• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

RR Rennen mit 8km auf Schotter

Ich habe auf dem Weg zur Arbeit ein paar km Feldweg.
Meine Tips:
- ordentlich Luftdruck umd Platte zu vermeiden ( Durchschläge auf die Felge)
- keine radikalen Lenkmanöver, ist eher driften als Lenken
z.B die P2R haben einige tausend km gehalten.

ralf
 
Ich denke, LEEh hats auf den Punkt gebracht. Sowas fahre ich mim alten Stahlgeröhrs immer pannenfrei mit nem GP24.

EbeseitenkanalzwischenArtlenburgundScharnebeck.JPG


Und Spaß machts ohne Ende!
 
Prima und vielen Dank für Eure Antworten! Ich werde wie gesagt Bilder von dem Weg machen, den ich meine - sobald der Schnee weg ist. Denke auch, dass es kein Problem wird mit meinem Stahlrenner.
 
Ach,

immer dieses Mimosentum bei den Reifen... :p :rolleyes:

Auch solche Geläufe...

elster-radweg_gera.jpg


sind mit einem anständigen Reifen (z.B. Conti GP in 24) problemlos zu befahren. Da würde ich echt keinen Heckmeck drum machen... :cool:

geschotterte Grüße

Martin
 
Auf meiner kurzen Feierabendstrecke (24-32 km) fahre ich oftmals auch 4-5 km durch den Wald, Schotterweg. Canyon Aeroad, Conti 23 mm, 9,5 bar, Cosmic Carbones. In der Ebene sind 30 km/h überhaupt kein Problem. Kurven werden natürlich ordentlich angebremst und wenn es sehr eng rumgeht wird das Rad "um die Kurve getragen", wie auch bei Schnee (nein nicht wirklich getragen sondern sehr langsam mit wenig Schräglage). Carbon ist nicht so empfindlich.
 
Hab gestern beim After Work die 28er Conti4Season auch über einige Kieswege geprügelt.
Die Dinger sind echt gut.
 
Ach,

immer dieses Mimosentum bei den Reifen... :p :rolleyes:

Auch solche Geläufe...

elster-radweg_gera.jpg


sind mit einem anständigen Reifen (z.B. Conti GP in 24) problemlos zu befahren. Da würde ich echt keinen Heckmeck drum machen... :cool:

geschotterte Grüße

Martin

Das ist doch kein Schotter. Das ist bestens zu befahrener wassergebundener Straßenbelag. Besser als so manche salz- und frostgeschädigte Asphaltpiste. :)
Das muß ein anständiger Straßenreifen in jedem Fall abkönnen.
 
Hier nun die versprochenen Bilder zu dem Weg der wohl aus "wassergebundenem Belag" besteht und teilweise mit kleinen Steinchen (Kies?) übersät ist. Schotter in diesem Sinne ist das also nicht.
Ich bin den Weg heute gefahren, mit Ultremos R1 und 9 Bar Druck ging das Prima. Es sind auch nur 6km und keine 8. Schlaglöcher oder Spurillen hat die Straße keine nennenswerten. Ausserdem finde ich sie überaus breit und gut befahrbar. Dumm nur, dass das Wetter umschlägt. Regen ab Donnerstag, Sonntag ist dann das Rennen...
P1050100.JPG

P1050102.JPG
 
Sieht doch gut befahrbar aus, falls es Regnen sollte gibts eine Schlammschlacht:D.
 
Cyclocrosser mit Vredestein Premiato in 30mm (ist real um die 26mm), dann hast du einen pannensicheren Reifen, der genau für sowas gemacht ist und flitzt wie Sau, Hinterreifen einfach auch wie VR montieren, dann hast du noch weniger Rollwiderstand.
 
Das ist auch mit normalen Rennadreifen kein Problem.

Mit normalen sicherlich nicht, aber "normale" nimmt man für den Wettkampf auch normalerweise nicht. Also nicht wegen 4% schlechter Wegstrecke, den Conti 4Season liest man ja oft, wenns um robuste Reifen geht, aber das ist definitiv kein Wettkampfreifen.
Ich hab mir allerdings schon so manch unscheinbaren Split eingegurkt und daheim dann einen Platten über Nacht bzw. Schleicher gehabt.....

Ich find es im übrigen unmöglich, wenn Rennveranstalter solche Strecken, wenn auch nur winzige Abschnitte, in Amateurrennen einbauen, das birgt enormes Unfallrisiko. Entweder die wollen das so oder es gibt wirklich keinerlei Alternative, normal ist es ein leichtes, einen sauberen Kurz zu wählen, es liegt schon genug Dreck herum, da muss ich die Rennradler nicht über Schotter jagen, finde sowas recht unverantwortlich.
 
Stefens, ich kann Dich verstehen. Ein Rennen ist keine Trainingstour, da geht es heiß her. Es gäbe eine Alternative, eine enge, vielbefahrene Straße mit hohen Kanten und tiefen Gräben. Theoretisch möglich, praktisch aber ziemlich Gefährlich.
thomaspan: Das Foto stammt vom "Militærveien" zwischen Elverum und Hamar in Norwegen. Das Rennen findet kommenden Sonntag statt und nennt sich "LandeveisBirken". Guckst Du hier: http://www.birkebeiner.no/English/Nyheter/LandeveisBirken/
 
Mit normalen sicherlich nicht, aber "normale" nimmt man für den Wettkampf auch normalerweise nicht. Also nicht wegen 4% schlechter Wegstrecke, den Conti 4Season liest man ja oft, wenns um robuste Reifen geht, aber das ist definitiv kein Wettkampfreifen.
Ich fahre den Conti Sprinter (ein Wettkampfreifen), mein Sohn fährt den Grand Prix 4000S (ebefalls ein Wettkampfreifen). Mit denen geht das gut. Andere Reifen kenne ich nicht.
 
Ich werde da vermutlich mit meinem Cube-Litening fahren und die Ultremos drauf lassen. Scharfen Split gibt es da nicht. Alles ist abgewetzt und stumpf. Einarbeiten in den Mantel wird sich da wohl nichts. Alternative wäre ein Stahlrenner mit ca. 2,5kg mehr Gewicht mit Conti GP drauf. Das Stahlrad passt mir aber nicht so gut, wie das Cube.
 
Du wirst nicht der einzige sein, der sich über den Abschnitt, meiner Rechnung nach 4% Gedanken macht, ist halt wie immer: Ein Abwägen. Oder du fährst ganz bewusst auf dieser Strecke langsamer, hast dein Wettkampfmaterial. Wegen 4% nun umzurüsten halt ich persönlich für nicht so klug. Hat halt einen psychologisch negativen Effekt, wenn an deinem Carbonrenner die Stahlträger vorbeiziehen, die du dann sicher auf dem Rest der Strecke wieder greifen würdest...die Entscheidung kann dir natürlich keiner abnehmen, ein bisschen wie bei der Formel 1: Regenreifen oder Trockenslicks......
 
Zurück