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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Weil wir hier bei der Diskussion über IM vs. Challenge waren, passen vielleicht meine Beobachtungen vom IM 2012 in Frankfurt rein -- an etlichen Stellen hat man gemerkt, dass der Veranstalter gespart hat - und das bei im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Preisen.
  • Statt der hochwertigen Wechselbeutel gab es deutlich einfachere Plastikbeutel.
  • Der Rucksack ist einfacher als der im Vorjahr.
  • Es gab kein RMV-Ticket mehr (im Vorjahr: Freie Fahrt im Rhein-Main-Verkehrsverbund am Renntag oder sogar -wochenende), da die verschiedenen Locations (Unterlagenabholung und Ziel am Römer, Check-in und Start am Langener Waldsee, Pastaparty & Finisherparty in der Eissporthalle) doch nicht beieinander liegen, macht das einen Unterschied.
  • Ansonsten keinerlei Goodies, da bieten viele Dorftriathlons mehr.
  • Statt im altehrwürdigen Römer war die Ausgabe der Startunterlagen in einem ollen Zelt hinter der Paulskirche (im späteren Finisherbereich).
  • Statt Pepsi gab es an der Laufstrecke und bei Past-/Finisherparty irgendeine Noname-Cola. (Ebenso für den Energydrink, aber da kenn ich mich nicht aus, 2011 war es Red Bull, 2012 Power Horse, was eine Aldi-Marke sein soll.)
  • An der Laufstrecke gab es vor 2 Jahren Videoleinwände für die Zuschauer, davon habe ich dieses Jahr auch nichts gesehen.
  • Im Zielbereich waren die Finishershirts knapp (bei mir waren sie völlig unflexibel wegen der Größe, jemandem aus dem Verein haben sie dann ein etwas anderes Shirt gegeben)
Und es gab garantiert noch mehr, was mir jetzt nicht einfällt oder mir nicht aufgefallen ist. Das sind für sich genommen alles keine großen Dinge, aber wenn man (normalerweise) 500 € für den Event hinlegt, darf man auch anspruchsvoll sein, denke ich.

Abgesehen davon wird einem Athlet schon eine Menge geboten.
 
Schrecklich!

Pepsi stößt mir schon auf (denn alles außer Coke ist nichts) - aber no name Cola geht ja gar nicht!:D:confused:

Der Rucksack noch schlechter -geht das?:eek: Andererseits, was will man mit all den Rucksäcken? Immer bis zum nächsten "Event" tragen und dann wegwerfen, oder messiemäßig horten?

Die Wechselbeutel sind mir egal, denn ich habe ja hier noch die Guten aus 2006 - 2008 rumfliegen (die scheinen unkaputtbar zu sein).

-btw- Ist hier stürmisches, verregnetes deutsches Herbstwetter!:confused:
 
Das bestätigt meine Meinung,
dass dieser IM Hype ein ungerechtfertigtes Preis - Leistungsverhältnis hat noch.
Na der Hype scheint aber nachzulassen in Deutschland ... die Anmeldung für Frankfurt ist schon eine Woche lang offen, und in Regensburg sind bekanntlich ca. 1.000 Athleten weniger gestartet als im Vorjahr. In Roth dagegen war gestern nach 53 Minuten voll.
 
Weil wir hier bei der Diskussion über IM vs. Challenge waren, passen vielleicht meine Beobachtungen vom IM 2012 in Frankfurt rein -- an etlichen Stellen hat man gemerkt, dass der Veranstalter gespart hat - und das bei im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Preisen.
  • Statt der hochwertigen Wechselbeutel gab es deutlich einfachere Plastikbeutel.
  • Der Rucksack ist einfacher als der im Vorjahr.
  • Es gab kein RMV-Ticket mehr (im Vorjahr: Freie Fahrt im Rhein-Main-Verkehrsverbund am Renntag oder sogar -wochenende), da die verschiedenen Locations (Unterlagenabholung und Ziel am Römer, Check-in und Start am Langener Waldsee, Pastaparty & Finisherparty in der Eissporthalle) doch nicht beieinander liegen, macht das einen Unterschied.
  • Ansonsten keinerlei Goodies, da bieten viele Dorftriathlons mehr.
  • Statt im altehrwürdigen Römer war die Ausgabe der Startunterlagen in einem ollen Zelt hinter der Paulskirche (im späteren Finisherbereich).
  • Statt Pepsi gab es an der Laufstrecke und bei Past-/Finisherparty irgendeine Noname-Cola. (Ebenso für den Energydrink, aber da kenn ich mich nicht aus, 2011 war es Red Bull, 2012 Power Horse, was eine Aldi-Marke sein soll.)
  • An der Laufstrecke gab es vor 2 Jahren Videoleinwände für die Zuschauer, davon habe ich dieses Jahr auch nichts gesehen.
  • Im Zielbereich waren die Finishershirts knapp (bei mir waren sie völlig unflexibel wegen der Größe, jemandem aus dem Verein haben sie dann ein etwas anderes Shirt gegeben)
Und es gab garantiert noch mehr, was mir jetzt nicht einfällt oder mir nicht aufgefallen ist. Das sind für sich genommen alles keine großen Dinge, aber wenn man (normalerweise) 500 € für den Event hinlegt, darf man auch anspruchsvoll sein, denke ich.
Kann alles gar nicht sein clara. :idee: Bestimmt verwechselst du das mit irgend einem kleinen No Name Triathlon.:D



Ich glaub ich sollte lieber nichts mehr zu dem Thema schreiben.:p
 
500€ für einen Wettkampf, wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, das ist schon sehr heftig!

Leider ziehen auch viele kleine Veranstaltungen nach. Wenn man nicht extrem Wald und WIese haben will, kann man ja bei keiner OD für unter 50€ starten.
 
Ich war mal bei einer OD für 39 €, hier in der Region. Da war die Gegenleistung dann schon sehr dürftig! Immerhin haben sie nicht an der Strecke gespart, die hatte die volle Länge ;)
 
Ich war mal bei einer OD für 39 €, hier in der Region. Da war die Gegenleistung dann schon sehr dürftig! Immerhin haben sie nicht an der Strecke gespart, die hatte die volle Länge ;)
Es gibt schon durchaus preiswerte WKs, also Wettkämpfe die ihren Preis wirklich wert sind.
Falkenstein ist zum Beispiel ein Duathlon mit super Strecke, mit jeweils 1 Verpflegungsstation auf den Laufstrecken und einer auf der Radstrecke(32km 2 mal zu fahren), natürlich kann man das Spektakel nicht mit Roth vergleichen, was aber hauptsächlich daran liegt, das es kaum Zuschauer gibt. Orga und Helfer sind auch da super.

Die großen Zwei Roth und FFM, lassen sich ja eigentlich hauptsächlich die Zuschauer bezahlen, nimm die mal weg, da ist das Event nicht viel besser als Moritzburg etc, nur das man mit dem Startgeld nicht die Zuschauer bezahlt.
Wenn man einem nicht Sportler sagt, das man überhaupt Startgebühr zahlt, greifen sich einige schon an den Kopf, wenn man dann sagt, dass man 500€ zahlt,versteht der gegenüber meist die Welt nicht mehr und da muss man noch nichtmal vom Training erzählen.


Naja typisches Sommerloch Thema!
 
Moritzburg war wirklich schön ... aber ich finde den Juni sehr zeitig für die Langdistanz!
Ich finde den WK auch schön, aber in das Wasser kriegt mich demnächst niemand. Wenn ich daran denke, wird mir immernoch ganz schlecht. Weiß ja nicht wie es bei dir dieses Jahr war, aber letztes Jahr konnte man absolut nix erkennen, habe versucht ab wann ich meine Hand vorm Gesicht gesehen habe, vielleicht bei 2cm Abstand. :eek:
 
Kein Ekelgefühl? Außerdem seh ich ganz gern die Füße des Vordermanns, bevor ich mit dem Kopf dagegenschwimm.
Da sind vor mir schon eine dreistellige Anzahl anderer Athleten an dem Tag in das Wasser gestiegen, und die leben ja auch alle noch. Wenn es gesundheitsgefährdend wäre, hätte man das Schwimmen da sowieso nie erlaubt. Und da wo ich schwimme, da sind keine Füße vor mir :D
 
Kein Ekelgefühl? Außerdem seh ich ganz gern die Füße des Vordermanns, bevor ich mit dem Kopf dagegenschwimm.
..du hast doch immer eine Hand vorn, bzw. siehst oder spürdst du den Luftstrudel. :D
Und nach dem Schwimmen im Mobu Karpfenteich bist du satt und kannst gut genährt auf die Radstrecke gehen!! :D
 
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