Mr._Tonzy_Linder
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... und das wo ich doch fast nie auf mein mobiles Tastentelefon schaueIch hab Dir mal höchst altmodisch ne SMS geschrieben. Wollten uns doch eh mal treffen..
Das mit dem Treffen kriegen wir aber hin.
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... und das wo ich doch fast nie auf mein mobiles Tastentelefon schaueIch hab Dir mal höchst altmodisch ne SMS geschrieben. Wollten uns doch eh mal treffen..
Es gibt eine Methode, wie man die kettenlinie berechnen und nachmessen kann. Blöderweise habe ich das jetzt nicht bei der Hand, Onkel Sheldon hilft aber bestimmt gerneHeute habe ich ein 17er Renak Schraubritzel bekommen (und noch paar andere Sachen) ... ganz schön viel Platz ?
Vielen Dank. Sehr gut. Das hilft bei der Orientierung. Jetzt muss ich nur noch die Schachtel mit den einzelnen Müttern und Distanzstücken finden, dann kann es bei den Hinterradnaben weiter gehen. Bei den Vorderradnaben ist es zum Glück einfacher ?Zur Orientierung habe ich Dir die Achsenlänge / eingestellte Einbaubreite meiner SSP-LRS gemessen: 125 / 115 mm und 119* / 114 mm und eine Achse mit 130 mm (Jahreszahl geprägt: 61).
* die 119 mm lange Achse sieht etwas gekürzt aus (evtl. zum Einbau in die dünneren Ausfallenden der ersten Generation des Modells 167?)
Sehr schön, um das Eiern zu beseitigen brauchst du das Kettenblatt nicht ausbauen, ein beherzter Schlag mit dem Hammer sollte reichen. Da du anscheinend in Muc wohnst kannst du auch bei mir vorbeikommen, so wir wieder dürfen. Wenn du so richtig über die Alpen willst ist das so eine Sache mit altersmäßig passenden Teilen. Weder auf hoch noch auf runter wird das Spass machen. Es muss keine Scheibenbremse sein und nicht 12fach Schnickschnack. Mein Tipp lass das 167 so wie es ist und besorg dir für die Berge was neueres, das macht sicher mehr Spass.Hallo Diamant-Fahrer,
ich bin neu hier:
- 31 Jahre alt, ursprünglich aus Wittenberg, darum auch das Diamant
- Diamant Modell 167, Baujahr 1957, von Opa gekauft und 100.000km gefahren, 2019 von mir wieder aufbereitet
- 2019 1.500km gefahren, davon 640km in 4 Tagen München-Wittenberg
Zur Frage: Gibt es Erfahrungsberichte bzgl. der maximalen Übersetzung an einem Diamant 167? 2019 fuhr ich das originale Setup: 52/49 vorn, Alda-Umwerfer, 13-15-17-19 hinten mit Optima-Schaltung, Kette 114 Glieder. Im Vogtland führte das zu einigen Schiebe-Kilometern. Für 2020 hätte ich das Fahrrad gern mit Originalteilen alpentauglich gemacht. Vorn habe ich habe ich auf 52/40 umgerüstet - leider eiert das Kettenblatt rechts-links, das müsste ich also nochmal zerlegen und mit dem Gummihammer "glätten". Auch der Alda-Umwerfer kommt beim Höhenunterschied 52-40 an seine Grenze, wenn noch dazu das Kettenblatt eiert. Hinten war ich naiv und wollte 5-fach 14-28 verbauen (SunRace, kein DDR-Teil), doch das 28er verträgt sich nicht mit dem Schaltwerk und auch die Einbaubreite müsste für 5G von 115 auf 120mm verändert werden. Ich möchte gern beim Optima-4G hinten bleiben, nur möglichst weit spreizen.
Bin dankbar für Erfahrungsberichte (habe nicht die 800 Seiten gelesen - falls es die Frage schon gab, lasst es mich wissen).
Gruß
DerKnecht
P.S.: Jetzt mit Vorher-Nachher-Foto im Anhang.
Guten Morgen,Sehr schön, um das Eiern zu beseitigen brauchst du das Kettenblatt nicht ausbauen, ein beherzter Schlag mit dem Hammer sollte reichen. Da du anscheinend in Muc wohnst kannst du auch bei mir vorbeikommen, so wir wieder dürfen. Wenn du so richtig über die Alpen willst ist das so eine Sache mit altersmäßig passenden Teilen. Weder auf hoch noch auf runter wird das Spass machen. Es muss keine Scheibenbremse sein und nicht 12fach Schnickschnack. Mein Tipp lass das 167 so wie es ist und besorg dir für die Berge was neueres, das macht sicher mehr Spass.
MfG Jens
Aaaaaalso !!! ich war dabei wie ein RR Rahmen nach dem löten gerichtet wurde, von jemanden der weiß was er macht. Er hat in der Nordstraße gearbeitet und auf seinen Rahmen sind viele Weltmeistertitel und Olympiasiege eingefahren worden. Lange Rede kurzer Sinn wenn das hier der eine oder andere gesehen hätte, ihr würdet euch nie wieder auf so ein Rad setzen, oder man darf das alles nicht so verbissen sehen !Der Nachteil der Hammer-Methode ist, dass sie sich schlecht dosieren lässt.
Die Hebel-Variante ist meiner Erfahrung nach daher zielführender und schonender für's Material. Wichtig ist, dass man nicht nur mit einer runden, schlanken Stange gegen den Kettenrand drückt, sondern ein Brettchen o.ä. zwischenlegt, damit sich das bertroffene Drittel des Kettenblatts möglichst einheitlich bewegt. Sonst hat man hinterher Wellen in der Kettenlinie.
Das kleine Kettenblatt sollte man besser erst hinterher wieder montieren, da es sonst für Verspannungen sorgt und das Ausrichten nur unnötig erschwert.
Naja, um ehrlich zu sein, ich nehme auch keinen Besenstiel. Ich nehme was stärkeres. Ein Stiel eines Schneeschiebers.Ja, ich wohne in München. Realistisches Übersetzungsziel wäre 40-24. Der Alda-Umwerfer soll bleiben, Opa hatte den als Neuteil zur Seite gelegt.
Besenstiel + kraftverteilendes Brett klingt materialschonend, das werde ich mal versuchen.
Wenn du Hilfe brauchst ich bin in Pasing.Ja, ich wohne in München. Realistisches Übersetzungsziel wäre 40-24. Der Alda-Umwerfer soll bleiben, Opa hatte den als Neuteil zur Seite gelegt.
Besenstiel + kraftverteilendes Brett klingt materialschonend, das werde ich mal versuchen.