "Achtung glatt" und zwar weit bevor er auf der Eisfläche war. Soviel dazu.
 
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