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Saisonpause wie macht das Forum das…

@ronde2009
das Kapitel Infekte wird diesen Winter neu geschrieben, 2 Winter ohne Austausch von Erkältungen haben das Immunsystem anfällig gemacht. Von der Psyche wie man mit einem Infekt umgeht ganz zu schweigen;)
Sei froh, dass Du noch nicht positiv warst und nicht zu traurig wenn es dann doch passiert. Mit den Impfungen ist es meist wie ein banaler Infekt.
Muss jetzt auch noch in die sogenannte Fiebersprechstunde einsteigen, wir schaffen es mit der bisherigen Besetzung nicht mehr . Durfte bisher nicht um nicht zu sehr "freestyle" einzuführen. Habe meine Schwierigkeiten die Anordnung von oben genau so umzusetzen und würde gerne etwas lockerer mit Infekten umgehen, ohne die besondere Rolle von CoVid-Erkrankungen zu vernachlässigen
Wer einen banalen Infekt hat braucht in der Regel keinen Arzt , aber die Zeiten von Omas Hausmitteln sind durch Google ersetzt worden und dann endet jeder Infekt in Lungenentzündung oder Meningitis.
Indoorsport bevorzuge ich den Handball der Tochter zu betrachten, normalerweise brauche ich die fliesende Nase vom Outdoorsport damit sich da keine Viren festsetzen. Hoffe die Motivation dazu begleitet mich auch diesen Winter- sich so fit wie Du durch Sport drinnen zu bleiben wäre für mich undenkbar.
Chapeau für die Schweißpfützen:)
 
@ronde2009
das Kapitel Infekte wird diesen Winter neu geschrieben, 2 Winter ohne Austausch von Erkältungen haben das Immunsystem anfällig gemacht. Von der Psyche wie man mit einem Infekt umgeht ganz zu schweigen;)
Sei froh, dass Du noch nicht positiv warst und nicht zu traurig wenn es dann doch passiert. Mit den Impfungen ist es meist wie ein banaler Infekt.
Muss jetzt auch noch in die sogenannte Fiebersprechstunde einsteigen, wir schaffen es mit der bisherigen Besetzung nicht mehr . Durfte bisher nicht um nicht zu sehr "freestyle" einzuführen. Habe meine Schwierigkeiten die Anordnung von oben genau so umzusetzen und würde gerne etwas lockerer mit Infekten umgehen, ohne die besondere Rolle von CoVid-Erkrankungen zu vernachlässigen
Wer einen banalen Infekt hat braucht in der Regel keinen Arzt , aber die Zeiten von Omas Hausmitteln sind durch Google ersetzt worden und dann endet jeder Infekt in Lungenentzündung oder Meningitis.
Indoorsport bevorzuge ich den Handball der Tochter zu betrachten, normalerweise brauche ich die fliesende Nase vom Outdoorsport damit sich da keine Viren festsetzen. Hoffe die Motivation dazu begleitet mich auch diesen Winter- sich so fit wie Du durch Sport drinnen zu bleiben wäre für mich undenkbar.
Chapeau für die Schweißpfützen:)
Ich habe mir vor nunmehr 5 Wochen eine bakterielle Infektion der Atemwege eingefangen, die sich sehr hartnäckig zeigt. Ich meine, gestern das erste Mal wieder einigermaßen ohne Restriktion der Lunge trainiert zu haben. Bei uns sind seit Wochen alle krank mit sehr geringen Zahlen von Corona. Es sind eher Erkrankungen der Atemwege bis hin zu Kopfschmerzen etc.
Insofern werde ich auch diese Erreger schon einigermaßen bekämpfen. Habe 2 Tage mit einem Coronainfizierten mehrere Stunden im Auto verbracht. Er zeigte die ersten Symptome einen Tag nach unserem Treffen. Bin trotzdem verschont geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den letzten Jahren habe ich überhaupt keine Saisonpause gemacht. Ich denke als Hobbylusche unter 25k km ist eine Pause auch nicht wirklich nötig (es sei denn man braucht sie für den Kopf).

In diesem Jahr ist im Oktober Familienurlaub angesagt. Bis dahin trainiere ich nochmal richtig viel (einfach weil es Spaß macht) und dann werde ich mal 10 Tage gar nicht fahren, dafür aber ausgedehnte Strandspaziergänge unternehmen. Danach geht das Training dann aber gleich wieder los.
 
ich finde die Diskussion ganz interessant.
2019/20 hab ich das auch jeweils so gemacht. Im Herbst mal ne zeitlang nix. Mich hinterher geärgert, dass vielleicht paar Kilometer mehr auf der Uhr sein könnten.
Seither lass ich es einfach laufen und schau, was passiert.

Mit Mitte 40 und paar kleinen Erbschleichern im Haus stellen sich übers Jahr eh immer irgendwelche Zipperlein oder Infektionen ein, die einen für kurz oder lang ausbremsen. Hatte z.B. dieses Jahr dank Corona im Februar/ März, ner bösen Erkältung im Juni und gelegentlichem Zwicken an diversen Ecken zwei Zwangspausen von 2-4 Wochen und einige kürzere Aussetzer. Da mach ich mir keine Gedanken mehr über ne richtige "Off Season" demnächst.
Ich mache das, was zeitlich und gesundheitlich noch drin ist.

Klar, jahreszeitlich bedingt liegen die Schwerpunkte dann anders. Die Zeit der langen Touren draußen ist durch. Von gelegentlichen Ausnahmen abgesehen.
Also eher kürzere Sitzungen auf dem Kickr/ Zwift. Draußen mehr joggen. Das bringt die Jahreszeit mit sich.

Ansonsten bissel funktionales Training. Paar Liegestütze, Kniebeugen, Situps und so Zeug.
 
normalerweise brauche ich die fliesende Nase vom Outdoorsport damit sich da keine Viren festsetzen

Ha! So kann man es auch sehen, positiv!

Bin ja bei kälteren Temperaturen auf dem Rad auch mit einer Triefnase gesegnet, will da am liebsten alleine durch die Landschaft kurven, weil es einfach ätzend ist, wie die Nase läuft ...

Werde es aber künftig positiv sehen! Ein Hoch der triefenden Nase! Und es stimmt ja irgendwie, immerhin habe ich äußerst selten eine richtige Erkältung.
 
Kann es nicht auf Anhieb belegen, aber ich habe mal einen wissenschaftlichen Artikel darüber gelesen, dass sich Viren in trockenen Schleimhäuten leichter festsetzen und meine 20 Jahre Erfahrung passen dazu. Ist ja auch gut vorstellbar wie sich die Schleimhäute durch " Rotzeln" durchspülen. Finde es auch nicht angenehm, tausche es aber auch gerne gegen eine Erkältung, wieder drinnen ist es weg:)
 
Für mich gibt (und gab) es eigentlich nie eine Saisonpause. Solange ich ohne zu frieren mit einer kurzen Hose, zwei Kurzarmtrikots übereinander und Armlingen (hat sich als deutlich schnellere Kombi erwiesen als ein enganliegendes Langarmtrikot) fahren kann, gebe ich noch Gas (soweit das eben möglich ist, mit einer gesundheitlich bedingtenv dauerhaften Einschränkung werde ich wohl leben müssen). Erst wenn es definitiv zu kalt ist (auch tagsüber einstellige Temperaturen), nehme ich das Zweit- beziehungsweise Winterrad und mache locker, dann wird auch das wiederaufgenommene Krafttraining intensiviert. Dazu kommt, dass ich bei Inaktivität schnell unruhige Beine ("restless legs") bekomme, da fahre ich lieber tagsüber, als mich mitten in der Nacht auf den Ergometer setzen zu müssen.

Bin ja bei kälteren Temperaturen auf dem Rad auch mit einer Triefnase gesegnet, will da am liebsten alleine durch die Landschaft kurven, weil es einfach ätzend ist, wie die Nase läuft ...

Werde es aber künftig positiv sehen! Ein Hoch der triefenden Nase!
Also auf die permanent laufende Nase könnte ich draußen gerne verzichten, da besteht schließlich kein Risiko, sich etwas einzufangen🤔, leider haben die bislang verwendeten Heuschnupfen-Tabletten ihre Wirkung verloren, auch Nasenspray legt den Wasserhahn nicht wirklich trocken - und das soll man ja auch nicht zu häufig nehmen. Diesbezüglich ist mir aufgefallen, dass bei Zeitfahr-Meisterschaften etliche Fahrer beim Aufwärmen die Nase austamponiert haben (so etwa bei der WM 2013 in Florenz hier gut zu sehen), offenbar gibt es doch Mittelchen, die Trieferei zumindest vorübergehend zu unterbinden (diesbezügliche Tips auch gerne per PM😉)? Drinnen trage ich zwei FFP2-Masken übereinander, laut der amerikanischen CDC wird mit zwei Masken der Schutz maximiert, da ist dann eine Triefnase erst recht hinderlich.
Habe 2 Tage mit einem Coronainfizierten mehrere Stunden im Auto verbracht. Er zeigte die ersten Symptome einen Tag nach unserem Treffen. Bin trotzdem verschont geblieben.
Hattest Du und/oder Dein Mitfahrer eine Maske auf?
 
Ohne wie auch immer durchgeführte Pause holt sich der Körper seine Pause- meist durch Infekte.
Ja so ergeht es mir gerade. Nach einer Covid-Zwangspause im April lief der Sommer für meine Verhältnisse sensationell gut (Juni bis September immer >1000km und 15-25k Höhenmeter). Nach einer intensiven Radsporturlaubswoche hats mich jetzt mit einem Infekt zerlegt. Vorher hatte mein Knie auch schon angefangen zu zwicken und allgemein hat der Körper doch durchaus signalisiert, dass ich es etwas ruhiger angehen könnte.

Das kommt jetzt zwangsläufig und ich bin nicht wirklich traurig drum, auch wenn ein Infekt natürlich immer nervt.

Bin aktuell bei 7600km und habe nicht wirlich ein Ziel für dieses Jahr. Wäre schön wenns mehr als 9k werden, dann wäre es mein bestes Jahr aller Zeiten. Wenn nicht, ists auch nicht schlimm.
 
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